Die Sonne bringt Licht ins Dunkel – Was die Erdtemperaturen wirklich bestimmt, Teil 2

von Raimund Leistenschneider
Während sich die Naturforscher unter den Klimaforschern mit naturwissenschaftlichen Zusammenhängen und den daraus ermittelten Daten befassen, um Erkenntnisse zu gewinnen, wie die Wetter- und damit Klimazusammenhänge zu verstehen sind, begeben sich IPCC und deren Gefolgsschar in den Bereich von Mythen und leiten daraus Spekulationen über zukünftige Klimaentwicklungen ab. Diejenigen, denen diese Aussage zu hart erscheint, mögen sich bitte einmal vor Augen halten, dass es keine messbaren Erwärmungseffekte durch die Erhöhung der Konzentration von sog. Treibhausgasen gibt und kein Klimaforscher auch nur den Ansatz eines auf Temperaturmessungen basierenden Beweises für die Temperaturwirkung von CO2 vorlegen kann. Weder in der Experimentalphysik, noch in der theoretischen Physik, noch in der mathematischen Physik gibt es einen Treibhauseffekt. Da gibt es dbzgl. nichts! Mittels moderner Astrologie, im Fachchargon Computermodelle oder Klimamodelle genannt, wird aus dem Nichts eine Cyberwelt von Horrorszenarien sichtbar, die Hollywood nicht besser in Szene setzen könnte. Mit Sicherheit ein Grund, warum gerade die (deutsche) Presse so auf solche Berichte abfährt. Wer sieht nicht gern einen „Steven Spielberg“ oder einen „Roland Emmerich“. Auch wenn die in der Klimainszenierung andere Namen tragen…

Teil 2: 2014, ein El Niño-Jahr (?) – El Niño und seine solaren Auslöser über die letzten 1.000 Jahre

Im 2. Teil werden die im Teil 1 gefundenen Korrelationen mit den Daten der letzten 140 Jahre abgeglichen und dadurch gezeigt, dass auch für diesen Zeitraum die gefundenen Beziehungen und Zusammenhänge bestehen. Darüber hinaus wird ein El Niñodatenabgleich für die letzten 1.000 Jahre mit dem Hauptsonnenzyklus vorgenommen. Es wird gezeigt, dass immer dann ein El Niñoereignis stattfindet, wenn der Hauptsonnenzyklus in seiner Aktivität (nach seinem Aktivitätsminimum) wieder zu steigen beginnt. Anhand der Theorie des Autors wird anschließend dargelegt, dass Ende 2014 ein El Niño vorliegen wird, der zu Beginn 2015 sein Maximum (stärkste Ausprägung) erreichen wird.

Anhand der Abb.15 möchte der Auto die letzten 60 Jahre zeigen. Inwieweit auch für diesen Zeitraum die gefundenen Korrelationen gelten. Hier muss auf rekonstruierte Werte zurückgegriffen werden.

 

Abb.15: Alle El Niño-Ereignisse stehen auch hier in unmittelbarem Zusammenhang „ihres“ solaren Parameters. Ein solarer Parameter (um 1955) steht bei den rekonstruierten Werten nicht mit einem El Niño in Beziehung.

Zwischenergebnis: Von 19 Ereignissen fallen alle mit einem solaren Maximum zusammen. Bei den rekonstruierten Werten löst ein solares Ereignis (1955) keinen El Niño aus.

Lässt sich darüberhinaus die aufgestellte Theorie des Autors anhand von Datenreihen erhärten? Hierzu schauen wir uns den Zeitraum der El Niño-Ereignisse und der solaren Parameter, die ihn auslösen, bis in die 1870-Jahre an. Allerdings handelt es sich hier, wie auch in Abb. 15, nicht um gemessene, sondern um rekonstruierte Werte, die nicht die Exaktheit und die Aussagefähigkeit, wie gemessene Ereignisse besitzen.

 

Abb.16 zeigt die Zusammenhänge bis Mitte der 1870-Jahre. Alle El Niño-Ereignisse, bis auf das Ereignis im Jahre 1900, lassen sich einem solaren Aktivitätsereignis zuordnen. Bei zwei solaren Ereignissen bleibt der El Niño aus. Der Autor hat zu seiner Untersuchung die gleichen solaren Parameter verwendet. Allerdings sind diese nicht gemessen, sondern rekonstruiert. Die Zeitreihe ganz unten zeigt den TSI, Quelle: NASA. Die NASA schreibt hierzu auf ihrer Internetseite, dass der TSI aus einem eigenen, physikalischen Modell entwickelt wurde und die Abbildung von der University of Montreal stammt. Die Zeitreihe darüber zeigt den Total flux, Quelle: ”A Doubling of the Sun’s Coronal Magnetic Field during the Last 100 Years”, M. Lockwood, R. Stamper, and M.N. Wild, Nature Vol. 399, 3.Juni 1999.

Lässt sich der El Niño von 1900 wirklich keinem solaren Ereignis zuordnen?

Abb.17 stammt aus der Arbeit von Russell und T. Mulligan (Institute of Geophysics and Planetary Physics, University of California) “The 22-year Variation of Geomagnetic Activity: Implications for the Polar Magnetic Field of the Sun”,Geophysical Research Letters, 22, 3287-3288, 1995. 

Abb.17 zeigt den geomagnetischen aa-Index von 1850 – 1990. In 1900 beginnt die magnetische Aktivität der Sonne wieder anzusteigen (grüne Trendlinie) und erreicht zum ausgehenden 20. Jahrhundert ihren Höhepunkt. Dabei steigt der aa-Index um 100% (blaue waagerechte Linien), was Rückschlüsse auf den starken Anstieg der solaren Aktivität zulässt. Der Anstieg verläuft synchron zum Hauptsonnenzyklus, den im Mittel 208-jährigen de Vries/Suess-Zyklus. Er reduzierte dabei die kosmische Strahlung im gleichen Zeitraum um ca. 15%.

Diese Arbeit soll mit einer anderen, die ebenfalls den Verlauf des Hauptsonnenzyklus, den im Mittel 208-jährigen de Vries/Suess-Zyklus, zeigt, verglichen werden (Abb.18).

 

Abb.18 zeigt natürliche Schwankungen auf die Meeresströmungen im Nordatlantik und somit auf den Golfstrom, Quelle: Dr. Axel Mörner, “Keine Gefahr eines globalen Meeresspiegelanstiegs“. Die Abbildung wurde vom Autor um den de Vries/Suess-Sonnenzyklus (Zeiten) ergänzt. Zu sehen ist die arktische Eisentwicklung in Verbindung mit den vorherrschenden Meeresströmungen in Relation zum Hauptsonnenzyklus (de Vries-Suess-Zyklus). Sowohl die arktische Eisbedeckung, als auch das Muster der Meeresströmungen folgt dem im Mittel 208-jährigen de Vries-Suess-Zyklus. Bei Sonnenminima erleben Nordwesteuropa, der Nordatlantik und die Arktis Kaltphasen. Die Abbildung zeigt weiter, dass für die nächsten 30 – 40 Jahre eine arktische Eisausdehnung und keine Eisschmelze zu erwarten ist.

Abb.18 zeigt, dass der Hauptsonnenzyklus Ende der 1890-Jahre sein Minimum erreichte und die solare Aktivität im Hauptsonnenzyklus in 1900 wieder zunimmt, was einen El Niño ausgelöst haben könnte. Haben solare Gesetzmäßigkeiten, die auf kleinen Skalen auftreten, auch auf großen Skalen ihre Gültigkeit?

Vom Schwabe-Zyklus ist bekannt (Friis-Christensen, E. & Lassen, K.: Length of the solar cycle: an indicator of solar activity closely associated with climate. Science 254 (1991), 698) dass, je länger sein Zyklus ist, umso schwächer die solare Aktivität im selben Zyklus. Dieser Zusammenhang auf kleinen Skalen ist ebenfalls auf großen Skalen zu beobachten. Auch beim Hauptsonnenzyklus und seiner Oberschwingung, dem Hallstatt-Zyklus verhält sich die Zyklusdauer analog zur Sonnenaktivität, d.h. je schwächer der Hallstatt-Zyklus, desto länger seine Zyklusdauer.

Die Sonne scheint sich bei Auslösen eines El Niño-Ereignisses auf großen Skalen auch hier gleich zu verhalten, wie auf kleinen Skalen. Der Autor hat gezeigt, dass mit jedem Anstieg der solaren Aktivität im Schwabe-Zyklus, ein El Niño-Ereignis ausgelöst wird. Dies scheint auf großen Skalen gleich zu sein. Steigt die solare Aktivität im Hauptsonnenzyklus an, löst dies (den El Niño von 1900) einen El Niño aus. Anhand eines Ereignisses kann noch keine Korrelation hergestellt werden, daher soll die These weiter geprüft werden. Abb.18 zeigt eine Übersicht historischer El Niño-Ereignisse.

 

Abb.19, zeigt eine Auflistung historischer El Niño/La Niña-Ereignisse über die letzten 1.000 Jahre, Quelle: http://nexialinstitute.com/climate_el_nino.htm

Nach den Arbeiten von Prof. Mörner (Abb.18) hatte der Hauptsonnenzyklus ca. 1670 und 1465 sein Minimum und drehte dann in seiner Aktivität.

 

Abb.20 zeigt den C14-Proxy, der als Maß der solaren Aktivität steht über die letzten 1.100 Jahre, Quelle: United States Geological Survey. Der Autor hat dazu die Minima (blaue Linien) eingezeichnet, an denen sich der Verlauf umkehrt, also die Sonnenaktivität wieder zunimmt. Die Minima sind identisch mit den Minima der solaren Aktivität und wie die Zykluszeit unschwer erkennen lässt, den Hauptsonnenzyklus darstellen. Die Minima liegen bei ca. 1078, 1338, 1538 und 1718.

Jetzt werden diese Daten mit der Auflistung in Abb.19 verglichen (Abb.21).

 

Abb.21: Sowohl die Wechsel in der solaren Aktivität aus den Arbeiten von Prof. Mörner (Abb.18, die Jahre 1670 und 1465), als auch die Wechsel in der Aktivität aus Abb.19 (United States Geological Survey, die Jahre 1718, 1538, 1338 und 1077) fallen exakt mit einem El Niño-Ereignis zusammen.

Daraus lässt sich der Schluss erhärten, dass zu den bereits drei gefunden solaren Parametern, die einen El Niño auslösen, ein vierter Parameter kommt:

4. Zu jedem Aktivitätswechsel im Hauptsonnenzyklus, den im Mittel 208-jährigen de Vries/Suess-Zyklus wird ein El Niño ausgelöst, wenn die solare Aktivität im Hauptsonnenzyklus ihr Minimum durchlaufen hat und wieder ansteigt.

Anhand der Untersuchungsergebnisse ist festzustellen dass alle 40 El Niño-Ereignisse im Untersuchungszeitraum der letzten 140 Jahre durch einen solaren Parameter ausgelöst werden. Bei der solaren Aktivität bleiben bei den rekonstruierten Werten zwei El Niño aus. Im Zeitraum der gemessenen Werte bleibt kein solares Ereignis, ohne „seinen“ El Niño ausgelöst zu haben. Der El Niño tritt dabei in einem exakten Zeitfenster nach der solaren Aktivitätserhöhung/solarem Maximum ein. Genau 11 Monate danach.

Aus diesen Gründen geht der Autor davon aus, dass sich Ende 2014/Anfang 2015 ein El Niño-Ereignis einstellen wird und zwar deswegen, weil die Sonne genau jetzt ihr magnetisches Maximum im 24. Schwabe-Zyklus hat (Abb.22). Jedes gemessene magn. Maximum hat im Untersuchungszeitraum „seinen“ El Niño ausgelöst. Dass die Physiker Armin Bunde und Josef Ludescher von der Universität Gießen anhand ihrer Studie (veröffentlicht im US-Fachjournal „Proceedings of the National Academy of Sciences“) unabhängig zu dem gleichen Ergebnis gelangen, erfreut natürlich den Autor. Dabei schreiben die Physiker “Jetzt geben wir bekannt, dass unser Verfahren bereits im September 2013 die Wiederkehr von El Niño im Spätjahr 2014 erkennen ließ.“ Der Autor hat bereits im Januar 2011 bekannt gegeben, wann und wie El Niños auftreten. Er ließ dies nicht nur „erkennen“, sondern hat klar die Aussage abgegeben.

Während die Gießener Physiker angeben “die Wahrscheinlichkeit, mit der ein El Niño noch in diesem Jahr eintritt, liege bei 76 Prozent“, konnte der Autor zeigen, dass alle El Niño in den letzten 140 Jahren durch „ihren“ solaren Parameter ausgelöst wurden. Dies ist eine Trefferquote von 100%. Werden die beiden solaren Ereignisse, die keinen El Niño auslösten, mit einbezogen, so liegt die Wahrscheinlichkeit bei 96%. Inwieweit beide Fraktionen Recht behalten, wird sich Ende 2014 zeigen.

 

Abb.22 zeigt den gegenwärtigen 24. Schwabezyklus, Quelle:http://www.solarham.net/ Das magnetische Maximum liegt in 02/14. Anhand der Untersuchungen des Autors wird demnach 11 Monate später, in 01/15, der El Niño voll ausgeprägt sein und sein Maximum erreichen.

  

Raimund Leistenschneider – EIKE

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88 Kommentare

  1. @ #87: Dr.Paul sagt am Mittwoch, 09.04.2014, 23:20
    „“Kann“ ist richtig, „muss“ ist falsch, das hängt ganz von den Umständen ab!“

    Der einzige Umstand für muß ist eine Temperatur größer 0 K – und die habe ich in
    #84: Ebel sagt am Mittwoch, 09.04.2014, 07:03
    genannt – ansonsten ist es immer ein muß!

    Sie sollten mal Kirchhhoff lesen http://tinyurl.com/Kirchheff
    da wird sogar auf Gase eingegangen.

    @ #87: Dr.Paul sagt am Mittwoch, 09.04.2014, 23:20
    „#84:Ebel Als Physiker verstehen Sie Fokussierung von Strahlung nicht??? Wer blamiert sich denn hier?“

    Ich verstehe sie Fokussierung schon – aber Sie nicht. Deshalb empfehle ich das Paper von Clausius zur Fokussierung zu lesen:
    „Ueber die Concentration von Wärme- und Lichtstrahlen und die Gränzen ihrer Wirkung „: (Annalen der Physik 197(1864) H. 1, S. 1 – 44)
    http://tinyurl.com/Klasius

    Anmerkung: Concentration heißt Fokussierung

    MfG

  2. #84 bis#86 Forentrollallarm
    #84:Ebel mäßigen Sie sich und beachten Sie bitte die Forenregeln.
    Ich verwechsle nichts!
    „Kann“ ist richtig,
    „muss“ ist falsch, das hängt ganz von den Umständen ab!
    #84:Ebel Als Physiker verstehen Sie Fokussierung von Strahlung nicht???
    Wer blamiert sich denn hier?
    #86 Herr Ertel, Sie verstehen also #29 #36 und #38 nicht? Da Sie immer noch von Gegenstrahlung schwadronieren? Sind Sie Innerhofer, der Forentroll? Auch für Sie gelten die Forenregel, nicht persönlich, sondern sachlich schreiben,
    lesen Sie sich die bitte durch!

    mfG

  3. Lieber Herr Ebel,

    ich denke, sie überschätzen einige Forenteilnehmer zu sehr. Wenn ich lese, was Keks od. Paul, wie auch ein Wolff hier schreiben, kann man doch nicht mit Links zu wissenschaftlicher Literatur antworten. Da steigen die doch schon vor der Inhaltsangabe völlig aus und posten dann erst pöbelhaft weiter, weil den Ärger über das eigene Unwissen müssen dann eben die anderen ausbaden. Immer das Gleiche…
    Seltsam ist ua. wenn diese Leute schreiben, es gäbe keine Gegenstrahlung. Sie kapieren offensichtlich, dass es eine IR Strahlung nach oben gibt, emittiert von Treibhausgasen in allen Schichten der Troposphäre. Nach unten dürfen diese aber lt. den kleinen Einsteins nicht strahlen und Gasmoleküle sind auch keine „Körper“. Echt lustig.
    Wenn man sich dann noch den Kekschen IR Strahlungsbündler anschaut, wird klar, dass das physikalische Verständnis bei einigen höchstens esotherischer Güte entspricht.
    Dennoch, viel Spaß weiterhin, auch wenn ich wette, dass sie keinen Bildungserfolg anbringen werden.
    LG
    Franz E.

  4. @ #83: besso keks sagt am Mittwoch, 09.04.2014, 01:10
    „die focussierte Gegenstrahlungsleistung von einem KW das Hühnchen nicht erwärmt, was wird dann aus ihr?“

    Gleich zwei Fehler:
    1.) Da der Öffnungswinkel der Gegenstrahlung gleichverteilt der gesamten oberen Halbraum ist, hat die „fokussierte“ Gegenstrahlung weiterhin als Öffnungswinkel mindestens einen Halbraum (höchstens noch größer) womit die Energiedichte bestenfalls gleich bleibt, aber real nur abnimmt – wenn Sie das von Clausius nicht verstanden haben, können Sie noch micht mal verstehend lesen, denn er hat ja gerade die Fokusierung behandelt.

    2.) Natürlich erwärmt die Gegenstrahlung das Hühnchen – aber da die „Fokussierung“ nichts bringt, kann es nicht auf „knusprig gebraten“ erwärmt werden.

    MfG

  5. @ #82: Dr.Paul sagt am Dienstag, 08.04.2014, 19:48
    „… Kirchhoffsches Gesetz.‘ emittieren kann er, muss er aber nicht,“

    Wieder mal eine Paulsche Blamage. Ein absorbierender Körper mit einer Temperatur über 0 K muß emittieren – mit „kann“ hat das nichts zu tun.

    @ #82: Dr.Paul sagt am Dienstag, 08.04.2014, 19:48
    „es gibt nur einen Energieerhaltungssatz, keinen Strahlungserhaltungssatz.“

    Wieder ein Beweis mangelhafter Physikkenntnisse – das Kirchhoffsche Gesetz ist nicht der Energieerhaltungssatz. Wer beides verwechselt …

    MfG

  6. #80: Ebel sagt:

    „“Bei der Behandlung des zweiten Hauptsatzes der mechanischen Wärmetheorie bin ich davon ausgegangen, daß zwischen dem Wärmeübergang von aus einem wärmeren in einen kälteren Körper und demjenigen aus einem kälteren in einen wärmeren Körper …““

    Hm, Herr Ebel,

    was wollen Sie damit sagen?
    Daß die Strahlung (so sie existiert) eines kälteren Gases nicht die wärmere Erdoberfläche zusätzlich erwärmen kann?

    Was passiert dann mit dem einen KW Gegenstrahlungsleistung, das auf der Hühnchenhaut anliegt?
    Wie ist das mit dem „einen KW“ eigentlich?
    Sind die KWs von heißen Körpern andere KWs als von kälteren Körpern?
    Wenn es wie Sie vermutlich (Clausius) der Ansicht sind, daß die focussierte Gegenstrahlungsleistung von einem KW das Hühnchen nicht erwärmt, was wird dann aus ihr?
    Wohin mit der ganzen Strahlungsleistung?
    Ab in den Photonentopf?

    Und was sagt Clausius?

    MfG

  7. „Ein Körper, der absorbiert (treibhausgashaltige Atmosphäre), emittiert auch – Kirchhoffsches Gesetz.“ emittieren kann er, muss er aber nicht,
    es gibt nur einen Energieerhaltungssatz, keinen Strahlungserhaltungssatz.

    mfG

    das wird jetzt Ertl nicht verstehen,
    der muss erst noch #29 #36 und #38 verdauen

  8. Lieber Herr Ebel,

    ich kann Sie beruhigen: der Kern der Gesellschaft liest Eike nicht. Haben Sie eine so soziale Ader, dass Sie keks das beibringen wollen, was dieser immer verleugnen wird? Sollte er Ihnen gegenueber sein Spielchen mit Ihnen beenden und endlich zugeben, dass ihm bewusst ist, was fuer einen Schwachsinn er von sich gibt? Was erwarten Sie eigentlich, glauben Sie etwa an das Gute in jedem Menschen?

    Dass in keks Ideologie die Gase nicht zu den Koerper gehoehen und dass er beim Treibhauseffekt den 2 HS stets falsch anwendet, kennen wir doch nun schon hinlaenglich.
    Gewoehnen Sie sich einfach daran, dass es einen
    Bodensatz in der Gesellschaft gibt, den man mitschleppen muss und kann. Die Gesellschaft vertraegt es.

  9. @ #79: besso keks sagt am Montag, 07.04.2014, 15:27

    #79: besso keks sagt am Montag, 07.04.2014, 15:27
    „Sie geben diese lustige Theorie, anhand derer sich die Erdoberfläche per „Gegenstrahlung“ erwärmt, auf!“

    Sie haben Clausius noch immer nicht verstanden, denn der hat schon 1864 ihren Unsinn zur Verletzung des II. HS. der Thermodynamik widerlegt:

    „Bei der Behandlung des zweiten Hauptsatzes der mechanischen Wärmetheorie bin ich davon ausgegangen, daß zwischen dem Wärmeübergang von aus einem wärmeren in einen kälteren Körper und demjenigen aus einem kälteren in einen wärmeren Körper …“

    MfG

  10. #78: Ebel sagt:

    „Ist doch ein Witz mit Clausius, Clausius zu „widerlegen“ zu wollen.“

    Hurraaaaa, Herr Ebel!

    Wir sind einer Meinung!

    Sie geben diese lustige Theorie, anhand derer sich die Erdoberfläche per „Gegenstrahlung“ erwärmt, auf!
    Gratuliere – hätte ich nicht gedacht, daß wir das schaffen.

    Willkommen im Club der Realisten, Herr Ebel

  11. @ #73: besso keks sagt am Sonntag, 06.04.2014, 22:59
    „Mit Clausius komme ich als Realist übrigens sehr gut klar. … Wo doch der zweite Hauptsatz das Waterloo für alle Treibhausträume darstellt.“

    Ist doch ein Witz mit Clausius, Clausius zu „widerlegen“ zu wollen. Oder haben Sie immer noch nicht gelesen? http://tinyurl.com/Klasius

    MfG

    @ #73: besso keks sagt am Sonntag, 06.04.2014, 22:59
    „ist der Ebel, der bei „Energie“ postet mit Ihnen verwandt?“

    Wenn Sie Energie auf EIKE meinen – auch dort schreibe ich entsprechend dem Stand der Wissenschaft.

  12. #72: Ebel sagt:

    „Ein Körper, der absorbiert (treibhausgashaltige Atmosphäre), emittiert auch – Kirchhoffsches Gesetz.“

    Unbelehrbar, der Mann.

    „Körper“, Ebel!
    K Ö R P E R

  13. Lieber Herr Demmig,

    sie schreiben, wir, also Menschen, welche den Treibhauseffekt verstanden haben, hätten keine Beweise für diesen. Nun, dass kann man nur schreiben, wenn man davon nichts vertanden hat. Vielleicht tun auch sie sich noch sehr schwer, mit Gleichungen aus Physik und Mathematik umzugehen? Oder hätten sie eventuell eine Numerik parat, welche gegebene Temperatur Bedingungen am Planeten korrekt beschreibt, ohne der sg. Gegenstrahlung? Wohl kaum und wenn, herzlichen Glückwusch zum Nobelpreis.

    Vielleicht schaffen sie aber für den Anfang eine ganz simplen Sachverhalt zu lösen:
    Wie kommt ein „normaler“ T Verlauf in ca. 2m Höhe in der Wetterstation X zustande. Tmax 25°C, Tmin 15°C (16 MEZ, 06 MEZ), keine Wolken, 12h Tag, 12h Nacht. Los geht´s und viel Erfolg!

  14. Lieber Herr Ertl, 68

    eher idealistisch. Ich glaube leider immer noch, dass jeder Mensch dazulernen moechte und Aufgeklaertsein fuer erstrebenswert haelt. Ich unterschaetze dabei, das es eben Menschen gibt, die aufgrund von Aengsten nach Veraenderung und moegleichen Verlust der Identitaet, dafuer die Realitaet und Objektivitaet verleugnen. Diese Aengste sind meine Interpretation, was Klimaleugner antreibt.

  15. #70: Dr.Paul sagt:

    „Man hat manchmal den Eindruck, die „Treibhauskünstler“ sind in Hypnose.“

    Lieber Herr Dr. Paul,

    PANIK, das ist blanke Panik.
    Ist wie bei in die Enge getriebenen Hunden.
    In Angst und Panik fangen sie an wild um sich zu beissen…

    MfG

  16. @ #64: besso keks sagt am Sonntag, 06.04.2014, 16:55
    „“Und wie groß ist dann die Leistung im Spiegelfokus bei 30% Wirkungsgrad der Focussierung?“

    Na ca. 100W/m² – aber wenn Sie so fragen, muß ich festellen, daß Sie offensichtlich Clausius noch nicht studiert haben.“

    Geht doch, Ebel,
    und jetzt vergrößern wir den Spiegel auf 10qm.
    Wieviel ist es dann?

    Mit Clausius komme ich als Realist übrigens sehr gut klar.
    Wundert mich, daß ein Klimaapostel gerade Clausius als Monstranz vor sich herträgt.
    Wo doch der zweite Hauptsatz das Waterloo für alle Treibhausträume darstellt.

    MfG

    P.S.: ist der Ebel, der bei „Energie“ postet mit Ihnen verwandt?

  17. @ #70: Dr.Paul sagt am Sonntag, 06.04.2014, 21:18
    „wenn in der Atmosphäre irgendwo, wo es etwas kälter ist (Höhe), eine zweite Erdoberfläche existiert, …“

    Ein Körper, der absorbiert (treibhausgashaltige Atmosphäre), emittiert auch – Kirchhoffsches Gesetz.

    @ #68: Franz Ertl sagt am Sonntag, 06.04.2014, 20:14
    „sie müssen ja ein Masochist sein, wenn sie sich das in dieser Form antun“

    Hier lesen ja auch andere als die Fälscher (und für die schreibe ich, wenn auch die Antwort scheinbar nicht an die anderen Leser geht) – und die sollten zumindest auch die Wahrheit lesen. Fälscher kann mam mit noch so guten Argumenten nicht überzeugen, denn sie kennen ja sowieso die Wahrheit.

    Um Tatsachen zu bestreiten, kommt Paul immer mal (ungewollt?) mit Argumenten, die vermuten lassen, daß er die Wahrheiten kennt. Bei besso keks scheint es tatsächlich Unwissenheit zu sein.

    MfG

  18. #68: Franz Ertl sagt:

    „Schlimmer noch, selbst wenn diese Wichtler ihre Fehler erkennen, können sie es schon aus Glaubensgründen niemals lassen, ihre Mantra weiter zu beten und so werden sie auch nie eine sachliche Entgegnung erfahren.“

    Hurra, ein zweiter Ebel ist uns geboren.
    Prima, wenn der sich wieder im Gegenstrahlungsofen einfrieren läßt, wird es nicht langweilig!

    „Übrigens denke ich nicht, dass AGW bis heute überwiegend Kosten verursacht hat.“

    Nö, Kyoto war für lau! Ganz sicher!
    Echt, Ertl Franz, das müssen Sie einfach glauben!
    So wie den Treibhauseffekt!
    Aber das können Sie ja!
    Glauben…

  19. #64: besso keks, diese wunderbare Ebel´sche Bankrott-Erklärung:
    „Das 1 kW verteilt sich immer …“
    gilt für alle die gedanklich immer noch an der „Gegenstrahlung“ festkleben.
    Bei Baecker führte das sogar zur Unfähigkeit 10+1 zu addieren.
    Man hat manchmal den Eindruck, die „Treibhauskünstler“ sind in Hypnose.

    Dass eine Strahlungsquelle dafür erforderlich ist, scheint schon zu viel verlangt.
    Vielleicht kann man damit etwas abhelfen, dass man erklärt so etwas ist nur möglich,
    wenn in der Atmosphäre irgendwo, wo es etwas kälter ist (Höhe),
    eine zweite Erdoberfläche existiert,
    die sozusagen von oben zwinkernd auf uns runter blickt und als spiegelbildliche Erdoberfläche dann so gut strahlen kann wie auf diesen tollen Strahlungsbilanzen gefordert.

    … freilich müsste sie dann noch zusätzlich „von hinten“ für Sonnenlicht durchlässig sein.

    mfG

  20. @ #64: besso keks sagt am Sonntag, 06.04.2014, 16:55
    „Und wie groß ist dann die Leistung im Spiegelfokus bei 30% Wirkungsgrad der Focussierung?“

    Na ca. 100W/m² – aber wenn Sie so fragen, muß ich festellen, daß Sie offensichtlich Clausius noch nicht studiert haben. http://tinyurl.com/Klasius

    Oder fürchten Sie sich davor zu lesen, welchen Unsinn Sie schreiben?

    MfG

  21. armer Herr Baecker,

    sie müssen ja ein Masochist sein, wenn sie sich das in dieser Form antun (63 ganz unten)
    Merken sie nicht, dass all ihre Versuche gewissen Kandidaten ein wenig Physik bei zu bringen, völlig ins Leere laufen?
    Schlimmer noch, selbst wenn diese Wichtler ihre Fehler erkennen, können sie es schon aus Glaubensgründen niemals lassen, ihre Mantra weiter zu beten und so werden sie auch nie eine sachliche Entgegnung erfahren. Das ist traurig, aber einigen gefällt das, Neigungen eben…

    Übrigens denke ich nicht, dass AGW bis heute überwiegend Kosten verursacht hat. Würden sg. Entscheidungsträger wirklich an Simulationen der Klimamodelle glauben, könnte die partielle Erwärmung auch genutzt werden. Nur, am Ende verlässt sich doch niemand darauf und wie sich zeigt, ist eine gewisse Vorsicht, bzw. ein Abwarten durchaus angebracht.
    Was wäre eigentlich teurer, 1m Meerespiegel- Anstieg oder Rückgang in 100 Jahren?

  22. #56: Franz Ertl, Sie sind immer noch unhöflich?
    Obwohl ich Ihnen ein Kompliment gemacht habe?
    „#32:Verehrter Herr Franz Ertl, Kopliment zu Ihren Beiträgen,“
    und zum Dank werfen Sie mich mit Wolff, den wir gemeinsam kritisiert haben, in einen Topf.
    Haben Sie zu viel getrunken?

    Oder habe ich Ihre CO2-Treibhausvorstellungen ins wanken gebracht und das hat Sie so tief erschüttert?
    Selbstverständlich müssen Sie fachlich nicht Antworten. Aber Manieren haben Sie nicht!

    mfG

  23. #58: sylvi hollander lächerlich ist es nur, bei der Sachdiskussion zu kneifen
    und anzunehmen, persönliche Angriffe wie Ihrer könnten ein Ersatz dafür sein.

    Sie geben sich hier also freiwillig als ein AGW-Ideologe ohne Argumente zu erkennen.
    Wer anderen Geld aus der Tasche ziehen will, wie die „Grünen“ mit ihren pseudowissenschaftlichen Helfeshelfern, sollte sich wenigstens um eine freundlich vorgetragene Begründung bemühen.
    Frechheiten sind keine Begründung, sondern nur das Eingständnis, beim Schwindeln erwischt worden zu sein.

    mfG

  24. Ertl, #56 und einer der Gruppe um den Alias #63: NicoBaecker

    Sehr geehrte Herren,

    Ihr obiger Satz: „…Aus Mangel an objektiv vorliegenden Beweisen, die ihre Position belegen könnten, umfasst die Verleugnung dann jedoch gezwungender Maßen noch weitere Bereiche. Die Verleugnungstaktik der intellektuell unterbemittelten Klimaleugner ist dann auch die universelle Verleugnung von allem, was vermeintlich in die Quere gerät, verbunden mit Verschwörungstheorien und einer entsprechenden Aggressivität.“

    ist Ihnen, sehr geehrte NB Gruppe wohl nach dem Essen mit vollem Magen entsprungen (13:00).
    Schöner hätte ich Ihre Position und Denkungsart nicht darstellen können.

    Den AGW’lern fehlen objektive Beweise, was sie mit dem Leugnen von Klima – also vergangene Wetterdaten vertuschen wollen. Das Sie / sie auch noch die „… intellektuell unterbemittelten Klimaleugner…“ sind, wäre mir aus Höflichkeit nicht über die Taste gekommen, aber wenn Sie es schon von sich selbst so schreiben!?

    Ja, Sie haben recht, mit AGW wird viel Geld gemacht, es wäre besser wenn es ihn nicht gäbe.

    Exzellent auch Ihre Abschluss Sätze: „Natürlich haben diese Leute keinen Respekt verdient, sie legen ja keinen Wert darauf, respektiert zu werden, sondern haben von Anfang an die loser-Rolle akzeptiert. “

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  25. #60: Ebel sagt:

    „Das 1 kW verteilt sich immer auf ca. 3 m² (etwa 300 W/m²)

    Jo, Ebel, na klar!

    Und wie groß ist dann die Leistung im Spiegelfokus
    bei 30% Wirkungsgrad der Focussierung?

    Na?

  26. Lieber Herr Ertl, #56

    „Ich schätze sie meinen Leugner der anthropogenen Klimaerwärmung.“

    Im engeren Sinne, wie man aber an den Leuten sehen kann, bezieht sich die Leugnung zwar original auf nur diesen Aspekt. Aus Mangel an objektiv vorliegenden Beweisen, die ihre Position belegen könnten, umfaßt die Verleugnung dann jedoch gezwungender Maßen noch weitere Bereiche. Die Verleugnungstaktik der intellektuell unterbemittelten Klimaleugner ist dann auch die universelle Verleugnung von allem, was vermeintlich in die Quere gerät, verbunden mit Verschwörungstheorien und einer entsprechenden Aggressivität.

    „Wobei, weder S. noch L. AGW leugnen, oder?“

    Das weiß ich nicht, da weder Lindzen noch Singer dazu eine wissenschaftlich fundierte Meinung äußern. Die beiden lehnen jedenfalls die wissenschaftlichen Ergebnisse der Quantifizierung des AGW ab. Wissenschaftliche Begründung dazu Null.

    „Bei Singer ist es paradox, wenn er über den politischen Einfluss schimpft und sich gleichzeitig mit dem Politiker V. Klaus schmückt.“

    Nö, was anderes als Politik kann er doch auch nicht.

    „Egal, beide sind nette Pensionisten und betreiben einen großen Aufwand, welcher eher als Selbstdarstellung zu werten ist“

    Exakt. Singer ist ein verbitterter, seniler Griesgram, der vor Jahrzehnten mal gemerkt hat, dass er wissenschaftlich ausgebrannt ist und ohne kalten Krieg keinen Nutzen in der Wissenschaft mehr sieht und nun nur noch (auch altersbedingt)stereotypes Zeug reden kann. Lindzen ist sauer, dass da seit 40 Jahren Tausende von junge Wissenschaftler in „sein“ Forschungsgebiet einfielen und ihre Ergebnisse öffentlich darstellen ohne ihn vorher zu konsultieren.

    „als wirtschaftliche Interessen.“

    Na, schlecht nebenher daran verdienen tun sie wohl nicht.

    „Viel Geld wird mit AGW gemacht“

    Wie? Es wäre wohl wirtschaftlich günstiger, wenn es ihn nicht gäbe, oder?

    „nicht mit dem Aufwand dagegen. Das ist auch ihnen klar?“

    Meinen Sie den Propagandaaufwand dagegen? Nun, das ist schlecht abzuwiegen. Da wird sicher mehr Geld für die wissenschaftliche Erforschung als für die Propaganda dagegen eingesetzt, wenn sie diesen Vergleich meinen.

    „Solche Leute sind lebendige Beispiele für den Schaden, welchen der freie Internetzugang anrichten kann. Hat man von einem Fach keine Ahnung und findet im www Meinungen, welche dem eigenen Gemüt verträglich wirken, kommt das raus, was oben geschrieben steht: Verwirrung, Bildungsresistenz und agressiv noch dazu.“

    Ja, richtig, aber ich mag es, aggressive Leute zu reizen und ihre Schwächen bloßzustellen. Natürlich haben diese Leute keinen Respekt verdient, sie legen ja keinen Wert darauf, respektiert zu werden, sondern haben von Anfang an die loser-Rolle akzeptiert.

  27. #56: Franz Ertl sagt:

    „Ich werde mich aber nicht auf Postings wie von Frau/Herr Paul oder Keks, Wolff und wie sie sich nennen mögen weiter einlassen.“

    Tja, Ertl Franzi,

    können Sie auch gar nicht…

  28. #57: NicoBaecker sagt:

    „Sie haben die Ironie nicht verstanden, Ihr intellektuelles Niveaus reicht nicht aus, um ernsthaft wissenschaftliche Beweise von Ihnen verlangen zu koennen. Sie verleungen die Realitaet.“

    Ooooch Baecker, das trifft mich hart.
    Wo liegt den die „Ironie“ im „wissenschaftlichen“
    Beweis der Treibhausideologie?
    Ihre Verzeiflung muß schon extreme Maße angenommen haben, wenn gerade Sie sich auf die „Realität“ berufen
    Denn den einzigen Beweis in dieser Angelegenheit liefert die Realität, die ich laut Ihrer Aussage verleugne:

    Es wird kälter!

    Und das ist Ihr „Beweis“ für die Theorie der globalen Erwärmung?
    Ohne Worte!
    Daß es älter wird, hat die neue Dings-Bums-Ministerin auch erkannt und gleich einen genialen Vorschlag zur Bekämpfung der Abkühlung gemacht: Wollpullis!

  29. @ #54: besso keks sagt am Samstag, 05.04.2014, 17:00
    „Sie sind immer noch die Antwort auf die Frage schuldig was mit „dem einen KW“ passieren soll.“

    Sie sind aber vergeßlich. Das 1 kW verteilt sich immer auf ca. 3 m² (etwa 300 W/m²) – da können Sie mit Spiegeln rauf und runter springen.

    Es gab schon immer Leute, die aus Unedlem etwas Edles machen wollten. Wenn der Stand der Wissenschaft das noch nicht widerlegt hatte, war das verzeilich.

    Aber wer heute behauptet, er könne mit dem „Stein der Weisen“ Gold machen, macht sich nur lächerlich. Analog macht sich heute jemand lächerlich, der behauptet er könne den II.HS der TD überlisten.

    Spätestens seit 1864 ist es Stand der Wissenschaft, daß das nicht möglich ist: Über die Konzentration von Strahlung geht eben der Aufsatz von Clausius 1864 http://tinyurl.com/Klasius

    Wer danach noch behauptet, er könne den Stein der Weisen erfinden (besso keks: Wärme niedriger Temperatur in Wärme hoher Temperatur verwaandeln) macht sich nur noch lächerlich.

    MfG

  30. q #52: Dr.Paul sagt am Samstag, 05.04.2014, 14:33
    „… unterlassen Sie gefälligst …“

    Da Sie weder Angström, Stefan, Clausius als IPCC-Schwindler bezeichnen noch deren Aussagen widerlegen können, versuchen Sie eine Ablenkung – aber auch mit einer Ablenkung können Sie keine Fakten aus der Welt schaffen.

    Im Übrigen warte ich auf Ihren Versuch der Strafanzeige – dann wird sowohl Ihre Fälschung als auch der Treibhauseffekt gerichtsfest festgestellt.

    MfG

    PS:
    @ #29: Dr.Paul sagt am Freitag, 04.04.2014, 17:07
    “ von Angström der mit seinem Modell die ERDDABSTRAHLUNG gemessen hat. GEO=Erde.“
    Wenn Sie nicht in der Lage sind, eine wissenschaftliche Arbeit zu lesen und dann Ihre Phantasien als Kurzfassung des Papers ausgeben – dann ist das eine Fälschung.

  31. ach herr paul, machen sie sich gerne lächerlich?
    (#52)
    der gute ebel wollte ihnen ja nur ein wenig weiterhelfen, ein wenig licht ins dunkle bringen.
    sie toben und flegeln sprüche daher, die ebenso substanzlos sind, wie ihr gelaber über das klimathema. auch valium soll bei wutanfällen besonders gut wirken.
    als wer treten sie dann vor gericht eigentlich auf? als dr. paul oder was? lächerlich. ebel weiß ja gar nicht wer sie sind und wenn er meint, sie würden etwas verfälschen, dann nehmen sie das doch einfach als kompliment, denn er unterstellt damit immerhin, dass sie das richtige erkannt hätten. nach kurzer durchsicht ihrer kommentare wird schnell klar, dass sie von ebel nur lernen können, oder etwa nicht?

  32. Herr keks,

    Sie haben die Ironie nicht verstanden, Ihr intellektuelles Niveaus reicht nicht aus, um ernsthaft wissenschaftliche Beweise von Ihnen verlangen zu koennen. Sie verleungen die Realitaet.

  33. Lieber Herr Baecker,

    in Nr. 47 schreiben sie etwas über „Klimaleugner“.
    Ich schätze sie meinen Leugner der anthropogenen Klimaerwärmung. Gut, die mag es geben und vielleicht haben Leute wie Singer oder Lindzen nicht weniger unrecht als eben jene, welche eifrig von der großen Katastrophe zu berichten wissen. Wobei, weder S. noch L. AGW leugnen, oder? Bei Singer ist es paradox, wenn er über den politischen Einfluss schimpft und sich gleichzeitig mit dem Politiker V. Klaus schmückt…Egal, beide sind nette Pensionisten und betreiben einen großen Aufwand, welcher eher als Selbstdarstellung zu werten ist, als wirtschaftliche Interessen. Viel Geld wird mit AGW gemacht, nicht mit dem Aufwand dagegen. Das ist auch ihnen klar?

    Ich weiß ja gar nicht mehr, wie ich auf diese Seite hier gestoßen bin. Zuerst dachte ich, der lieblich klingende Name EIKE wäre so was wie eine Klimaseite für Kinder, aber offensichtlich posten hier doch/auch erwachsene Menschen, selbst wenn Vieles dann doch wieder an Kinderkram erinnert.

    Ich werde mich aber nicht auf Postings wie von Frau/Herr Paul oder Keks, Wolff und wie sie sich nennen mögen weiter einlassen. Das wäre so mühselig, wie einem Tafelklassler zu erklären, warum es am hohen Berg trotz der Nähe zur Sonne kälter ist, als im Tal…zum Verzweiflen.
    Solche Leute sind lebendige Beispiele für den Schaden, welchen der freie Internetzugang anrichten kann. Hat man von einem Fach keine Ahnung und findet im www Meinungen, welche dem eigenen Gemüt verträglich wirken, kommt das raus, was oben geschrieben steht: Verwirrung, Bildungsresistenz und agressiv noch dazu. Positiv daran ist nur, dass solche Menschen nun wenigstens wissen, dass es ein Gas namens Kohlenstoffdioxyd gibt. Ohne Web wäre ihnen wohl auch diese Infromation entgangen. Ich bin wahrlich der Letzte, welcher hier Träume zerstören will, glaubt an eure Verschwörungstheorien so lange ihr wollt, beweihreuchert euch dabei gegenseitig, aber wundert euch bitte nicht zu sehr, wenn euch niemand erst nehmen kann und entschuldigt meine Ignoranz, auf solchen Blödsinn weiter einzugehen.

    Herzlich,

    Franz E.

  34. #46: Ebel sagt:

    Ähnlicher Unsinn kommt von
    @ #40: besso keks sagt am Freitag, 04.04.2014, 23:00
    „diffuse Strahlung ist mit geeigneten Spiegelformen mit einem Wirkungsgrad von etwas über 30% ausreichend focussierbar.“

    Sie sollten mal Clausius lesen:
    http://tinyurl.com/Klasius
    Der hat schon 1864 ihren Unsinn zur Verletzung des II. HS. der Thermodynamik widerlegt.

    Setzten, Note 6, Ebel.

    Kaum haben Sie sich von den Erfrierungen im Gegenstrahlungsofen erholt, werden Sie schon wieder frech.

    Sie sind immer noch die Antwort auf die Frage schuldig was mit „dem einen KW“ passieren soll.
    Beantworten Sie die Frage, ansonsten landen Sie in der Schublade AGW-Schwätzer

    MfG

  35. #47: NicoBaecker sagt:

    „Lieber Herr Ertl,

    der fehlende Konsensunter den Klimaleugnern ist ja gerade das Schoene dabei.“

    Na da haben sich zwei große Geister gefunden – Glückwunsch!
    Welches Treibhausmodell vertreten Sie denn?
    Das lustige vom IPCC, das intellektuelle Hermann’sche oder welches noch?

  36. #45: DR.Otto sagt:

    „Aber ch wiederhole mich…….“

    Jo, lieber Dr.Otto, das tun Sie.
    Dummfug wird aber durch wiederholen bekanntlich nicht wahrer.

    „1. kinetische Energie abgeben, was zu einer Erhöhung der Temperatur der Umgebung führt oder die Energie in Form von Strahlung abzugeben.“

    Jetzt müssen Sie blos noch die richtigen Schlüsse ziehen: ab welchem Druck ist die Zeit zwischen zwei Stößen in der Nähe der für eine reemission nötigen Zeit?
    Wenn Sie das berechnet (kapiert) haben sollten Sie noch versuchen das Jablonski-Diagramm (Wahrscheinlichkeiten der Entspannungsmöglichkeiten mehrachsiger Moleküle) zu berücksichtigen.
    Haben Sie das geschafft, , lieber Dr., melden Sie sich hier wieder.

    „2.“

    nicht zu finden…

    „Dies erfolgt in alle Richtungen, also auch nach unten.“

    Stimmt, Absorption und Thermalisierung gilt aber ebenfalls für den Weg nach „unten“.

    „auf einer etwa 10 Grad C kälteren Erde leben müssen“

    Sie sollten nicht jeden Mist glauben, den Sie lesen

  37. #46: Ebel unterlassen Sie gefälligst Ihre unverschämten „Fälschungs“-Vorwürfe!!!
    Ihr leichtfertiger Umgang damit wird ihnen noch
    eine Anzeige wegen § 187 StGB einbringen!

    Ich bin nur zu gerne bereit, jede meiner Aussagen auch vor Gericht zu wiederholen.
    Das ist offensichtlich auch notwendig bei dem organisierten CO2-Treibhausschwindel.

    mfG

  38. #42: Franz Ertel, Ihre Entgleisung entspringt offensichtlich Ihrer mangelnden Bereitschaft über das von mir geschriebene inhaltlich nachzudenken!
    Mit Schubladenargumenten werden Sie dem Verständnis der Realität keinen Millimeter näher kommen.
    Ich verwehre mich ganz entschieden gegen Ihren unsachlichen Ton!

    Können Sie meine nun wirklich höfliche und vorsichtig formulierte Frage
    in #38:
    „Nun gibt es da in der Atmosphäre ja noch die ca. 99% (Nicht-Treibhausgase) , könnten die nicht auch einen Einfluss haben?“

    nun beantworten?
    ja oder nein?

    Oder fürchten Sie, dass die Antwort möglicherweise ihr „Treibhausweltbild“ ins Wanken bringen könnte?

    Mein physikalisch VÖLLIG KORREKTE „Pyrgeometerausführung“ hat Sie offenbar völlig überfordert!
    Ich gebe zu es gehört schon ein Minimum an Mut dazu, organisierten Betrug in Frage zu stellen.

    Dass alle „Skeptiker“ über alle Themen die gleiche Meinung haben müssen,
    ist VÖLLIG ÜBERFLÜSSIG.
    Wer das fordert, hat nicht alle Tassen im Schrank.
    Die CO2-Treibhaustheorie hat so viele wissenschaftlich empirische Fehler, dass man sie buchstäblich an 1000 verschiedenen Punkten angreifen kann.
    Jeder inhaltlich korrekter Angriff ist selbstverständlich BERECHTIGT.

    mfG

  39. #48: NicoBaecker schön dass Sie sich auf das unphysikalische Niveau von Wolff begeben,
    da weis man wenigsten wo Sie stehen.
    Hier entwickeln Strahlen ihr Eigenleben.
    Quellen werden überflüssig.
    Merkwürdig nur, dass diese „Gegenstrahlen“ sich weigern ein Grillhähnchen zu ermöglichen.

    mfG

  40. „Der Erdkruste unter der betrachteten Wolke hat eine Temperatur von 15 Grad C, die Sonne spendiert ihr 240 W/m2, die von einer Wolke bei einer Temperatur von minus 18 Grad C in den Weltraum emittiert wird. Die Wolke emittiert auch 240 W/m2 nach unten, braucht also 480 W/m2. Bei 15 Grad C liefert ihr die Kruste 390 W/m2 als Wärmestrahlung. 90 W/m2 stammen aus Kondensation, Konvektion und Wärmeleitung “

    Grob stimmt die Bilanz.

    „weil der atmosphärische Treibhauseffekt so nett war, mit der Hilfe des Kreislaufs der langwelligen Strahlung die erforderliche Temperaturdifferenz zu etablieren.Merke: Nur weil der Durchlauf des solaren Energieflusses durch Erdkruste und Atmosphäre einige Zeit braucht, wird eine Abkühlung der Kruste um mehr als 250 Grad C verhindert! Der TE trägt ein wenig dazu bei!“

    Das stimmt nicht, die obige Bilanz ist ja stationaer und ist daher per se unabhaengig von Durchlaufzeiten. Fuer den Wasserstand einer Badewanne, in die gleichviel pro Zeiteinheit reinfliesst wie raus, ist ja auch egal, wie lange das Wasser in der Wanne bleibt.

  41. Lieber Herr Ertl,

    der fehlende Konsensunter den Klimaleugnern ist ja gerade das Schoene dabei. Wenn man eben nur seine eigene Gefuehlswelt als Mass aller Dinge nicht und Objektivitaet ein Fremdwort ist, so ist dies die logische Konsequenz. Das lustige ist, dass Singer und die anderen Bauernfaenger im Klimaleugnungsgeschaeft ihre eigenen Anhaenger, die ihre Radikalitaet und Aggressivitaet nicht verheimlichen koennen, als Problem fuer ihre egoistischen Ziele sehen. In der Hinsicht war Stalin da erfolgreicher als Singer.

  42. @ #29: Dr.Paul sagt am Freitag, 04.04.2014, 17:07
    „Er nannte das Erdabstrahlungsmessung Pyrgeometer-Messung.“
    Warum bringen Sie aus Angströms Paper nur ein Figur und fälschen ansonsten das Paper?
    Das ganze Paper:
    http://tinyurl.com/AngText

    Mit der Strommessung bestimmt Angström über Widerstand und Abmessungen die Heizleistung H in W/m² (er verwendet noch nicht die SI-Einheit) als Differenz zwischen Ausstrahlung W und Gegenstrahlung G. Also
    H = W – G oder G = W – H

    Ähnlicher Unsinn kommt von
    @ #40: besso keks sagt am Freitag, 04.04.2014, 23:00
    „diffuse Strahlung ist mit geeigneten Spiegelformen mit einem Wirkungsgrad von etwas über 30% ausreichend focussierbar.“

    Sie sollten mal Clausius lesen:
    http://tinyurl.com/Klasius
    Der hat schon 1864 ihren Unsinn zur Verletzung des II. HS. der Thermodynamik widerlegt.

    MfG

  43. An Ullrich Wolff
    Es ist einfach ätzend. Bei Dr.Paul ist es völlig sinnlos helfen zu wollen. Es gibt zwei Möglichkeiten: entweder versteht er null,null von Physik (meine Vermutung) oder ist einfach nicht ehrlich genug, gemachte Fehler oder Einsichten zu gestehen.
    Wir brauchen gar keine Tröpfchen oder Wolken zu bemühen-ein einziges absorbierendes Molekül genügt-und es kommt die Frage auf, was denn dieses arme Molekül mit der absorbierten Energie machen soll, um wieder in ein Gleichgewicht zu passen. es hat nur zwei Möglichkeiten. 1. kinetische Energie abgeben, was zu einer Erhöhung der Temperatur der Umgebung führt oder die Energie in Form von Strahlung abzugeben. Dies erfolgt in alle Richtungen, also auch nach unten. Sind viele dieser Moleküle vorhanden, so nennt man es in der Klimatologie Gegen- oder Rück-Strahlung. wer diesen Effekt in Zweifel zieht, sollte bei Einstein und Planck nachlesen und wenn dann noch keine Einsicht aufkommt, zudem auf einer etwa 10 Grad C kälteren Erde leben müssen. Dieser Temperatursprung wäre nämlich ungefähr zu erwarten, wenn wir das CO2 aus der Atmosphäre entfernen würden. Eine Verdoppelung würde wenig Temperaturerhöhung bringen und eher positive Effekte zeigen. Aber ch wiederhole mich…….

  44. #42: Franz Ertel sagt:

    „Was Leute wie, siehe oben, Paul, Keks, Wolff hier von sich geben, ist doch nur Selbstunterhaltung. Sie stellen Unsinn dar und erwarten, dass man ihnen einfachste Erkenntnisse über drei Ecken erklärt, weil die es einfach verabsäumt haben, die Physik vom Grunde auf zu erlernen.“

    Lieber Ertl Franz,

    hätten Sie „die Physik“ von Grund auf erlernt,
    wäre Ihnen zumindest bekannt, das eine Theorie, welche auch immer, zu b e w e i s e n ist.
    Bis zum Beweis bleibt sie bestenfalls eine Theorie.

    Anscheinend erfordert es ein erhebliches Maß an Intelligenz diesen Unterschied zu erkennen und zu verinnerlichen.
    Aber geben Sie nicht auf, arbeiten Sie dran…

    MfG

  45. #37: NicoBaecker sagt:

    „wenn es ums Beweisen in Form einer wissenschaftlichen Arbeit geht, kneifen sie“

    Lieber Herr Baecker,

    „Beweise“ liefert die Realität.
    „Wissenschaftliche“ Propagandaartikel sind dazu nicht geeignet.

    Kann man nicht oft genug sagen – Sie vergessen es ja so gerne!

  46. Lieber Herr Baecker,

    in Nr. 37 muss ich ihnen wohl zu 99% recht geben.

    Ich habe mir soeben weitere Kommentare der Beteiligten hier angelesen. Schauderlich, aber was solls, Träumer gibt es überall.

    Wobei ich keinen Konsens zwischen Lindzen, Singer und den hier auftretenden Pauls, Wolffs, Keksis usw. erkennen kann. Erstere haben zu mindest die DLR verstanden, no na und sind halbwegs ernst zu nehmende Kritiker der zu sehr alarmistischen Formulierungen aus den politisch verseuchten IPCC Reporten.

    Was Leute wie, siehe oben, Paul, Keks, Wolff hier von sich geben, ist doch nur Selbstunterhaltung. Sie stellen Unsinn dar und erwarten, dass man ihnen einfachste Erkenntnisse über drei Ecken erklärt, weil die es einfach verabsäumt haben, die Physik vom Grunde auf zu erlernen. Das ist ein weit verbreitetes Problemchen im www, insbesondere, wenn es um so populistische Themen wie dem Klimawandel geht.

  47. #35: Ulrich Wolff sagt:

    „Der Erdkruste unter der betrachteten Wolke hat eine Temperatur von 15 Grad C, die Sonne spendiert ihr 240 W/m2, die von einer Wolke bei einer Temperatur von minus 18 Grad C in den Weltraum emittiert wird.“

    Ich fürchte, daß die Sonne viel weniger „spendiert“, da die Wolke eher reflektieren dürfte.

    „Die Wolke emittiert auch 240 W/m2 nach unten, braucht also 480 W/m2. Bei 15 Grad C liefert ihr die Kruste 390 W/m2 als Wärmestrahlung.“

    Woher sollen um Himmels Willen die 390 W/qm Strahlungsleistung kommen? Übrigens wird die IR-Abstrahlung schon lange vor der Wolke durch H2O/CO2 absorbiert

    „90 W/m2 stammen aus Kondensation“

    Wohl nicht kontiuierlich, es sei denn es regnet und die Wolke bildet sich durch aufsteigenden Wasserdampf ständig neu

    „Konvektion und Wärmeleitung“

    Wärmeleitung ist zu vergessen

    „weil der atmosphärische Treibhauseffekt so nett war, mit der Hilfe des Kreislaufs der langwelligen Strahlung die erforderliche Temperaturdifferenz zu etablieren.“

    IR-Strahlung wird in niedrigen Höhen absorbiert und thermalisiert. Da läuft nix im Kreis

    „Merke: Nur weil der Durchlauf des solaren Energieflusses durch Erdkruste und Atmosphäre einige Zeit braucht, wird eine Abkühlung der Kruste um mehr als 250 Grad C verhindert!“

    Ich merke mir höchstens, daß Sie das glauben.
    Die zwischenzeitlich Pufferung der von der Oberfläche über IR-Strahlung abgegebenen Energie
    erwärmt die Atmosphäre der unteren Schichten und treibt die Konvektion an. An die Oberfläche kommt davon nichts zurück.

    „Der TE trägt ein wenig dazu bei“

    Was zu beweisen wäre…

    MfG

  48. #34: Franz Ertl sagt:
    „können sie mir veraten, wie sie langwellige IR Strahlung aus einem Halbraum so stark bündeln, dass sie damit ihr Hendl braten können?“

    Lieber Herr Ertl,
    diffuse Strahlung ist mit geeigneten Spiegelformen mit einem Wirkungsgrad von etwas über 30% ausreichend focussierbar.
    Die Leistung ist lediglich eine Funktion der Spiegelgröße.

    MfG

  49. #37: NicoBaecker stänkern reicht wirklich nicht.
    Und „Klima“ leugnet kein Mensch, Sie Witzbold.

    Einen CO2-Laser kennen Sie nicht?

    mfG

  50. #32:Verehrter Herr Franz Ertl, Kopliment zu Ihren Beiträgen,
    zum folgenden Satz möchte ich aber eine Einschränkung machen:
    “ emittieren je nach T diskrete IR Strahlung“

    Wenn Sie das behaupten, muss das messbar sein, sonst ist es widerlegt.

    Nun gibt es da in der Atmosphäre ja noch die ca. 99% , könnten die nicht auch einen Einfluss haben?

    mfG

    p.s. mir wäre lieber das Wort Treibhaus ganz zu verlassen, denn es steckt eine widerlegte Behauptung in dieser falschen Bezeichnung.
    Man sollte den Schwindlern nicht noch den Gefallen tun, das mitzumachen!

  51. Lieber Herr Ertl,

    da sind alle Klimaleugner von Paul ueberWolff bis Fred Singer und Dick Lindzen gleich: die behaupten etwas und wenn es ums Beweisen in Form einer wissenschaftlichen Arbeit geht, kneifen sie und rechtfertigen ihren Bloedsinn mit substanzlosen Verschwoerungstheorien.

  52. #34: Franz Ertl warum soll das nicht gehen, verehrter Herr Franz Ertl?
    Der CO2-Laser arbeitet mit 10,6 µm, nicht langwellig genug?

  53. #27 besso keks,

    Lieber Herr Keks, (oder doch nur Herr Krümel?),

    haben Sie schon einmal Wolken beobachtet, die „auf Dauer“ existieren? – Es gilt:

    Jeder einzelne Wassertropfen in der Atmosphäre emittiert an seiner gesamten (gekrümmten) Oberfläche eine einheitliche Wärmestrahlung. Wasser und Eis sind undurchlässig für die emittierte IR Strahlung, d. h. die Projektion vieler Tropfen auf eine Kugelschale verhält sich wie eine geschlossene Wasserschicht, die unabhängig von der jeweiligen Schichtdicke, IR Strahlung mit der jeweils gleichen Intensität nach oben und nach unten emittiert. Bezogen auf die Projektion auf eine Kugelschale muss der Materie also der gesamte emittierte Energiefluss ersetzt werden, wenn sich ein Fliessgleichgewicht einstellen soll. Dazu als Beispiel ein lokaler Zustand der (rein zufällig) den Mittelwerten der Kiehl-Termberth´schen Energiebilanz entspricht:

    Der Erdkruste unter der betrachteten Wolke hat eine Temperatur von 15 Grad C, die Sonne spendiert ihr 240 W/m2, die von einer Wolke bei einer Temperatur von minus 18 Grad C in den Weltraum emittiert wird. Die Wolke emittiert auch 240 W/m2 nach unten, braucht also 480 W/m2. Bei 15 Grad C liefert ihr die Kruste 390 W/m2 als Wärmestrahlung. 90 W/m2 stammen aus Kondensation, Konvektion und Wärmeleitung weil der atmosphärische Treibhauseffekt so nett war, mit der Hilfe des Kreislaufs der langwelligen Strahlung die erforderliche Temperaturdifferenz zu etablieren.
    Merke: Nur weil der Durchlauf des solaren Energieflusses durch Erdkruste und Atmosphäre einige Zeit braucht, wird eine Abkühlung der Kruste um mehr als 250 Grad C verhindert! Der TE trägt ein wenig dazu bei!

  54. Lieber Herr Keks,

    können sie mir veraten, wie sie langwellige IR Strahlung aus einem Halbraum so stark bündeln, dass sie damit ihr Hendl braten können?

  55. Lieber Hr. Wolf,

    sie schreiben noch dazu:

    „Zu 1. Richtig: Wachsende Wasser- und Eispartikel entziehen der Atmosphäre kontinuierlich Energie und sorgen für die Existenz der „kalten Wärmesenke Tropopause“

    Genau das Gegenteil ist der Fall: bilden sich Eiskristalle od. Tröpfchen, wird der Umgebung selbstverständlich sg. latente Wärme zugeführt, welche beim Übergang von Gas- zu fest flüssig immer abgegeben wird (frei wird) und umgekehrt.

    Ich schlage vor, sie fangen nochmals bei Null an und leisten sich ein Physikbüchlein für Mittelschüler, ok?

  56. Lieber Herr Wolff,

    ihre Antworten sind leider genau so falsch, wie ihre ursprünglichen Ausführungen.

    Ein letztes mal noch:

    Treibhausgase emittieren je nach T diskrete IR Strahlung und wenn keine Wolken am Himmel sind, gibt es auch keine Eiskristalle od. Wassertröpfchen in der Luft. Sie bilden sich da was ein, bestenfalls gibt es „Spuren“ davon, wenn die sg. Sättigung gerade erreicht wird. Oft ist die Luft aber völlig frei von „Wolkenteilchen“, diese Zustände werden explizit gewählt, um eben enstprechende Messungen zur Gegenstrahlung aus Gasen ungestört festzustellen.
    Sie finden im Web sicher unzählige Beispiele zu Messungen bei klaren Bedingungen und solchen bei Bewölkung.
    Wolken sind etwas komplexer zu behandeln, denn hier tritt ua. auch Reflexion von UV UND IR Strahlung auf usw., interessant ist hier aber die IR Gegenstrahlung aus diversen Molekülen. Diese ist zwar „diskret“, kann aber als Fläche unter der „Kurve“ hinsichtlich S&B verwendet werden. Das ist Physik in seiner trivialsten Auslegung. Im Übrigen reden wir nicht von Strahlung zur „Erdkruste“, wie sie schreiben, sondern zur Oberfläche. Das sind zwei paar Schuhe, auch wenn es für Laien das Gleiche darstellen möge.
    Sollten sie irgendwelche Referenzen nachweisen können, welche ihre netten Gedanken stützen, wäre ich sehr gespannt. Ansonst nehmen sie die Physik bitte einfach so, wie wir sie seit Dekaden bestätigt vorliegen haben, durch Messungen, Experimente und zig fache Bestätigungen aus vielen Fachdisziplinen.

    MfG

    Franz E.

  57. #23: Ulrich Wolff leider ist fast alles falsch was Sie schreiben,
    angefangen mit dem letzten Satz:
    „Weder die Irradianz der Strahlungsflüsse noch die Temperatur der lokalen Gasmischung in der Atmosphäre ändern sich.“

    Wärmeströme ändern sich auf der Erde PERMANENT!
    Denken Sie einfach dran, dass sie sich dreht, das reicht schon.

    Dann noch eine ganz einfache Frage:
    wenn Wasserdampf zu Wasser (Wolken) kondensiert,
    wird dann Energie (Wärme) verbraucht oder Wärme frei?
    Und schließlich:
    Wie kommt es denn, dass die Transparenz der Atmosphäre bei 15 µm (CO2) 0 ist, wenn das doch nach Ihrer Vorstellung ständig strahlt?
    http://tinyurl.com/dyrxeam
    Denken Sie, Ihre Vorstellung reicht schon, damit diese Strahlung existiert?

    mfG

  58. #21: Ulrich Wolff wollen Sie hier Reklame für den Fälscher (Rolf Philipona) machen?
    Kennen Sie seine Formel oder nicht,
    wenn nicht, hören Sie einfach auf mit dem Unsinn.
    #19: Marvin Müller,
    der „Quark“ stammt nicht von mir Sie unverschämter Kerl, werden Sie hier nicht frech, sondern von der WMO und diesem Philipona!

    Seine „Gegenstrahlungsmessung“ ist eine Perversion eines Pyr-GEO-Meters von Angström der mit seinem Modell die ERDDABSTRAHLUNG gemessen hat. GEO=Erde.
    http://tinyurl.com/onoxmkr
    Dafür hat er „Four identical manganin strips (Two blackened and two gold plated.)“ benutzt und die „strahlenden schwarzen“ Manganstreifen mit Strom so stark erwärmt, dass sie die Temperatur der „nicht-strahlenden“ goldenen Streifen (Umgebundtemperatur) beibehalten konnten.
    Der gemessene Strom repräsentierte nach seiner Meinung die Erdabstrahlung, von der er ANNAHM, dass sie wie ein geschwärzter Manganstreifen strahlt. Exakt gemessen hat er lediglich den Wärmeverlustunterschied zwischen einem vergoldeten und einem geschwärzten Manganstreifen.
    Er nannte das Erdabstrahlungsmessung Pyrgeometer-Messung.

    Was macht nun Herr Philipona und der ganze WMO-Lügenverein aus diesem Pyrgeometer?
    Sie hätten ihr Konstrukt wenigsten Pyratmometer nennen sollen für Atmosphärenstrahlung, die Angström selbstverständlich NICHT mit seinem Gerät meinte. Vorher hatte er noch den Pyrheliometer (Sonneneinstrahlung) entwickelt und die Wirkung von Wasserdampf und CO2 damit gemessen:
    http://tinyurl.com/b7t7twx

    Was macht nun Herr Philipona und der ganze WMO-Lügenverein aus diesem Pyrgeometer?

    Er konstruiert ein Gerät mit einer EIGENEN WÄRMEQUELLE, wichtiger mit einer konstanten Temperatur, die ÜBER der Umgebungstemperatur liegt und misst nun mit einem elektrischen „Thermoelement“ (in Reihe schaltet) die Temperaturdifferenz zur Außentemperatur.
    Soweit, so richtig.
    Aber was macht er mit dieser Temperaturdifferenz?
    Das ist vereinfacht seine berüchtigte Formel für die DLR, die downwelling longwave radiation (=Gegenstrahlung) :

    DLR  = V/K + sigma T_i^4

    T_i ist die konstante Gerätetemperatur (i-instrument), NICHT T_i^4 !!!
    V voltage, ist die gemessene Spannung des Termoelement
    und K der Umrechnungsfaktor um daraus eine Temperaturdifferen zu T_i zu machen.

    Warum jetzt bitte T_i^4
    und warum sigma = 5.67 10^-8, die Stefan-Boltzmann’s Konstante?

    Spätestens jetzt müsste es einem Physiker dämmern, das ist weder Müller, der das „Quatsch“ nennt, noch andere AGW-Vertreter,
    dass hier eine Formel für einen schwarzen Strahler verwendet wird.

    sigma T_i^4

    ist die theoretisch maximal mögliche Strahlungsenergie eines Körpers gegenüber dem Vakuum (Weltraum.

    Und genau deshalb das was hier in der Formel als DLR bezeichnete ist ein schwarzer Körper sein, also mit der theoretisch maximal möglichen Strahlung einer Temperatur, die von T_i nur um V/K vermindert ist. Das ist die Außentemperatur
    und damit wird jetzt aus der Atmosphäre ein schwarzer Strahler.
    Vorsätzlicher wissenschaftlicher Betrug,
    noch dazu mit einem falschen Namen!

    Daran ändert nicht die Tatsache, dass der äußere „Sensor“ schwarz ist und auch einige Strahlung absorbieren kann, SOLLTEN sie existieren.
    Manche nennen die Geräte, auch die amerikanischen, daher „Wolkenmesser“.

    mfG

  59. #20: F.Ketterer sagt:

    „Nicht nur,
    nur hat Doc Paul das Verfahren immer noch nicht verstanden…“

    Kleine Ergänzung:
    könnte es sein, daß das Problem darin liegt, d a ß
    er es verstanden hat?

  60. #14: Ulrich Wolff sagt:

    „Als Folge emittiert z. B. eine geschlossene Wolkendecke bei einer Partikeltemperatur von 0 Grad C (273,2 K) eine Wärmestrahlung von 316 W/m2 sowohl nach oben in Richtung Weltraum als auch nach unten in Richtung Erdkruste.“

    Hallo Herr Wolf,

    Interessante Aussage – hab gleich mein Lieblingsbildchen von Kiehl/Trenberth rausgekramt und danach gesucht, wo die 316+316 W/qm den so auf Dauer herkommen.

    Bin leider nicht so richtig fündig geworden.

    Ich muß daher annehmen, daß Sie eine neue, gigantische Energiequelle entdeckt haben.
    Das trifft sich gut, weil die Gegenstrahlung in meinem Hähnchengrill doch eher enttäuschende Ergebnisse produziert. Mit der anscheinend schier unerschöpflichen Wolkenstrahlung steht der Menschheit nun eine zuverlässigere Alternative zur Gegenstrahlung zur Verfügung.
    Ich werde meinen Gegenstrahlungsofen nun Wolkenstrahlungsofen nennen.
    Mir ist natürlich klar, daß man damit nur bei Bewölkung grillen kann.
    Die Bevölkerung muß also in diesem Punkt noch umerzogen werden: selbstverständlich ist es für die Rettung der Welt unbedingt von Nöten, nur bei Bewölkung zu grillen.
    Bis die Umweltschweine das kapiert haben und die notwendige Menge ausgebildeter Grillüberwachungskommissare zur Durchsetzung des Fortschrittes zur Verfügung steht, baue ich noch eine elektrische Heizung in den Grill.
    Die Kosten für den Strom müßten eigentlich auf die Allgemeinheit umlegbar sein, da der Grillbetreiber für schönes Wetter ja nichts kann.

    Also ich kann nur sagen, daß ich es als äußerst wohltuend empfinde, hervorragend ausgebildete und innovative Mitmenschen wie Sie um mich zu haben.
    In diesem Sinn:
    Hut ab, Herr Wolff, weiter so!

  61. #19: Marvin Müller sagt:
    „…“
    Hab den nächsten, bemerkenswerten Satz übersehen:
    „Unterhalb der Tropopause dominieren die adiabatischen, oberhalb von ihr die Strahlungsprozesse“

    Gefällt mir auch so gut daß ich es „glaube“.

    MfG

  62. #19: Marvin Müller sagt:
    „Sie müssen ja dem Text ringsrum nicht glauben…“

    Hallo Herr Müller,
    erst mal Dank für die ausführliche Antwort.

    Ich lehne den Text ringsrum nicht generell ab:
    „Aus dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik, der Gleichung für ideale Gase und der barometrischen Höhenformel kann das Temperaturprofil der Erdatmosphäre berechnet werden“
    Diese Stelle gefällt mir ausgesprochen gut!
    Gilt sie auch für die Venus????

    MfG

  63. #17 Franz Ertl,
    Korrektur!
    Lieber Herr Ertl,
    Zu 1. Richtig: Wachsende Wasser- und Eispartikel entziehen der Atmosphäre kontinuierlich Energie und sorgen für die Existenz der „kalten Wärmesenke Tropopause“. Die jeweilige Einleitung der Kondensation an Keimen wird unterstützt durch Einmischung kalter Luft aus solchen Volumina.
    Zu 2. Richtig ist: Feste od. flüssige Teilchen emittieren (!!!) ein IR Spektrum, was dem eines schwarzen bzw. grauen Körpes entspricht.
    Jedes Molekül der sog Treibhausgase gewinnt (und verliert) diskontinuierlich kinetische Energie durch Stoß. Es gewinnt diskontinuierlich auch kinetische Energie durch Absorption von IR Strahlung diskreter Wellenlänge und emittiert diskontinuierlich nach hinreichender „Anregung“ IR Strahlung mit gleicher Wellenlänge. In Summa erfolgt eine Vielfachstreuung von Strahlung dieser Wellenlängen in den Raumwinkel von 360 Grad, die im Kreislauf der langwelligen Strahlung zwischen Wasser und Eis in der Atmosphäre und der Erdkruste lediglich das Spektrum entsprechend verändern kann. Weder die Irradianz der Strahlungsflüsse noch die Temperatur der lokalen Gasmischung in der Atmosphäre ändern sich.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich Wolff

  64. #17 Franz Ertl,

    Lieber Herr Ertl,
    Zu 1. Richtig: Wachsende Wasser- und Eispartikel der Atmosphäre kontinuierlich Energie und sorgen für die Existenz der „kalten Wärmesenke Tropopause“. Die jeweilige Einleitung der Kondensation an Keimen wird unterstützt durch Einmischung kalter Luft aus solchen Volumina.
    Zu 2. Richtig ist: Feste od. flüssige Teilchen emittieren (!!!) ein IR Spektrum, was dem eines schwarzen bzw. grauen Körpes entspricht.
    Jedes Molekül der sog Treibhausgase gewinnt (und verliert) diskontinuierlich kinetische Energie durch Stoß. Es gewinnt diskontinuierlich auch kinetische Energie durch Absorption von IR Strahlung diskreter Wellenlänge und emittiert diskontinuierlich nach hinreichender „Anregung“ IR Strahlung mit gleicher Wellenlänge. In Summa erfolgt eine Vielfachstreuung von Strahlung dieser Wellenlängen in den Raumwinkel von 360 Grad, die im Kreislauf der langwelligen Strahlung zwischen Wasser und Eis in der Atmosphäre und der Erdkruste lediglich das Spektrum entsprechend verändern kann. Weder die Irradianz der Strahlungsflüsse noch die Temperatur der lokalen Gasmischung in der Atmosphäre ändern sich.

  65. Pyrgeometer:z. B.:

    JOURNAL OF GEOPHYSICAL RESEARCH, VOL. 106, NO. D22, PAGES 28,129 –28,141, NOVEMBER 27, 2001

    „Atmospheric longwave irradiance uncertainty: Pyrgeometers
    compared to an absolute sky-scanning radiometer, atmospheric
    emitted radiance interferometer, and radiative transfer model calculations“

    Rolf Philipona,1 Ellsworth G. Dutton,2 Tom Stoffel,3 Joe Michalsky,4
    Ibrahim Reda,3 Armin Stifter,5 Peter Wendling,5 Norm Wood,6 Shepard A. Clough,7Eli J. Mlawer,7 Gail Anderson,2 Henry E. Revercomb,8 and Timothy R. Shippert9

    Abstract. Because atmospheric longwave radiation is one of the most fundamental
    elements of an expected climate change, there has been a strong interest in improving
    measurements and model calculations in recent years. Important questions are how
    reliable and consistent are atmospheric longwave radiation measurements and calculations
    and what are the uncertainties? The First International Pyrgeometer and Absolute Skyscanning
    Radiometer Comparison, which was held at the Atmospheric Radiation
    Measurement program’s Southern Great Plains site in Oklahoma, answers these questions
    at least for midlatitude summer conditions and reflects the state of the art for atmospheric
    longwave radiation measurements and calculations. The 15 participating pyrgeometers
    were all calibration-traced standard instruments chosen from a broad international
    community. Two new chopped pyrgeometers also took part in the comparison. An
    absolute sky-scanning radiometer (ASR), which includes a pyroelectric detector and a
    reference blackbody source, was used for the first time as a reference standard instrument
    to field calibrate pyrgeometers during clear-sky nighttime measurements. Owner-provided
    and uniformly determined blackbody calibration factors were compared. Remarkable
    improvements and higher pyrgeometer precision were achieved with field calibration
    factors. Results of nighttime and daytime pyrgeometer precision and absolute uncertainty
    are presented for eight consecutive days of measurements, during which period downward
    longwave irradiance varied between 260 and 420 W m!2. Comparisons between
    pyrgeometers and the absolute ASR, the atmospheric emitted radiance interferometer,
    and radiative transfer models LBLRTM and MODTRAN show a surprisingly good
    agreement of < 2 W/m2 for nighttime atmospheric longwave irradiance measurements and calculations.

  66. #15: besso keks sagt:

    am Donnerstag, 03.04.2014, 17:31

    #13: Marvin Müller sagt:
    „Die messen das natürlich selbst, siehe http://www.arm.gov und speziell „Measurement : Longwave broadband downwelling irradiance“ http://preview.tinyurl.com/no6dfbw

    Ah, vielen Dank!

    Messen die auch mit dem von Dr. Paul so hochgelobten Verfahren?

    MfG
    ###################
    Nicht nur,
    nur hat Doc Paul das Verfahren immer noch nicht verstanden…

  67. #15: besso keks sagt am Donnerstag, 03.04.2014, 17:31:

    === Zitat ===
    #13: Marvin Müller sagt:
    „Die messen das natürlich selbst, siehe http://www.arm.gov und speziell „Measurement : Longwave broadband downwelling irradiance“ http://preview.tinyurl.com/no6dfbw

    Messen die auch mit dem von Dr. Paul so hochgelobten Verfahren?
    === Ende Zitat ===

    Diese Frage suggeriert, dass Sie dem Quark glauben, den Herr Paul zum Pyrgeometer von sich gibt. Ist Ihnen entgangen,dass ihm hier rein formelmäßig seine Aussagen widerlegt wurden?

    Und nein, die messen nicht nur mit einem Pyrgeometer sondern messen auch komplette Spektren. Eines dieser Spektren gemessen an einer Station können Sie seit Jahren in dem Artikel zum Treibhauseffekt von Lüdecke/Link sehen. Sie müssen ja dem Text ringsrum nicht glauben ind können sich aus der reinen Messung ihre eigene Meinung zur Paulschen Behauptung bilden, CO2 würde in Bodennähe nicht strahlen. http://preview.tinyurl.com/5rhlve7 , Seite 5, Abbildung 4

    Sie können natürlich auch wie Herr Paul die Augen vor der Existenz der Messungen verschliessen oder eine weltweite Verschwörung postulieren …

  68. #14: Verehrter Herr Physiker Ulrich Wolff,
    wenn Sie sich nicht die Mühe machen einen „physikalischen“ Blick auf die vorgeschriebene Pyrgeometerformel zu machen, können Sie nicht erwarten, ernst genommen zu werden.
    Der Pyrgeometer „misst“ IMMER eine „Gegenstrahlung“, wenn die Außentemperatur größer 0 K ist, also auch völlig unabhängig ob etwas strahlt oder nicht, das sollte Ihnen doch einen ernsten Gedanken wert sein.
    Und noch ein oberschwerer Lapsus,
    Sie sagen:
    “ 0 Grad C (273,2 K) eine Wärmestrahlung von 316 W/m2 sowohl nach oben in Richtung Weltraum als auch nach unten in Richtung Erdkruste. “

    Wo haben Sie denn das gelernt???

    Die S&B-Formel beschreibt eine Strahlungsintensität in EINEN Halbraum, für den 2.Halbraum fehlt leider bei 273,2 K die Energie!

    Und noch ein oberschwerer Lapsus:

    JEDE Strahlung benötigt eine Energiequelle,
    die Temperatur alleine ist noch keine Energiequelle,
    Sie verwechseln extensive und intensive Größen.
    Entweder Ihre angenommene Strahlungsquelle erhält PERMANENT 2x 316 W/m2, also 632 W/m2 Energiezufuhr (für beide Halbräume bitte!),
    oder sie muss Ihre „Energie“ verlieren, sprich ABKÜHLEN.
    Und spätestens jetzt muss man sich extensive Gedanken machen wieviel Energie denn nun in dieser atmosphärischen Quelle stecken mag
    und wie SCHNELL die infolge abkühlen muss (wenn sie wie ein Schwarzkörper strahlen könnte).
    Je dünner die Luft (Höhe), desto schneller.
    Hier hilft ein Blick zu den Ausführungen eines Physikers mit Namen Gerlich,
    kann man durch googeln finden in der Kombination mit „falsification“ des Treibhauseffektes.
    Er hat uns hier eine einfache „cooling curve for a radiating standard cube“, das ist so ein gedachter atmosphärischer Luftwürfel mit einer Anfangstemperatur von sogar 300 K vorgerechnet.
    Dieser Luftwürfel schaffte es auf Grund seiner enormen Wärmekapazität (extensive Größe) ohne Energiezufuhr in etwa 10 Sekunden auf nahe absolut 0 K abzukühlen, wobei das bekanntlich anfangs sehr sehr schnell geht und dann immer langsamer.
    (Ich kann die exponentielle Kurve hier nicht editieren). Das gehört doch eigentlich schon zur „Treibhaus“-Allgemeinbildung (Energie aus dem NICHTS)

    Ich hoffe, dass ich mich einfach genug ausgedrückt habe.

    Natürlich können Wolken auch strahlen und, bitte nicht vergessen, an den vielen Tröpfchen- oder Eis-Grenzflächen heftig reflektieren und das kann man auch messen,
    nur,
    die größere Energiequelle ist nun mal die Sonne
    und auch meine Frau ist ganz sicher, dass es ohne Wolken hier unten wärmer ist.

    mfG

  69. Lieber Herr Wolff,

    was sie hier in Nr. 14 und anderswo schreiben, ist großzügig formuliert ABSURD.
    1. gibt es keine Kondensation in der Atmosphäre, wenn sich die Feuchtebedingungen nicht der Sättigung nähern und das kommt häufig über die gesamte Säule vor.
    2. Feste od. flüssige Teilchen senden ein kontinuirliches IR Spektrum zum Pyrgeometer, was einem schwarzen bzw. grauen Körper enstpricht. Treibhausgase senden die wohl bekannten diskreten Spektren und lassen sich somit ganz klar unterscheiden, sogar in Kombination, sie verstehen…?

    Sie können ihr Gedankenmodell also getrost schnellst möglich vergessen, es ist einfach absurd und physikalisch grob falsch.

    MfG

    Franz E.

  70. #13: Marvin Müller na klar wollen da unsere Freunde aus USA nicht nachstehen, die ja im Namen der Menschenrechte und Demokratie besonders gerne Angriffskriege führen.
    Die brauchen allerdings für diese „Interferometermessung“ gleich 2 eigene „blackbody sources“, die also permanent strahlen
    und eine staatlich vorgeschriebene „Theory“,
    wie man das nun zu interpretieren und permanent zu korrigieren hat „Calibration“.
    „supported by the U.S. Department of Energy, Office of Science, Office of Biological and Environmental Research“
    Stefan-Boltzmann und der „Schwarze Strahler“ lebe hoooooch!

    mfG

  71. #11, #12,
    Leider lässt sich nicht ignorieren, dass jedes Eispartikel und jeder Wassertropfen an seiner gesamten Oberfläche kontinuierlich eine Wärmestrahlung emittiert, deren Intensität von der 4.Potenz seiner Temperatur abhängt; ein Sachverhalt, den das Stefan-Boltzmann Gesetz mathematisch beschreibt und der allen Physikern dieser Erde bekannt sein sollte.
    Als Folge emittiert z. B. eine geschlossene Wolkendecke bei einer Partikeltemperatur von 0 Grad C (273,2 K) eine Wärmestrahlung von 316 W/m2 sowohl nach oben in Richtung Weltraum als auch nach unten in Richtung Erdkruste.
    Ein ordnungsgemäß kalibriertes Pyrgeometer bestätigt diesen Sachverhalt mit seiner Anzeige sowohl an der Oberfläche der Kruste als auch oberhalb angebracht im Ballon, Flugzeug oder Satelliten.
    Sind der Atmosphäre CO2 Moleküle beigemischt, so verändert ihre diskontinuierliche Interaktion lediglich das Spektrum des Energieflusses.
    Wer – wie das IPCC und seine Erfüllungsgehilfen – in seinen Modellen die Existenz von Wasser und Eis in der Atmosphäre ignoriert, macht zwangsläufig die sog. „Klimagase“ zu den Emittenten der Energieflüsse und setzt so den „politisch nützlichen“ Aberglauben in die Welt. (Ignoranz ist stets die Folge des Ignorierens!)

  72. #11: besso keks sagte am Mittwoch, 02.04.2014, 20:53
    === Zitat ===
    #9: Dr.Paul sagt:
    „man kann eine Differenz der messbaren Realität zu einem Gedankenmodell nicht Messung nennen.“

    Ich frage mich übrigens wo der „Hamburger Wettermast“ der Engländer, Australier, Amis etc. steht. Haben die alle einen eigenen „Wettermast“ für die Treibhausgläubigen?
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein chauvinistischer Ami sich auf „Beweise“ aus dem blöden Deutschland berufen würde.
    „Glauben“ die also alle von vorne herein oder haben die alle andere „Beweise“?
    === Ende Zitat ===

    Die messen das natürlich selbst, siehe http://www.arm.gov und speziell „Measurement : Longwave broadband downwelling irradiance“ http://preview.tinyurl.com/no6dfbw

  73. #10: Ulrich Wolff, ich dachte, Sie sind Physiker?
    Die Gegenstrahlung am Hamburger Wettermast existiert nicht.
    Das wurde schon etliche Male hier auf EIKE thematisiert!!!!
    Sehen Sie sich hat die WMO- Pyrgeometer-Formel an.
    Das ist global organisierter vorsätzlicher Betrug!
    Die Formel macht aus der Atmosphäre einen „Schwarzkörper“, wenn Sie wissen was das ist.
    Die Atmosphäre kann sicher alles mögliche,
    nur eines kann sie ganz sicher nicht:
    stralen wie ein Schwarzkörper.
    Peinlich peinlich.
    Wie leben zunehmend in einer organisierten Traumwelt. Es gibt genug Menschen, die das wissen.
    Die einen benutzen das zum Geldverdienen,
    die anderen trauen sich nicht die Wahrheit zu sagen,
    insbesondere die Medien.
    Der einzige Lichtblick ist das Internet.

    mfG

  74. #9: Dr.Paul sagt:
    „man kann eine Differenz der messbaren Realität zu einem Gedankenmodell nicht Messung nennen.“

    Sehr geehrter Herr Dr. Paul,

    genauso ist das!
    das wollen die einschlägigen Kandidaten natürlich nicht wissen – paßt nicht zum eigenen Glauben.

    Ich frage mich übrigens wo der „Hamburger Wettermast“ der Engländer, Australier, Amis etc. steht. Haben die alle einen eigenen „Wettermast“ für die Treibhausgläubigen?
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein chauvinistischer Ami sich auf „Beweise“ aus dem blöden Deutschland berufen würde.
    „Glauben“ die also alle von vorne herein oder haben die alle andere „Beweise“?

    MfG

  75. #8
    Nicht nur schreiben, sondern gelegentlich auch lesen:
    Hier findet sich z. B. der link zum Hamburger Wettermast, der kontinuierlich Temperaturen, Gegenstrahlung, Bewölkung u.a.m. aufzeichnet.
    http://tinyurl.com/q585w66
    Emissionstemperaturen von Wasser und Eis in der Tropopause messen z. B. kontinuierlich tausende von Flugzeugen. (Selbst das IPCC weist auf relevante Temperaturmessungen hin, die zwar die Existenz des atmosphärischen Treibhauseffektes – nicht aber eine Beteiligung des CO2 an seiner Wirkung beweisen, weil man dort leider Wasser und Eis durch die „Modellraster“ fallen lässt!!

  76. zu #4 und #8

    Man kommt hier wirklich nur zu einer naturwissenschaftlich korrekten Bezeichnung, wenn man sich endlich von dem Begriff „Treibhaus“ AUßERHALB des Gärtner-Treibhauses verabschiedet.
    Das ist ja gerade die größte unredliche Manipulation einen „Effekt“ als existent vorauszusetzen, den man eigentlich erst nachweisen müsste, was aber offensichtlich widerlegt ist. Ein solcher „Effekt“ von CO2 existiert empirisch nicht.

    Herr Keks, Sie haben recht,
    man kann eine Differenz der messbaren Realität zu einem Gedankenmodell nicht Messung nennen.
    Es sei denn man man vergleicht die Erdtemperatur mit der Mondtemperatur.
    Im alten immer noch gültigen WOOD-Modell (1909) ließ sich ein Erwärmungseffekt, der über die Ausschaltung der Konvektionskühlung hinaus ging, jedenfalls NICHT messen.

    mfG

  77. #4: Ulrich Wolff sagt:

    „Der atmosphärische Treibhauseffekt wirkt über den leicht messbaren Anstieg der Temperatur der Kruste.“

    Wer hat den Anstieg der Temperatur aufgrund eines angeblichen Treibhauseffektes schon mal gemessen???
    Und leicht gehts auch???
    Wow!

  78. #6 Herr Wolff
    zumindest den anderen gegen über. Das will dieser alte lateinische Spruch sagen. Aber es blamiert sich halt jeder so gut er kann.
    MfG

  79. #2;#3,

    Der Gärtner verdient am „realen“ Treibhauseffekt über den leicht messbaren Anstieg der Temperatur. Die Zugabe von CO2 erhöht den Ertrag, nicht die Temperatur.
    Der atmosphärische Treibhauseffekt wirkt über den leicht messbaren Anstieg der Temperatur der Kruste. Die Zugabe von CO2 fördert das Wachstum der Flora, erhöht jedoch nicht die Temperatur:

    http://tinyurl.com/q585w66

  80. #2: Dr.Otto es gibt „selbstverständlich“
    KEINEN THE von CO2, Sie können so etwas ganz bestimmt nicht „erklären“, weil Sie das hier ausgerechnet auf EIKE schreiben, also offenbar auch nicht lesen können.
    (pardon, aber das müssen Sie sich schon sagen lassen, das ist doch hier Thema)
    Denken Sie einfach daran, dass es auf dem Mond ganz ohne THE 70° wärmer werden kann bei gleichem Sonnenschein.
    Nachts muss man ja nur die modernen Fenster einsetzen 🙂

    Also was ist das für ein merkwürdiger THE der am Tag kühlt???

    mfG

  81. „Weder in der Experimentalphysik, noch in der theoretischen Physik, noch in der mathematischen Physik gibt es einen Treibhauseffekt.“
    Solchen Unsinn sollte man heutzutage nicht mehr schreiben. Selbstverständlich gibt es einen solchen auf der Erde und in jeder absorbierenden Atmosphäre. Ohne T H E wäre es auf der Erde wesentlich kälter. Etwas ganz anderes ist die Tatsache, dass bei dem hohen Feuchtigkeitsgehalt und den 400 ppm CO2 einer weitere Steigerung dieser Konzentration nichts mehr bringt. Wir würden aber ohne T H E ganz schön bibbern. Es würde der Erde allerdings kaum etwas schaden, eher nutzen, wenn der CO2-Gehalt sich auf 800 ppmv steigern würde. Die dadurch etwa 2 W/m² mehr absorbierte Energie werden von der sensiblen und latenten Wärme spielend nach oben gebracht, solange es noch Ozeane auf der Erde gibt.

  82. Dann wollen wir mal Ende 2014 abwarten. Es wird spannend werden.
    Eine gute Analyse, Hr. Leistenschneider!
    Eine Randfaktoren sollten noch Beachtung finden…der momentane Verlauf der Erde um die Sonne. Die momentane Erdachsen Neigung und evtl. das momentane Zusammenspiel der anderen Planeten in unseren Sonnensystem. Das sind wahrscheinlich nur „kleine“ Randfaktoren aber diese können unseren unsere anderen (vielfältigen) natürlichen Kreisläufe beeinflussen und zum Schluss natürlich auch das Klima.

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