Kopfschütteln – FBI Veteranen äußern Bedenken über Jim Comeys Interview

23. April 2018 Andreas Demmig 19

SAAGAR ENJETI
Noch immer gibt es genügend Linke Kräfte in Amerika, die mit dem Wahlergebnis und dem neuen Präsidenten Trump nicht einverstanden sind. Als außenstehender kann man nur feststellen, dass Regeln des Anstands und das Demokratieverständnis zurzeit außer Kraft gesetzt sind. Da Präsident Trumps Agenda die Themen Klimaerwärmung und Energie stark beeinflussen, auch bei uns in Deutschland, hier ein Bericht aus der politischen Szene, in deutschen Medien erfährt man davon eher nichts. Einleitung durch den Übersetzer.

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Hurrikan-Apostel (Editorial WELTWOCHE Zürich)

19. September 2017 Klaus-eckart Puls 21

Warum mich «Irma» an den 
Schriftsteller Stephen King 
erinnert. Eigentlich ist es der Stoff für einen neuen Stephen-King-Roman. (Anm. der EIKE-Redaktion: Es geht in Folgendem um die durch die Hurrikane IRMA und HARVEY im September 2017 wieder eimal hoch-gespielte Klima-Hysterie, glänzend glossiert vom Chef-Redakteur der WELTWOCHE Zürich).
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Doch nicht menschengemacht!

12. September 2017 Klaus-eckart Puls 15

Australische Forscher haben historische Temperaturreihen mittels modernster Computermethoden 
analysiert. Sie kommen zu einem spektakulären Schluss: Der Mensch hat seit Beginn 
der Industrialisierung kaum etwas zur Erwärmung der Erde beigetragen.

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Aufstieg und Fall des Ozonlochs

2. Juli 2017 Klaus-eckart Puls 24

Der Kampf gegen die Ausdünnung der Ozonschicht gilt als Beispiel, wie eine globale ­Bedrohung dank internationaler Zusammenarbeit abgewendet werden kann. So müsste es auch beim ­Klimaschutz gehen, lautet die Losung. Doch es gibt da ein Problem: Das Ozonloch existiert noch immer.

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Ernst-Georg Beck widerlegt den menschengemachten Klimawandel! Eine Würdigung seiner wissenschaftlichen Arbeit !

16. Oktober 2010 Ewert 50

Wir haben voller Trauer erfahren, dass Ernst-Georg Beck gestorben ist. Es ist uns Bedürfnis und Verpflichtung, bei unserem Gedenken die Erinnerung an seine Leistungen zu bewahren, wach zu halten und der Welt mitzuteilen. In der Auseinandersetzung mit den Initiatoren und Verfechtern der Konzeptes eines menschengemachten Klimawandels hat er Großes geleistet.

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Klimawandel trifft nur Deutschland! DWD meldet: Beschleunigter Klimawandel am warmen April ablesbar. Australien meldet: Kältester April seit langem.

1. Mai 2009 A. Kreuzmann 0

Realitätsverlust beim DWD: „Beschleunigte Erwärmung” mitten in der Abkühlung.
Der deutsche Wetterdienst (DWD) erhebt auf seiner externer Link Internet-Seite den Anspruch, die „Referenz für Meteorologie” zu sein. Nun verkündet der DWD, auch das Jahr 2008 sei eines der 10 wärmsten in Deutschland seit Beginn der systematischen Aufzeichnungen gewesen und dies sei ein Beleg für die sich beschleunigende Erwärmung. Schuld an dieser Erwärmung sei das anthropogene CO2. Die Erwärmung habe sich in den letzten 2 Jahrzehnten klar beschleunigt. Leider haben die Politstrategen des DWD es unterlassen über den Tellerrand zu blicken. Praktisch der gesamte europäische Süden meldet ungewöhnlich kühle April-Temperaturen, begleitet von starkem und anhaltendem Regen.
Australien meldet einen sehr kalten April, dem Great Barriere Reef hingegen geht es gut und in der Antarktis ist es – wie immer – saukalt

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Was bedeutet der globale CO2-Anstieg für das Klima ? -Nichts ! Auch nicht für Deutschland!

1. Mai 2009 D.e. Koelle Eike 1

Wie das DWD-Diagramm der Temperaturentwicklung in Deutschland zeigt, hat der Temperaturverlauf der letzten 100 Jahre keinerlei Bezug zum Anstieg des CO2 in der Atmosphäre. Auch von dem berühmten und viel zitierten „Klimawandel“ ist nichts zu erkennen, sondern nur normale Klimaschwankungen.
Der angebliche „Klimakiller“ CO2 ist ein politisch-ideologisches Hirngespinst, „der Klimawandel“ ein künstliches Konstrukt im ideologischen Kampf gegen Wirtschaft und Industrie, für eine „Transformation der Gesellschaft“, zum Abzocken der Bürger. Und Politiker glauben, sich damit als „Retter der Menschheit“ profilieren zu können.

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Rekord-Eis in der Arktis

28. April 2009 Cs 2

Vor 2 Jahren erlebten wir mit Merkel in Grönland „das Märchen von einem der auszog, das Fürchten zu lernen“. Tatsächlich war in diesem einen (!) Jahr das arktische Eis außergewöhnlich stark geschmolzen, entsprechend „dramatisch“ fielen die Filme und Kommentare aus. Und dass mit jedem Sommer das Eis der Arktis sowieso in unvorstellbaren Mengen schmilzt – jedes Jahr etwa 8 Millionen Quadratkilometer- nur um im nächsten Winter genauso unvorstellbar wieder zuzufrieren, fand kaum Erwähnung. Die Bilder und Filme bildeten in erster Linie die Sommerschmelze und natürliches Kalben ab. Die Mobilisierung der Massen gelang – flankiert durch Knut – vollkommen, wobei das arme Tierchen keine Ahnung hatte, was für ein Zirkus da in seiner eisigen Heimat veranstaltet wurde.

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