El Hierro – 100 % Erneuerbare? Kann das funktionieren?

10. April 2016 12

von Michael Treml
Anlehnend an den Beitrag „100 % „EE“ Millionengrab El Hierro Windenergie: Unreif für die Insel“ von Fred F. Mueller (hier) habe ich ein Programm entwickelt, das die Verhältnisse der Anlage auf El Hierro nach meinem Kenntnisstand modellhaft abbildet. Ich möchte hiermit die Komplexität der Stromversorgung einer Insel zeigen. Hier bei EIKE sind ja die politischen und ökonomischen Probleme schon gut diskutiert worden. Nur der technische Aspekt wird selten angesprochen.

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Seit 30 Jahren erfolgt laut DWD- Daten die Forsythienblüte in Hamburg immer später.

von Joseph Kowatsch, Stefan Kämpfe
Die Forsythie ist eine vom Deutschen Wetterdienst benutzte Zeigerpflanze für den Erstfrühlingsbeginn im März Eigentlich ist die Forsythie nicht besonders geeignet als Erstblütenbetrachtung, der DWD hat sie auch nicht ausgesucht, denn er erhielt mehr zufällig die lange Datenreihe. Und mit schöner Regelmäßigkeit behauptet die politisch besetzte Führungsriege des Deutschen Wetterdienstes einen früheren Frühlingsbeginn der Forsythienblüte an der Lombardsbrücke inmitten der großen Wärmeinsel Hamburg. Der immer frühere Beginn sei ein eindeutiger Beweis der Klimaerwärmung, die wiederum ausschließlich CO2 bedingt wäre.

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Ohne Energie keine Zivilisation Deutschland: Mit Vollgas in die Steinzeit

9. April 2016 8

von Fred F. Mueller
Anscheinend will Deutschland seinen Hang, dubiosen Propheten bis ganz zum bitteren Ende hinterherzulaufen, wieder einmal unter Beweis stellen. Man bekommt zunehmend den Eindruck, dass die derzeitige Regierung dabei ist, der Nation auf nahezu allen wesentlichen Gebieten wie „Energiewende“, Euro, europäische Einheit, Flüchtlinge, Verwicklung in postkoloniale Kriege sowie beim Verhältnis zum wichtigen Nachbarland Russland den jeweils maximal möglichen Schaden zuzufügen. Jetzt macht sich eine als ziemlich resolut bekannte SPD-Ministerin daran, all diese Schäden noch zu toppen, weil ihr eine imaginäre „Klimarettung“ wichtiger ist als die industrielle Existenzgrundlage der Nation.

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DeConto und Pollard – ein Antarktisches Science-(Fiction)-Theater?

Patrick J. Michaels und  Paul C. “Chip” Knappenberger, Center for the Study of Science, Cato Institute
Mancher wird sich vielleicht an die PR erinnern bzgl. einer jüngst veröffentlichten Studie, in der behauptet wird, dass sich der „Anstieg des Meeresspiegels durch Antarktische Eisschilde verdoppeln könnte“ (hier). Sie wurde in WUWT vorgestellt. Der Betrachtung setzte ich ein „Oh, Noes!“ voran, und zwar wegen der lächerlichen Behauptungen, die darin aufgrund von Modellergebnissen erhoben worden sind. Ich war nicht der Einzige, der diese Studie als voller Fehler steckend betrachtet hat. Es ist sogar noch schlimmer als wir ursprünglich dachten.

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Beim „Klimaschutz“ wird die Freiheit der Wissenschaft an den Universitäten missachtet.

8. April 2016 108

Von Michael Limburg
Auf das Interview durch Herrn Fred F. Mueller bez. der von der UNI Leipzig praktizierten Verhinderungs-Scharade um meine Dissertation, (Info hier) wurden nicht nur viele -überwiegend zustimmend entsetzte- Kommentare abgegeben, sondern ich bekam auch div. zustimmend bestätigende oder entsetzt Emails. Die jüngste stammt von einem Lehrstuhlinhaber für Geologie an einer deutschen Universität. Sie finden sie unten. Um seine berufliche Position nicht zu gefährden – man denke an das Schicksal der Klimaskeptiker in der BGR- habe ich den Namen des Geologen und seiner Universität geändert.

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Das weltgrößte Grüne Energie Unternehmen geht Pleite entgegen

8. April 2016 Michael Bastasch 12

von Michael Bastasch
US-Präsident Barack Obama befasste sich mit dem “Nationalen Clean Energy Summit” im Mandalay Bay Resort Convention Center in Las Vegas, Nevada, am 24. August 2015. Das Weiße Haus hat seinen Anstoß für mehr erneuerbare Energien erweitert, frische finanzielle Anreize für Solarpanels, Smart Grid Technologie und andere alternative Energien für Hausbesitzer und Bauherren ankündigt.

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Der Verlauf des Meeresspiegels im Holozän und seit 2.000 Jahren

7. April 2016 Helmut Kuntz 3

Helmut Kuntz
In diesem Artikel wird die Datenlage zum Pegelverlauf der Weltmeere anhand von Literaturbeispielen gesichtet und vergleichend dargestellt. Dabei geht es nicht darum, einen wahren Verlauf zu finden oder die Ursachen dafür zu erklären. Viel mehr soll anhand der Variation an Studienergebnissen aufgezeigt werden, wie wenig auch dieses Thema wirklich „settled“ ist und wie berechtigt „sichere Aussagen“ dazu in Frage gestellt werden müssen.

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Licht am Ende des Tunnels? AfD bekennt sich als erste politische Kraft zur Bekämpfung des Unsinns vom Klimaschutz

6. April 2016 A. Kreuzmann 95

Von Michael Limburg
Seit dem Erscheinen der AfD im politischen Spektrum belebt sich auch die öffentliche Diskussion um wichtige, aber vom politischen Einheitsparteienblock tabuisierte Themen wieder. Plötzlich werden Themen angesprochen die Medien und Parteien am liebsten unter Verschluss gehalten hätten. Die Klima- und Energiethematik gehört ohne Zweifel dazu. Mit dem kometenhaften Aufstieg dieser Partei müssen sich jetzt auch die Medien mit deren Programm beschäftigen . Schlechtmachen geht noch, totschweigen nicht mehr. Da auch das Schlechtmachen der Verbreitung hilft, werden die Medien wider Willen zum Transporteur ungeliebter Wahrheiten. So auch das ZDF.

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Einhaltung des Pressekodex? – Nicht bei der Süddeutschen Zeitung im Pamphlet von Christoph Behrens gegen die AfD

5. April 2016 Lüdecke 14

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Physiker), EIKE-Pressesprecher
In der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 2. April 2016 mit der Überschrift „Die Anti-Wissenschafts-Partei“ titelt das Pamphlet von Christoph Behrens gegen die AfD: „Die AfD macht das Leugnen des Klimawandels zum festen Bestandteil ihrer Politik. Dahinter steckt eine gefährliche Strategie“. Da Behrens mit seinen Behauptungen offenbar eine Parallele zum Leugnen des Holocaust herstellt, ist ein Faktencheck seiner Ausführungen unumgänglich. Ferner wird überprüft, ob bei dem SZ Artikel die Kriterien des Pressekodex verletzt werden.

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Wir [in UK] folgen Deutschland in eine Energie-Katastrophe

5. April 2016 Christopher Booker 16

Christopher Booker
Vorbemerkung des Übersetzers: Dieser Beitrag kommt gerade recht, ist doch just genau heute eine Energie-Beilage in der „Süddeutschen Zeitung“ erschienen. Auf der Titelseite steht der Aufmacher „Exportschlager Energiewende“. Man sehe es mir nach, dass ich mir die Lektüre des Artikels nicht antun wollte, aber der Titel sagt doch schon alles.
Ich möchte diesem Artikel einen neuen Beitrag von Christopher Booker entgegen stellen, der außerdem erneut eine Sicht von außen auf die deutsche „Energiewende“ darstellt. – C. F.

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CO2 Lebensspender und Rohstofflieferant statt Klimakiller

4. April 2016 6

von Dipl.-Geologe Prof. Dr.rer.nat. Friedrich-Karl Ewert
Anlass
Die Geschichte kennt viele Beispiele dafür, dass angeblich etablierte Gewissheiten der Wissenschaft sich als unzureichend herausgestellt haben. Das ist auch diesmal so, denn inzwischen wird man sich zuneh-mend der Tatsache bewusst, dass – und warum – gewaltige Mengen an CO2 im Laufe der Erdgeschichte verschwunden sind. Wo sind sie geblieben?

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Wie der Deutsche Wetterdienst seine Daten einseitig auswertet

Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Die Daten des Deutschen Wetterdienstes werden seriös in fast 2000 Klima- und Wetterstationen in Deutschland durch gewissenhaft arbeitende Stationsleiter erhoben oder auch automatisch abgerufen. Dass im Nachhinein irgendwelche früheren Daten nach unten korrigiert wurden, um die Steigung der Trendlinie zu erhöhen und eine Erwärmung vorzutäuschen, konnten wir noch nicht feststellen. Allerdings sind die Daten des DWD nicht wärmeinselbereinigt, der wärmende Umbau der Landschaft durch den Menschen in den letzten 100 Jahren, kleine Wärmeinseln wurden zu großen Wärmeregionen, werden in den Daten versteckt mitgemessen.

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Deutschlands erneuerbare Energie in Nöten

4. April 2016 Jack Dini 3

Jack Dini
[Vorbemerkung des Übersetzers: Und hier wieder eine Sicht aus Deutschland aus der Perspektive von Übersee, diesmal Kanada! Der Begriff „Energiewende“ taucht so durchweg im Original auf.]
Deutschland hat Zehner-Milliarden Euro im Zuge seiner Bemühungen investiert, auf CO2-freie Energiequellen überzugehen. Angela Merkels oberster Zuarbeiter Peter Altmaier warnte, dass die Energiewende 1 Billion Dollar kosten würde (1).

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