Klimaaktivist Toralf Staud und Misereor – Eine unheimliche Liaison

26. Juli 2014 42

Vor ein paar Wochen veröffentlichte wir einen Beitrag (hier) zum unrühmlichen, und unserer Meinung nach auch unchristlichen Verhalten der katholischen Hilfsorganisation Misereor, indem diese versucht aus der künstlich geschürten Klimapanik, Kapital zum Einwerben von Spendengeldern zu schlagen. Dabei bediente sich man der Hilfe des Journalisten Thoralf Staud. In „Die kalte Sonne“ beschäftigte man sich ebenfalls mit diesem Thema und fügte ein paar interessante Details hinzu.

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Säkularer und Aktueller Meeres-Anstieg: Pegel (1.6 mm/Jahr) oder SAT-Altimeter (3.2 mm/Jahr) – WAS ist richtig ?

8. Juli 2014 Klaus-eckart Puls 12

von Klaus-Eckart Puls
Zahlreiche Auswertungen von Küsten-Pegel-Messungen über 200 Jahre sowie neuerdings von Schwere-Messungen der GRACE-Satelliten ergeben immer wieder einen Meeres-Anstieg von etwa 1,6 mm/yr. Dagegen stehen die seit 1992 publizierten Altimeter-Messungen mit den Satelliten-Systemen TOPEX/POSEIDON/JASON mit doppelt so hohen Werten von 3,2 mm/yr. Die erhebliche Diskrepanz ist bis heute ungeklärt. Dabei stimmen jedoch immerhin die Trends überein: Der Meeres-Anstieg verläuft seit wenigstens 100 Jahren linear, es gibt keine Beschleunigung des Anstieges. Ein Signal durch anthropogenes CO2 (AGW) ist nirgends erkennbar. Das alles steht in krassem Widerspruch zu den Verlautbarungen und insbesondere zu den alarmistischen Prognosen des Klimarates IPCC und einiger Klima-Institute.

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Der Ozean hat meine globale Erwärmung gefressen

Christopher Monckton of Brenchley
Von Beenstock et al. gibt es eine faszinierende Studie zum Anstieg des Meeresspiegels. Beenstock, der berühmt dafür ist, eine Zurück-zur-Erde-Methode [a down-to-earth-approach] beim Thema Klima zu benutzen, fragte, wie viel Erwärmung die Tidenmessungen zeigen, wenn man mit den Messungen nicht herumfummelt.
Die offiziellen Daten zum Meeresspiegel werden durch eine künstliche Maßnahme manipuliert, die unter der Bezeichnung „globale isostatische Anpassung“ bekannt ist. Die unbequeme Wahrheit, dass sich der Meeresspiegel nicht viel ändert, musste verschleiert werden. Also hat man dem aktuellen Trend einen enormen, falschen Zusatz hinzuaddiert.

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Die Sonne bringt Licht ins Dunkel – Was die Erdtemperaturen wirklich bestimmt, Teil 2

28. März 2014 Leistenschneider 88

von Raimund Leistenschneider
Während sich die Naturforscher unter den Klimaforschern mit naturwissenschaftlichen Zusammenhängen und den daraus ermittelten Daten befassen, um Erkenntnisse zu gewinnen, wie die Wetter- und damit Klimazusammenhänge zu verstehen sind, begeben sich IPCC und deren Gefolgsschar in den Bereich von Mythen und leiten daraus Spekulationen über zukünftige Klimaentwicklungen ab. Diejenigen, denen diese Aussage zu hart erscheint, mögen sich bitte einmal vor Augen halten, dass es keine messbaren Erwärmungseffekte durch die Erhöhung der Konzentration von sog. Treibhausgasen gibt und kein Klimaforscher auch nur den Ansatz eines auf Temperaturmessungen basierenden Beweises für die Temperaturwirkung von CO2 vorlegen kann. Weder in der Experimentalphysik, noch in der theoretischen Physik, noch in der mathematischen Physik gibt es einen Treibhauseffekt. Da gibt es dbzgl. nichts! Mittels moderner Astrologie, im Fachchargon Computermodelle oder Klimamodelle genannt, wird aus dem Nichts eine Cyberwelt von Horrorszenarien sichtbar, die Hollywood nicht besser in Szene setzen könnte. Mit Sicherheit ein Grund, warum gerade die (deutsche) Presse so auf solche Berichte abfährt. Wer sieht nicht gern einen „Steven Spielberg“ oder einen „Roland Emmerich“. Auch wenn die in der Klimainszenierung andere Namen tragen…

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Über Meteorologie und Moral

Christopher Monckton of Brenchley
Für jene von uns, die es gewagt haben, die wissenschaftliche und ökonomische Grundlage der offiziellen Geschichte von der globalen Erwärmung zu hinterfragen, ist es eine stetige Überraschung, dass es so wenig Gedanken bei den Vielen darum gibt, die nach diesem der Parteilinie folgenden Haken samt Ballast geschnappt haben, ob diese Geschichte objektiv stimmt.

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Klimaschutz passé – Gott sei Dank! Impressionen von der UNFCCC-Klimakonferenz in Warschau im November 2013

5. Dezember 2013 8

von Holger Thuss
Mitte November fuhr eine Delegation des Europäischen Instituts für Klima und Energie nach Warschau, um an der Weltklimakonferenz als Beobachter teilzunehmen. Das Ziel bestand im wesentlichen darin, Informationen und Impressionen für unsere Berichterstattung einzusammeln. Denn bekanntlich sind die meisten Medienvertreter schon lange nicht mehr bereit, über die Aktivitäten der UN und ihrer Unterorganisationen objektiv zu berichten. Zum anderen hatte sich das Institut vorgenommen, mit zwei eigenen Veranstaltungen in Warschau zur Aufklärung der polnischen Bevölkerung über die wahren Ziele der Weltklimakonferenz beizutragen.

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EIKE Klima- und Energiegespräche zur IPCC Konferenz in Warschau

1. November 2013 2

vom 11. bis 22. November veranstaltet das IPCC wieder seinen jährlichen Klimauftrieb –COP 19 genannt- mit vermutlich vielen 10.000 Teilnehmern in der polnischen Hauptstadt Warschau. Um wenigstens ein gewisses Gegengewicht zum allein politisch begründeten Klimaaktivismus zu bilden veranstaltet EIKE in Zusammenarbeit mit dem polnischen „Instytut Globalizacji“, Gliwice, Poland, dem „Institute of Geology“ University of Warsaw und dem US amerikanischen „Committee for a constructive tomorrow“ CFACT zwei Expertengespräche unter Mitwirkung anerkannter internationaler Fachleute. Die Programme finden Sie unten als pdf.

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Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde Ein kritischer Rückblick zum Klimawandel

31. Oktober 2013 66

von Werner Kirstein
Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der angekündigten Klimakatastrophe ist ein Rückblick auf die tatsächliche Klimaentwicklung angebracht. Für die Zukunft der Menschheit wurden nach 1987 auf rein theoretischer Basis diverse Modellrechnungen zu einem vermeintlich verheerenden Szenario entworfen. Die Grundannahme eines anthropogenen Klimawandels basierte auf dem steigenden Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre. Wie sich einige Jahre später zeigen sollte: ein völlig unbegründeter und falscher Ansatz. Das atmosphärische CO2 entstammt weit überwiegend den langsamen Ausgasungsvorgängen der großen Ozeane. Außerdem zeigten spätere Erkenntnisse, dass beim vorschnell unterstellten Kausalzusammenhang zwischen CO2 und globaler Temperaturentwicklung Ursache und Wirkung vertauscht werden mussten. Die Modellbauer stehen nach eigenen Aussagen heute vor einem Rätsel, weil die tatsächliche jüngste Klimaentwicklung von keinem Modell vorhergesagt wurde.

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No Picture

Offener Brief Fritz Vahrenholt an UBA Präsidenten:Warum haben Sie meine Biografie gefälscht?

25. Mai 2013 A. Kreuzmann 31

Das Umweltbundesamt prangert in einer von Laien verfassen Broschüre (Eine Philosophin, ein Berufsschullehrer und ein Physiker, der vor seiner Zeit beim UBA Karriere bei Greenpeace und der Lobbyorganisation Eurosolar und die Kinderbuchautorin „Pia, Alex und das Klimaprojekt – eine abenteuerliche Entdeckungsreise“.) kritische Wissenschaftler, Journalisten und die Wissenschaftler von EIKE als vermeintliche Leugner des Klimawandels an. Einer der Betroffenen ist der ehem. Hamburger Umweltsenator Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Er wehrt sich. Ein offener Brief an UBA-Präsident Flasbarth.

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Video-Vorträge (I) 5. IKEK München

6. Februar 2013 Limburg 5

Am 30.11. und 1.12.12 fand in München die 5. Internationale Klima- und Energiekonferenz statt. Über 20 Vorträge renommierter nationaler und internationaler Referenten berichteten über ihre neuesten Forschungsergbnisse und die Situation auf den internationalen Energiemärkten. Das Ergebnis kurz zusammengefasst lautete: Es gibt keinerlei Hinweise für eine kommende Klimakatastrophe, wenn jedoch die Klima-Signale richtig gedeutet wurden, dann zeigen sie deutlich in Richtung Abkühlung.
Auch auf den Energiemärkten werden fast täglich neue riesige Funde, ob konventioneller oder unkonventioneller Art, gemacht und führen zu erheblichen Preissenkungen, vor allem in Gasbereich. Da bleibt für das deutsche Riesenexperiment „Zeitalter der „Erneuerbaren“ weder Platz noch Notwendigkeit. Die deutsche Politik und Wirtschaft täten gut daran, diese Fakten umgehend zur Kenntnis zu nehmen und ihr Handeln danach auszurichten.
Die Vorträge wurden simultan in beide Konferenzsprachen Deutsch <-> Englisch übersetzt. Aus Copyrightgründen werden Vorträge hier nur in der Originalsprache gezeigt.

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Dr. Hans Labohm zu Skeptizismus in Europa: „Der Wind dreht sich… sehr lebendig und aktiv

13. Dezember 2012 Pierre Gosselin 11

Dr. Hans H.J. Labohm hat eine Übersicht geschrieben, die demnächst im Energy and Environment Journal erschienen wird. Titel: Climate Scepticism in Europe.
Die Einführungssätze geben den Tenor in klaren Worten vor. Er nennt die Auffassung einer gefährlichen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung eine „Täuschung“ [a „delusion“], eine Wissenschaft, die durch „Rosinenpickerei, Meinungsdiktatur und Angsterzeugung durch das IPCC der UN und anderen Klima-Alarmisten“ in Verruf geraten ist.

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Arktische Sommereisschmelze 2012 – Menetekel oder nüchterne Wissenschaft?

4. September 2012 Leistenschneider 52

Pünktlich zum ausgehenden Sommerloch haben unsere Medien wieder die arktische Eisschmelze entdeckt. Dieses Jahr ist die Wiederentdeckung besonders spektakulär, da die arktische Sommereisschmelze im Beobachtungszeitraum der letzten 30 Jahre ein Rekordminimum anstrebt. Während Spiegel, Zeit und Focus weitgehend sachlich berichten „Die Eisschmelze in der Arktis ist weiter auf Rekordkurs“ (Die Zeit), “Klimawandel Eis im Nordpolarmeer schmilzt auf Rekordniveau“ (Spiegel), “Starke Eisschmelze Arktis-Eis auf Rekord-Minimum geschrumpft (Focus), schwadroniert die Süddeutsche einmal mehr: “Eisschmelze in der Arktis „Folgenreicher als die Euro-Krise““. Auch das ZDF ist nicht wirklich besser: “Heiße Zeiten fürs Polareis“. Die dort von Frau Anne Reidt zu verantworteten Sendungen (z.B. Heute-Journal) tun sich dabei besonders hervor. Dass die Themenkenntnisse deutscher Journalisten allzu oft bereits an der Oberfläche enden (sofern sie überhaupt dort hingelangen, wie das Beispiel der Süddeutsche und des ZDF zeigt), war uns bekannt, dass dies auch für so ausgewiesene Fachleute wie Herrn Prof. Rahmstorf gilt, macht uns einmal mehr nachdenklich.

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Vorankündigung: V. Internationale Klima & Energiekonferenz am 30.11-1.12.12 München

2. September 2012 Michael Limburg 25

Im Jahre eins des Scheiterns der deutschen „Energiewende“ veranstaltet EIKE zusammen mit befreundeten Instituten vom 30.11 bis 1.12.12 in München die nunmehr V. Internationale Klima- und Energiekonferenz. Tagungsort ist der Bayerische Hof. Wissenschaftler und Manager aus vielen Ländern, werden dann zu den Ursachen und Problemen der -aus rein politischen Gründen vorsätzlich herbei geführten- „Energiewende“ vortragen und diskutieren. Diese wird immer noch und dazu immer hysterischer mit der „drohenden Klimakatastrophe“ begründet.
Merken Sie sich schon jetzt diese Termine vor. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Das Programm ist noch vorläufig. Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch. Es wird synchron übersetzt. Anmeldeformular siehe pdf im Anhang

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