EIKE 9. IKEK-Dr. Willie Soon: Die Meereis-Entwicklung in der Arktis und ihre Auswirkungen

16. April 2016 A. Kreuzmann 0

In seinem Vortrag spannt Dr. Willi Soon (Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics) einen weiten Bogen von den jüngsten Manipulationen der NOAA an den Daten der SST (Sea Surface Temperature) mit dem einzigen Ziel die sog. Pause in der Erwärmung seit 1998 verschwinden zu lassen, über die präzisen Messungen der Albedo, die ebenfalls Konstanz zeigen, bis zu der solaren Einstrahlung, mit konstantem Trend von Null, statt, wie es die Erwärmungshypothese durch CO2 verlangte, zeigt er, dass diese Daten zwar mit einer „Pause“ konsistent sind, aber nicht die stetige Erwärmung zeigen, die die CO2 Hypothese verlangt.

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Verklagen Sie die Firmen der unterlassenen Publizitätspflicht über Klimawandel

16. April 2016 Charles Battig 1

von Charles Battig
Nach Mark Twain: „Jeder spricht über das Wetter, aber keiner tut etwas dagegen.“ Jetzt haben sich sechs General-Landesanwälte [übersetzt, kurz LA Landesanwalt genannt] zusammengetan, um etwas für die Initiierung von Rechtsverfolgung durch die Regierung [bei Verstößen gegen den Klimaschutz] zu tun. Kann eine moderne „Herrschaft des Terrors“ noch weit weg sein?

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Falsche Satelliten-Altimetrie? 225 Tidenmessstationen zeigen einen nur um 1,48 mm steigenden Meeresspiegel pro Jahr … weniger als die Hälfte der von Satelliten gemessenen Werte

16. April 2016 Pierre Gosselin 22

P. Gosselin
Der Beitrag von Dave Burton von der SeaLevel.info site verdient weltweite Verbreitung.
Die Site gestattet nutzerfreundliche Beobachtungen von Trends des Meeresspiegel-Anstiegs*, und zwar an Stellen auf der ganzen Welt mittels Daten aus einer Kalkulationstabelle direkt von der NOAA und PSMSL. Sie ist genauso aufgemacht wie die populäre interaktive Site mit Temperaturgraphiken von Paul Clark (woodfortrees.org).

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Wärmerer April – Grund zur Freude oder ein Vorzeichen der „Klimakatastrophe“?

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Nach dem nasskalten Spätwinter/Vorfrühling in Deutschland erleben wir gerade einen relativ milden, zwar wechselhaften, doch keineswegs unfreundlichen April. Was Sonnenanbeter, Naturfreunde und Kleingärtner erfreut, wird von den übereifrigen, miesepetrigen grünen Gutmenschen und selbsternannten „Klimaschützern“ als „Anzeichen der Klimakatastrophe“ gedeutet. Unstrittig ist, egal, ob lang- oder kurzfristig betrachtet, eine deutliche Erwärmung des zweiten Frühlingsmonats, ein Alleinstellungsmerkmal. Wir haben nach den Ursachen dieser Erwärmung gesucht. Außerdem gehen wir in einem zweiten Teil der spannenden Frage nach, ob und wie die Natur und die Landwirtschaft auf die Wetterkapriolen des Winters und Frühlings reagieren – mit überraschenden Ergebnissen.

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Wenn der Wirt die Ökorechnung selbst nachprüft Der Tesla – eine Dreckschleuder?

15. April 2016 126

von Fred F. Mueller
Begleitet von großem medialem TamTam konnte Elon Musk, Chef des E-Autoherstellers Tesla, soeben einen durchschlagenden Erfolg bei der Vermarktung seines neuen Modells 3 feiern. Es ist ihm gelungen, bei potenziellen Käufern einen regelrechten Hype auszulösen. Noch vor Präsentation des neuen Autos standen Kaufwillige stundenlang Schlange, um sich gegen Vorauszahlung von rund 1.000 $ eine möglichst frühzeitige Lieferung zu sichern. Bereits nach etwas mehr als einer Woche konnte Musk verkünden, er habe 350.000 Bestellungen (und damit rund 350 Mio. an Vorauszahlungen) erhalten. In Besitz nehmen können die Kunden ihren neuen Wagen übrigens erst ab ca. Ende 2017.

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9. IKEK Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls:Extremwetter-Ereignisse : Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der Klimarat IPCC?

14. April 2016 A. Kreuzmann 8

Klaus-Eckart Puls, Dipl.-Meteorologe und
ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig stellt die Fakten zur Extremwetterentwicklung der letzten Jahrzehnte den Behauptungen in den Medien, dem IPCC (in der Summary for Policymakers SPM), div. Klimafolgenforscher, wie dem PIK Direktor Hans-Joachim Schellnhuber und anderen, gegenüber. Sein Ergebnis, die Daten zeigen in fast allen Kategorien fallende, statt -wie vielfach behauptet- steigende Trends. Auch die Führung des Deutschen Wetterdienstes DWD verkündet entgegen ihren eigenen Daten, dass die Extremwetter nach Zahl und Stärke zunehmen werden. Es stimmt aber nur in einer Kategorie. Die Zahl der Sommertage hat in den letzten Jahren in Deutschland etwas zugenommen. Ob der Trend anhält, ist offen.

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Richtige und falsche Geschäftsmodelle

14. April 2016 Klaus Kaiser 4

Dr. Klaus L.E. Kaiser
[Vorbemerkung des Übersetzers: Der Autor hat diesen Beitrag als „Semi-Satirical“ eingestuft].
Wie unendlich besorgt doch die Behörden um unser Wohlergehen und das zukünftiger Generationen sind! Von lokalen über nationale Regierungen bis hin zu den UN, d. h. der Weltregierung in Wartestellung, tun sie alle ihr Möglichstes, um uns den Glauben einzuimpfen, dass diese Herrschaften alle Rezepte in der Schublade haben, um jeden Einzelnen glücklich zu machen – wir müssen einfach nur zahlen und ihren Anweisungen folgen.
Ist es da nicht schön zu wissen, dass zumindest einige der Okkupanten dieses Planeten sich schon jetzt glücklich fühlen, ohne die Ratschläge der UN-Funktionäre, wie die Dänen in Dänemark?

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Kippende Drehachse: Eisschmelze lässt Erde taumeln – Jeden Tag eine neue „Klimasau“ durchs Dorf getrieben

12. April 2016 Helmut Kuntz 8

Helmut Kuntz
Wieder eine neue Hiobsbotschaft zum Klimawandel von der man nichts wüßte, würden es unsere investigativen Medien nicht sofort verteilen. Damit es schnell geht, gleich per facebook vom SPIEGEL: [1]Kippende Drehachse: Eisschmelze lässt Erde taumeln.
Erst im dazu eingestellten Artikel liest es sich dann schon wesentlich „ruhiger“. Eigentlich wird die „Gefahr“ sogar ganz abgesagt. Beim SPIEGEL geniert man sich dabei etwas, lässt aber imerhin einen deutschen Fachmann sagen „Andere Effekte könnten die Erde aber weitaus stärker ins Wanken bringen“, im Artikel von DIE WELT erfährt man es dann doch zum Schluss, indem ein „Dramatischer“ und ein Wissenschaftler mit der genau gegenteiligen Meinung zu Wort kommen.

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Hersteller von Solarpaneelen auf Dächern spielen nur mit, wenn die Spielregeln in ihrem Sinne sind

12. April 2016 Marita Noon 1

Marita Noon
Die letzten Wochen haben den ganzen Wahnwitz der Energiepolitik beleuchtet. Anstatt dass man die Verbraucher und die Märkte wählen lässt, haben linke Regierungsagenturen es vorgezogen Vorschriften der Regierung zu folgen und Subventionen abzugreifen. Drei große, aber völlig verschiedene Solarunternehmen – die ohne eine solche politische Präferenz gar nicht existieren würden – stehen jetzt vor dem Untergang. Selbst mit den sehr vorteilhaften Steuernachlässen, zinsfreien Darlehen und Zuwendungs-Garantien seitens [US-]staatlicher Regierungen kämpft die Solarindustrie ums Überleben.

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Fünf Punkte zum Klimawandel

11. April 2016 1

Professor Philip Lloyd, Cape Peninsula University of Technology
Täglich wird uns eingeredet, dass wir bösartig sind, weil wir fossile Treibstoffe verbrennen. Das dabei unvermeidlich entweichende Kohlendioxid akkumuliert sich in der Atmosphäre, und die Folge davon ist „Klimawandel“. Falls man diese Geschichten glaubt, erwartet uns eine Katastrophe. Ernten werden geringer, Flüsse trocknen aus, Eisbären verschwinden und Malaria tritt einen Siegeszug um die Welt an.

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Gratis-Strom für alle: Warum kommt diese Erfindung erst jetzt? oder Generation Ökokuli

10. April 2016 Helmut Kuntz 44

Helmut Kuntz
Im Technikmagazin Chip kam ein Artikel über eine bahnbrechende Ökoerfindung, wie sie wohl nur noch in Amerika möglich ist: „Gratis-Strom für alle“. Während unsere deutschen Autobauer dort, wo Öko drauf steht, scheinbar nur noch Mist bauen („ VW ruft sämtliche Elektroautos in den USA zurück“, eilt Tesla von einem Erfolg zum nächsten.
Nun, Tesla baut zwar im Wesentlichen gestylte Transporter für 800 kg schwere Akkus, wobei ein bisschen Platz für Fahrer und Passagiere übrig bleibt und Gewinn macht man auch keinen. Dafür bekommt man aber ein nachhaltiges Versprechen dazu.
Bei unseren Autobauern ist es umgekehrt. Aber der Kapitalismus ist schließlich ein Auslaufmodell, wenn die Ökodiktatur erst einmal errichtet ist.

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