Fukushima-Evakuierung ohne Nutzen

3. April 2016 12

Von Thilo Spahl.
Nach dem Reaktorunfall von Fukushima vor fünf Jahren wurden rund 160.000 Bewohner der Region evakuiert. Sie sollten vor gesundheitlichen Folgen der erhöhten Strahlung bewahrt werden. Ein britisches Forschungsteam hat untersucht, ob diese Maßnahme sinnvoll war.

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Klimaschutz als Abzocker-Methode

3. April 2016 9

Interview von Ursula Pidun mit dem 1. Vorsitzenden des Vermieter und Miterscheterschutzvereins; Hausgeld-Vergleich e.V Norbert Deul
Klimaschutz ist inzwischen zu einem ganz großen Geschäft für die Bau- und Energiebranche geworden. Werden Entscheidungen der Politik extrem kostenbelastend, ungerecht oder unplausibel, tritt Norbert Deul vom Verein Hausgeld-Vergleich e.V. auf den Plan. Der Experte appelliert an die Politik, über mutmaßliche Fehlentscheidungen nachzudenken und diese im Bürgerinteresse zu korrigieren. Wir haben nachgefragt.

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Treibhäuser des Klima-Alarmismus – Mit welchen Tricks deutsche Universitäten abweichende Meinungen niederhalten

3. April 2016 63

Ein Interview mit EIKE Vizepräsident Michael Limburg geführt von Fred. F. Mueller

Universitäten haben eigentlich die Aufgabe, die Freiheit der Forschung und Lehre zu verteidigen und den akademischen Nachwuchs anzuhalten, das Streben nach Wahrheit und Wissenschaftlichkeit zu seiner Leitschnur zu machen. An Zeiten, in denen dies anders war und nur Vertreter z.B. eines „gefestigtem Klassenstandpunkts“ geduldet wurden, erinnert man sich insbesondere in Deutschland eher mit unguten Gefühlen. Leider scheinen diese unguten Zeiten schon wieder heraufzudämmern, wenn man sieht, mit welcher Dreistigkeit deutsche Hochschulen inzwischen des Recht beugen, wenn es darum geht, sogenannten „Klimaleugnern“ die Erlangung akademischer Würden zu verweigern. So wie es dem Dipl.-Ing. Michael Limburg erging, dem die wissenschaftliche Anerkennung seiner Dissertation versagt wurde – nicht weil diese fachlich fehlerhaft war, sondern weil sie nicht in den Rahmen des aktuell politisch genehmen Klimalarmismus passte.

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Lichtblick: European Association of Geoscientists & Engineers (EAGE) veröffentlicht Kritik am Klimaalarmismus

2. April 2016 Kalte Sonne 0

Kalte Sonne
Es ist kein Geheimnis, dass ein Großteil der Geowissenschaftler das Konzept der Klimakatastrophe ablehnen. Da jedoch viele Geologen und Geophysiker aus Angst um ihren Job öffentlich zum Thema schweigen, haben Physiker und Mathematiker mit ihren windigen Computermodellen die mediale Deutungshoheit inne. Als sich vor anderthalb Jahrzehnten die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) einmal traute, das Thema realistisch zu diskutieren, waren die Folgen für die Beteiligten verheerend. Direktoren wurden ausgewechselt und von Regierungsseite mit politischen Verbündeten ersetzt, Arbeitsgruppen aufgelöst und Karrieren zerstört. Schnell wurde klar, dass eine ergebnisoffene, wissenschaftliche Diskussion in der Öffentlichkeit nicht gewünscht, sogar nicht erlaubt war, wollte man nicht beruflich Kopf und Kragen riskieren.

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Umwälzende Änderungen unseres Lebensstils stehen bevor

2. April 2016 Paul Driessen 9

Paul Driessen
Die regierenden Eliten würden die Energie-Entwicklung aufgeben und immer noch gut leben, während die gemeinen Bürger sich erheblich einschränken müssen.
Der „gefährliche und vom Menschen verursachte Klimawandel“ hält die Demokraten und liberale Politik immer noch in Atem. Das Mantra wird getrieben durch Computermodelle, denen zufolge das Kohlendioxid DER Klimatreiber ist; Temperaturmessungen werden von Aktivisten „homogenisiert“, und Milliarden Dollar der Steuerzahler werden jährlich ausgegeben für verzerrte Klima-„Studien“.

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