Das weltgrößte Grüne Energie Unternehmen geht Pleite entgegen

von Michael Bastasch
US-Präsident Barack Obama befasste sich mit dem “Nationalen Clean Energy Summit” im Mandalay Bay Resort Convention Center in Las Vegas, Nevada, am 24. August 2015. Das Weiße Haus hat seinen Anstoß für mehr erneuerbare Energien erweitert, frische finanzielle Anreize für Solarpanels, Smart Grid Technologie und andere alternative Energien für Hausbesitzer und Bauherren ankündigt.

Information durch REUTERS / Carlos Barria

SunEdison, welches sich selbst als das größte grüne Energie-Unternehmen der Welt bezeichnet, könnte bald Gläubigerschutz beantragen, nach einer kürzlichen Notiz der Securities and Exchange Commission SEC [US-Börsenaufsichtsbehörde für die Kontrolle des Wertpapierhandels], da das Unternehmen "Liquiditätsschwierigkeiten" trotz Millionen an erhaltenen staatlichen Subventionen entgegensieht.

Fragestellung auf The Daily Caller

Ein SEC Bericht über TerraForm Global, einer Einheit von SunEdison, erklärt "der Liquiditätsschwierigkeiten SunEdison‘s wegen, besteht ein erhebliches Risiko, dass SunEdison bald Gläubigerschutz benötigen wird." Sowohl SunEdison als auch TerraForm sind mit ihrem Jahresfinanzbericht an die SEC in Verzug.

Nachrichten über die bei SunEdison bevorstehende Insolvenz kamen, nachdem die Aktien des Unternehmens um 95 Prozent in den letzten 12 Monaten fielen, diese werden jetzt das erste Mal, seitdem das grüne Energie-Unternehmen im Jahr 1995 an die Börse ging, für weniger als 1$ gehandelt. Der Marktwert von SunEdison fiel von 10 Mrd. $ im Juli 2015 auf rund $ 400 Mio. $ heute.

Die Nachricht kam, nachdem SEC angekündigte, es wird eine Untersuchung über die Publizitätspflicht von SunEdison an ihre Aktionäre starten, in Bezug auf die Liquidität des Unternehmens. Nach Bericht des Wall Street Journals untersuchen Vollziehungsbeamten der SEC, ob SunEdison seine Liquidität im vergangenen Herbst zu hoch angesetzt hatte, als sie den Investoren sagten, es hätte mehr als $ 1 Milliarde in bar.

SunEdison baut "fortschrittliche Solartechnik und entwickelt, finanziert, installiert und betreibt verteilte Solarstromanlagen", nach der Website des Unternehmens. Aber das Solarunternehmen hat Millionen Dollar von US-Steuerzahlern bekommen.

Die Pro-Gewerkschaft Gruppe „Good Jobs First“ [Gute Jobs zuerst] berichtete im vergangenen Jahr, dass SunEdison und ihre Tochtergesellschaften seit dem Jahr 2000 von der Bundesregierung in Subventionen und Steuergutschriften fast 650 Millionen Dollar bekam. Es war bei den am stärksten subventionierten Unternehmen an 13ter Stelle in Amerika.

Dazu gehören fast $ 4,6 Mio. Subventionen aus dem Energie- und dem Finanzministerium. Watchdog.org berichtete im Oktober 2015, dass SunEdison fast 4,6 Mio. $ von der Obama-Regierung erhalten hatte, einschließlich die Finanzierung um Halbleiter zu bauen. Ein SunEdison Konkurs, könnte den Steuerzahler am Ende mit mehr als 2 Milliarden Dollar zurücklassen.

SunEdison ist nicht die einzige grüne Energieunternehmen, dass nach großzügiger Unterstützung der Steuerzahler versagt. Abengoa, eine spanische grüne Firma, war seit Monaten in Geldnot und bekam vor kurzem von einem spanischen Konkursrichter eine 7-Monats-Frist seine Finanzen zu richten.

Insgesamt bekam Abengoa mehr als 605 Millionen Dollar an Unterstützung der Steuerzahler, nach Good Jobs First.

Die kultigsten grünen Energieausfälle, Solyndra und Abound Solar, kosten die US-Steuerzahler Hunderte von Millionen von Dollar.

 

Solyndra bekam 535 Millionen Dollar $ als Kreditgarantien von der Obama Regierung, hat aber im Jahr 2011 Konkurs angemeldet. Abound Solar hat im Jahr 2012 Insolvenz angemeldet, nachdem es noch $ 70 Millionen seiner 400 Millionen $ Kreditgarantie der Bundesregierung gezogen hat.

Eine Untersuchung des Daily Caller auf Basis von internen Dokumenten und Zeugenaussagen von Quellen innerhalb Abound Solar, verkaufte das Unternehmen wissentlich ein defektes, leistungsschwaches Produkt und täuschte seine Kreditgeber, um sich über Wasser zu halten.

Das Unternehmen wusste, dass seine Solarzellen zu fehlerhaft waren, um Steuergelder zu erhalten, verkaufte sie aber, um die Ziele des Energieministeriums für ihre $ 400 Millionen Bürgschaft zu erfüllen.

Erschienen am 29. März 2016 auf dem The Daily Caller

Übersetzt durch Andreas Demmig
http://dailycaller.com/2016/03/29/the-worlds-largest-green-energy-company-is-facing-bankruptcy/

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12 Kommentare

  1. Es sei mal an dieses Thema angehängt:

    Geburtstag Einladung bei freunden.
    Er Studium der Verfahrenstechnik: Öko Freak.

    Ein anderer Nachbar im Gespräch mit mir: Diese Winddinger nehmen überhand bei uns.
    Ich: Ja, finde ich auch nicht gut, vor allem, da man weder Zeitpunkt noch Menge der zu liefernden Energiebestimmen kann. Speichermöglichkeiten sind rar und sehr, sehr teuer.

    Mein Freund Öko-Freak, reflexartig: Aber von den Hinterlassenschaften der Atom-KW haben wir noch in 50 Mio Jahre was von. Das ist alles höchst verseucht.

    … da ich inzwischen gelernt habe, Wiederworte oder Fakten sind zwecklos, habe ich nur noch gefragt: Und woher weist Du das? Besorge mir das doch auch mal, denn ich habe andere Informationen und Wissen.
    Darauf hin nur ein schwaches: Du nimmst eh‘ keine Lehre an.

    +++++++++++++++++++
    Das mit dem reflexartigen Umschwenken auf „Atom“ habe ich auch bei anderen Gläubigen schon bemerkt. Scheinbar scheint das das Standardargument der Energiewende-Lobbyisten zu sein.

  2. #7: Jochen Bäumer sagt:
    am Freitag, 08.04.2016, 22:07
    „Der Energiemarkt ist halt volatil und Unternehmen kommen und gehen, einige werden überleben, andere nicht. Das liegt häufig am Management, wie man sehr schön auch bei RWE sehen kann, die durch eklatante Fehlplanungen in der Vergangenheit nun in die Bredouille geraten sind.“
    =====================================
    Sehr geehrter Herr Bäumer,
    im Gegensatz zu den pleitegegangenen oder -gehenden grünen Energieunternehmen sind die großen deutschen Energieerzeuger durch die Energie“politik“ der letzten Jahre über die faktische Enteignung von Produktionsstätten (KKWs) oder durch eklatante Benachteiligung (Bevorzugung von Öko-Energie) in diese missliche Lage geraten. Sie sind gezwungen, für die Aufrechterhaltung der Netzstabilität nicht mehr rentable Kraftwerke vorzuhalten.
    Grüne Unternehmen sind demgegenüber nicht einmal in der Lage, mit Hilfe staatlicher Bevorzugung (Einspeisevorrang) und unglaublicher Subventionierung (25 Milliarden pro Jahr) solide Bilanzen abzuliefern.
    Nicht der Energiemarkt ist volatil, sondern die Energieerzeuger Sonne und Wind, von denen wir in Zukunft abhängig sein sollen.

  3. @ 7 Pseudonym J. Bäumer

    Der Nullsatzschreiber schlägt wieder gnadenlos zu.

    „Es sieht allerdings im Moment so aus, als würde sich Sunedison wieder berappeln, immerhin besteht das Unternehmen schon seit 1959 und es kommt relativ selten vor, dass ein so altes Aktienunternehmen einfach den Bach runtergeht.“

    In welchem Hand- und Lehrbuch das wohl drinsteht? In den Hand- und Lehrbüchern der BWL und VWL jedenfalls nicht. Bleiben nur noch die Hand- und Leerbücher für Forentrolle.

  4. @Fred F. Mueller #6
    In erster Linie muss jedoch die Politik zur Verantwortung gezogen werden. Eine Politik die sich von den Lobbygruppen der Bau- Immobilien- EE-Branche usw. hat kaufen lassen damit erst so ein markt-gesellschaftsfeindliches EEG/Energieeinsparzwangsgesetz auf Basis einer nicht vorhandenen menschengemachten CO2 Klimaerwärmung erlassen werden konnte. Die Politik hat sich kaufen lassen und hat zum Schaden der Gesellschaft Gesetze und Verordnungen erlassen. Das ist der eigentlich Skandal der anzuprangern ist. Und Politik kann nur mit Politik bekämpft werden. Und ich hoffe die AfD hat weiterhin den MUT gegen diese ausbeutende etablierte Merkel-Parteien-Diktatur anzukämpfen…immer Zum Wohl des Deutschen Volk = freie Marktgesellschaft. Danke!

  5. Sehr geehrter Herr Mueller
    Die Freude kann schon deswegen nicht aufkommen,weil trotz der wahrscheinlichen Pleite dañn neue Anbieter auftreten, mit der berechtigten Hoffnung, sollte sich das Unternehmen nicht von Selbst tragen, mit Subventionen rechnen zu können.Die Regierungen haben sich mit der Priorisierung von Sonne und Wind so weit aus dem Fenster gelehnt, dass ihnen droht, bei nicht erreichen einer 100% Fossilien- und Kernkraftfreien Energieversorgung aus selbigem zu fallen.Als weiteres Pfund wuchern sie mit der Umweltschonenden Praxis der „erneuerbaren „Energien, so als seien Umwelt und Klima identisch.Da noch die Unterstützung der alten Energielieferanten Öl, Gas,etc. vorhanden ist, und bisher ein grösserer black out ausblieb,wird getan, als könne man in absehbarer Zeit auch ohne die bewährten Energiebreitsteller auskommen, bei 100%iger Versorgungsdeckung. Abwarten.
    Energieversorgung ist zu wichtig, um sie in die Hände von Schnellprofiterwartern zu legen.Strom muss bezahlbar bleiben, für Jeden!

    Mit freundlichen Grüssen
    S.Bernd

  6. @#1,

    Sehr geehrter Herr Mueller,

    warum sollte ich vor Wut schnauben, habe ich Sie doch mehrfach auf Ihrem ureigenen Territorium in die Schranken verwiesen.

    Der Energiemarkt ist halt volatil und Unternehmen kommen und gehen, einige werden überleben, andere nicht. Das liegt häufig am Management, wie man sehr schön auch bei RWE sehen kann, die durch eklatante Fehlplanungen in der Vergangenheit nun in die Bredouille geraten sind.

    Dass hin und wieder auch ein Unternehmen der stark wachsenden Erneuerbaren Energien in Schwierigkeiten gerät, liegt in der Natur des Marktes.

    Es sieht allerdings im Moment so aus, als würde sich Sunedison wieder berappeln, immerhin besteht das Unternehmen schon seit 1959 und es kommt relativ selten vor, dass ein so altes Aktienunternehmen einfach den Bach runtergeht.

    Warten wir also ab.

    Was im Übrigen das Wutschnauben anbetrifft, so habe ich von Ihrer Seite davon sehr viel mehr wahrgenommen, als ich erwartet hatte. Das liegt aber wohl auch daran, dass ich die intellektuellen Kapazitäten meiner Meinungsgegner einfach zu hoch eingeschätzt hatte.

    Dass ich dann in der Auseinandersetzung – nicht zuletzt auch mit Ihnen – so leichtes Spiel haben würde, damit hatte ich tatsächlich nicht gerechnet.

    Das ist ein bisschen enttäuschend für mich, ich hatte zum Teil echgte Gegner erwartet, traf aber nur auf zum Teil pubertäre Waisenknaben. Aber offensichtlich haben Sie nicht mehr zu bieten.

  7. @ # S. Bernd

    Lieber Hr. Bernd,

    von Schadenfreude kann eigentlich keine Rede sein. Es ist vielmehr so, dass man Erleicherung verspürt, wenn die Krankheit und der Schmerz langsam zurückgehen. Damit kann es aus meiner Sicht gar nicht schnell genug gehen. „What is bad for Yersinia pestis is good for Humanity.“

    Die Arbeiter können einem leid tun, aber den entsprechenden Profiteuren würde ich ihr Privatvermögen bis zum letzten cent abknöpfen und noch Schadenersatzverpflichtungen obendrauf packen. Vor allem einem gewisssen Schlössesammler sowie einem Marathonläufer in der Toskana.

    Mfg

  8. So eine drohende Pleite ist nicht unbedingt ein Grund zur( Schaden)freude, wird doch trotzdem nicht vom einmal eingeschlagenem Weg abgewischen.
    Ich fürchte, daß wir hier, besonders in Deutschland, der Energieerneuerungswelle nicht entkommen, zumal die Gleichmacherei, in Gestalt der verallgemeinenden Verarmung das Ziel der „Eine Welt Regierung“ ist.Schleichend erreichbar, bei einigen Schichten, mit stetig steigenden Energiekosten, obwohl die, dank sinkender Preise an der Strombörse, in umgekehrte Richtung gehen müssten.
    Da die Regierung die Priorität auf die Instabile Energieversorgung setzt wird sie wohl oder übel gezwungen sein, von der schwarzen Null Abstand zu nehmen, um die zukünftige Energieversorgung, mittels Subventionen, dann noch retten zu können. Um dann weiter an der Mehrwertsteuer zu verdienen; oder dem, nie ganz zu bewältigenden, Schuldenabbau wird Vorrang eingeräumt. Und es werden neue Steuern eingeführt und bestehende erhöht.
    Halt“ sagen die Befürworter der Wende, „das sind Investitionen in die Zukunft, die sich vielfach bezahlt machen, Die Umwelt vor CO2 schützen hat oberste Priorität! Wobei geschredderte Vögel,und Fledermäuse, kleine Kollateralschäden, dem Fortschritt als Tribut geopfert werden und wurden Die Ressorcen an Kohle , Öl und Gas neigen sich dem Ende zu und ihre Förderung gestaltet sich schwieriger und schwieriger, während wir Schritt für Schritt dem idealen Speicher immer näher kommen.
    Die Hoffnung ruht auf Speichermedien mit genügender Kapazität möglichst in der Größe von Autobatterien.Statt der V1 und V2 (Vergeltungswaffen) vertrauen sie auf EPW1 und EPW2 Energieproblemlösungswaffen. EPW 1 ist die Taktik des Hinhaltens und Vertröstens auf EPW2 was immer das auch sein wird.
    30% Versorgung mit den sog. Erneuerbaren(lt. Minister Remmel)! Allerdings flankiert von 70% bewährtem.
    Wie konnte, einer germanischen Sage nach, Gunter, die Memme, gegen die Brun- oder Krimhilde bestehen?
    Dank der Mithilfe des getarnkappten Siegfried.
    Irgendwie hinkend der Vergleich, aber dennoch passend (Siegfried wurde ermordet die stabilen Energien, Kohle, Öl, Gas, Kernenergie werden abgewürgt)

  9. In Deutschland geht doch die Insolvenzverschleppung von Solarworld auch schon seit Jahren munter weiter…
    Gab es nicht mal bei EIKE eine Auflistung der pleitegegangen sog. Erneuerbaren Energieunternehmen zu sehen….vielleicht kann man die mal aktualisiert hier wieder zum Vorschein bringen.

  10. Man hätte die Idee, also die Philosophie hinter dem Druchführen dieser Technologie schon im Anfang als Beschäftigungsprogramm für eigentlich Arbeitslose definieren sollen.
    Aber wer glänzt schon gerne damit, seinen Haushalt mit derlei Massnahmen – aus eigentlichem Wissen über das Vorhaben aus Regenerativen Energie bestehen zu wollen, – eben nicht zu können zu belasten.

    Dann wäre das Geld wenigsten ehrlich ausgegeben worden.

  11. Wollen wir hoffen, dass diese grünen Unternehmen wenigstens bei der Pleite ökologisch sind und sich von selbst rückstandsfrei auflösen.
    Fürchte aber, dass da Schulden zurückbleiben.

  12. Lieber Hr. Demmig,

    ein Volltreffer, vielen Dank.

    An die Herren W. Müller, J. Bäumer und H. Burowski: Ich warte auf Ihre wutschäumenden Widerlegungen. Nach Ihrer Philosophie kann das ja nicht sein, weil es nicht sein darf.

    Mfg

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