
Arktis


Die Story des globalen Eises: Was man uns verschweigt
Joe D’Aleo, CCM, AMS Mitglied, Mitbegründer vom The Weather Channel, und Dr. Don Easterbrook,Prof. Emeritus der Geologie, Western Washington University
Die Arktis umfasst den Arktischen Ozean, Grönland, Island sowie einen Teil Sibiriens und Nordalaskas. Aufgrund des Fehlens jeglicher Landmasse im Arktischen Ozean fehlt es dem größten Teil des Gebietes an Gletschern, die eine Landmasse erfordern. Daher besteht der größte Teil der Arktis nur aus schwimmendem Meereis. Grönland, Island, Nordalaska und Nordsibirien enthalten die einzigen Gletscher in der gesamten arktischen Region.

Schmilzt das Eis der Arktis? Die Statistik sagt „nein“
von AR Göhring
Schwimmendes Eis erhöht zwar die Wassermenge nicht, wenn es schmilzt; die Klimawandel-bedingte Arktisschmelze sei aber trotzdem gefährlich, warnen Klimaforscher seit Jahrzehnten. Es schmilzt aber gar nicht.

Die arktische Eisausdehnung zum Jahresende 2020
Ron Clutz
[Hinweis: Alle Hervorhebungen im Original]
Hier folgt eine Betrachtung der statistisch erfassten Meereis-Ausdehnung in der Arktis am Jahresende. Die Werte sind Mittelwerte der jeweils letzten 5 Tage eines jeden Jahres. Ende Dezember markiert hinsichtlich des alljährlichen Schmelz-Gefrier-Zyklus‘ einen neutralen Punkt, liegt dieser Punkt doch in der Mitte zwischen der minimalen Ausdehnung im September und der maximalen Ausdehnung im März.

Vor elf Jahren sagte Al Gore voraus, dass der Nordpol in fünf Jahren eisfrei sein würde
Cap Allon
Am 13. und 14. Dezember 2009 sagte Professor, Prophet und Wahrsager [und skrupelloser Geschäftsmann] Al Gore voraus, dass die Nordpolareiskappe innerhalb der nächsten fünf bis sieben Jahre vollständig eisfrei sein könnte.

Vielleicht der dümmste Artikel jemals: „So warm wie jetzt war es in der Arktis seit 3 Millionen Jahren nicht mehr…“ – Wie bitte!?
David Middleton
Aus der Abteilung „man kann Dummheit immer noch steigern“ kommt das hier. Traurig daran ist, dass dieser Artikel offenbar von zwei Professoren der Geowissenschaften verfasst worden ist.

Die „tickende Klimabombe“ der Arktis: Steht eine kleine Eiszeit bevor?
Das mit der kommenden Eiszeit haben aufmerksame (und reifere) Leser sicherlich schon erlebt:
Einmal in den 70er Jahren, als alle „Experten“ wussten, dass die Menschen in den entwickelten Ländern daran schuld sind. Und nun, wenn der Golfstrom versiegt oder auch nur seine Richtung ändert, könnte uns wieder eine Eiszeit drohen. Nach der Periode der Erwärmung, wäre das eigentlich keine Überraschung. – Einleitung durch den Übersetzer.


Gespeichertes ,altes‘ Methan: Unwahrscheinlich, dass es die Erwärmung beschleunigt
Joshua F. Dean
Klima-Alarmisten warnen schon seit Langem davor, dass große Mengen Methan und Kohlendioxid, welche lange in der gefrorenen Tundra, in Schlamm und Erde gefangen waren, bei ihrer Freisetzung infolge der globalen Erwärmung einen Rückkopplungs-Prozess in Gang setzen könnten, der den Klimawandel exponentiell schlimmer machen könnte. Neuen, im Magazin Science veröffentlichten Forschungsergebnissen zufolge ist aber ein solches Szenario mehr als extrem unwahrscheinlich.

“Forschen in der Klimaküche” – Die ARD in intellektueller Eiszeit arktischen Ausmaßes
von Michael Klein, ScienceFiles
Was könnte man für einen interessanten Beitrag darüber schreiben, dass das Forschungsschiff Polarstern mit Wissenschaftlern aus 20 Nationen an Bord seit mehreren Monaten in der Arktis treibt, und zwar eingefroren in Meereseis.

Was macht die Klimahysterie um die Arktis? Aktuelle Daten erklären das Schweigen der Hysteriker
von Michael Klein ScienceFiles
Wie man die letzten Tagen lesen konnte (hier), sitzt die Polarstern, das Forschungsschiff des Alfred-Wegener-Instituts, gewollt im Eis am Nordpol fest. Die Mannschaft will forschen. Die Mannschaft will auch abgelöst werden, aber die Ablösung und der Nachschub, beides an Bord der Kapitan Dranitsyn, einem russischen Eisbrecher, ließen auf sich warten.

Eisbrecher Forschungsschiff Polarstern steckt im Eis fest.
EIKE Redaktion
Winterüberraschung für Laien-Klimaforscher in der Arktis. Dort ist es sehr kalt und es hat mehr Schnee und Eis als modelliert.

Aktuelle Daten zur Arktis: Eisfläche wird größer, Eisdicke unverändert – nix mit eisfrei …
von Michael Klein ScienceFiles
Vor einigen Tagen haben wir ein Interview mit Patrick Moore gesehen, das Rex Murphy, ehemals Moderator bei CBC (Canadian Broadcast Corporation) mit ihm geführt hat. Besonders eindringlich war eine Stelle, an der beide darüber gerätselt haben, wie man es erklären kann, dass Regierungen in Kanada, in Deutschland, in Ländern, die sich für aufgeklärt und modern halten, einem irrsinnigen Hype, der bar jeder empirischen Basis ist, hinterherlaufen und (wider besseres Wissen) eine Politik durchsetzen wollen, die zum Nachteil ihrer jeweiligen Bevölkerung ist.
Update vom 1.2.20- Siehe GIF Dateien vom Eiswachstum in diesem Winter am Ende dieses Beitrages

Den Robben wird es zu warm – Bericht von 1922
Andreas Demmig
Von Zeit zu Zeit, werden alte Geschichten wieder ausgegraben. So der Zeitungsartikel in der Washington Post vom November 1922. Darin wird von einer Forschungsexpedition in die arktischen Gewässer berichtet, bei der außergewöhnlich wenig Eis zu sehen war.

Wetternachrichten: ZDF: Arktische Hitzewelle; Russland: neue Kälterekorde, Argentinien: Flughafen wegen Schneefall geschlossen
Andreas Demmig, verschiedene Quellen, s.u.
Wie so oft, ist der Blickwinkel entscheidend, was als wichtig gemeldet wird. Das ZDF / dpa berichtet, dass man in der nördlichsten, bewohnten Ansiedlung von Kanada sich bei plus 20 grd. C sonnen kann. Zur gleichen Zeit fallen in Nordwest-Russland neue Tieftemperaturrekorde an. Und in Argentinien (südliche Halbkugel), wird ein Flughafen wegen zu viel Schneefall geschlossen.