Angesichts jüngster Ereignisse – ein möglicher Klima-Aktionsplan der USA

Christopher Monckton of Brenchley
Einführung von Blogbetreiber Anthony Watts: Vor ein paar Tagen, nach der Wahl von Trump, gab es diesen Tweet auf dem Bild rechts.
Der Urheber arbeitet für Buzzfeed, eine sehr liberale Pro-Klima-Institution. Es war so ziemlich ein Eingeständnis. Da bestehende Klimapläne jetzt fast mit Sicherheit auf den Müll geworfen werden, gibt es hier einen neuen, von Christopher Monckton entwickelten Plan. Den meisten Punkten darin kann ich zustimmen, außer Punkt 7 [übersetzt] „Abschaffung der Environmental Protection Agency EPA“. Das ist nicht wirklich zweckmäßig. Bevor der Begriff „Klimawandel“ zum universellen ,schwarzen Mann‘ für jedwedes Umweltproblem geworden ist, sei es nun ein reales oder imaginäres Problem, hat die EPA durchaus Sinnvolles getan hinsichtlich realer, greifbarer Verschmutzung. Wir haben deswegen heute sauberere Luft und sauberere Gewässer. Statt sie also zu zerschlagen, was die Rückkehr dieser Probleme durch die Skrupellosen erlauben würde, sollte man sie bedeutend beschneiden plus ihre Vollmachten der Durchsetzung von Vorschriften zurücknehmen – und die Vorschriften wieder in die Hand des Gesetzgebers legen. Das wäre die bessere Wahl. – Anthony Watts.

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Einführung des Globale-Erwärmung-Tachometers

Christopher Monckton of Brenchley
Eine einzige Graphik zeigt, wie verheerend falsch offizielle Klima-Prophezeiungen sind.
Das neue Tachometer der globalen Erwärmung zeigt in einer einzigen aussagekräftigen Graphik, wie sehr die vom IPCC ausgegebenen, auf Modellrechnungen basierenden Prophezeiungen die globale Erwärmung überschätzt haben.

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Der Stillstand verlängert sich weiter – gerade rechtzeitig für Paris

Christopher Monckton of Brenchley
Keinerlei globale Erwärmung seit 18 Jahren und 9 Monaten – ein neuer Rekord!
Während sich die Erleuchteten um ihre herum hüpfenden Schamanen in Paris versammeln zum jährlichen Wallfahrts-Festival des Neuen Aberglaubens versammeln, verlängert sich der Stillstand ein weiteres Mal*. Ein Drittel des menschlichen Einflusses auf das Klima seit der industriellen Revolution ereignete sich seit Februar 1997. Und doch zeigen die 225 Monate seitdem keinerlei globale Erwärmung (Bild rechts). Mit den Temperaturaufzeichnungen von RSS im Oktober bricht der Stillstand den Rekord des vorigen Monats und beträgt jetzt 18 Jahre und 9 Monate.

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Der Stillstand macht die langfristige Erwärmung immer geringer

Christopher Monckton of Brenchley
Der lange und von den Modellen nicht einmal ansatzweise vorhergesagte Große Stillstand von nunmehr 18 Jahren und 8 Monaten, wie er sich in den monatlichen Satelliten-Datensätzen der Temperaturen in der unteren Troposphäre abzeichnet, macht die längerfristige Erwärmungsrate unvermeidlich immer kleiner. Die IPCC-Prophezeiungen haben uns dagegen mit einer Beschleunigung gedroht.

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Und wieder verlängert sich der Stillstand

von Christopher Monckton of Brenchley
Neue Stillstand-Rekordlänge: keine Erwärmung seit 18 Jahren und 8 Monaten.
Ein Drittel des gesamten Einflusses des Menschen auf das Klima seit der industriellen Revolution erfolgte seit Januar 1997. Und doch, seit nunmehr 224 Monaten, also seit Januar 1997, hat es keinerlei globale Erwärmung mehr gegeben (siehe Abbildung rechts). Die Temperatur nach RSS setzt eine neue Rekordmarke bei 18 Jahren und 8 Monaten ohne jede Erwärmung.

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Der Stillstand geht ans Eingemachte – neue Stillstand-Rekordlänge: keine Erwärmung seit 18 Jahren und 7 Monaten

Christopher Monckton of Brenchley
Seit nunmehr 223 Monaten, also seit Januar 1997, hat es keinerlei globale Erwärmung mehr gegeben (siehe Abbildung rechts). Die Temperatur nach RSS setzt eine neue Rekordmarke bei 18 Jahren und 7 Monaten ohne jede Erwärmung.
Wahrscheinlich wird die Temperaturzunahme, die normalerweise mit einem El Niño einhergeht, den Stillstand irgendwie unterbrechen, gerade pünktlich zum Klimagipfel in Paris, obwohl ein nachfolgendes La Niña den Stillstand wiederherstellen und verlängern dürfte.

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HadCRUT4 tritt den Manipulateuren der terrestrischen Temperatur bei

Christopher Monckton of Brenchley
Auf dem sorgfältig geplanten Weg zur „Klima“-Konferenz in Paris, deren wahres Ziel es ist, eine nicht gewählte und allmächtige globale „Regierungsagentur“* zu bilden, haben sich die drei längsten Temperaturreihen – HadCRUT4, GISS und NCDC – allesamt entschlossen, jegliche Vorsicht in den Wind zu schreiben. (*Sie nennen es nicht mehr dreist eine „Regierung“, wie sie es noch im gescheiterten Entwurf von Kopenhagen 2009 gemacht haben, aber man kann sich vorstellen, was sie denken).

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Hat Tom Karl von der NOAA/NCDC die Gesetze der Thermodynamik abgeschafft?

Christopher Monckton of Brenchley
Die Studie von Tom Karl (Karl et al. 2015), die den Stillstand der globalen Erwärmung zerschlagen soll, könnte zum Teil meine Schuld sein. Ich bin dem zufallsanfälligen Direktor des NCDC in einem Anhörungsraum des Kongresses zum ersten Mal begegnet, etwa im Jahre 2009, als ich der Gutachter für die Republikaner, Karl für die Demokraten war.

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Heartland Institut an Ban Ki-Moon: „Klimawandel ist nicht so schlecht wie Sie glauben“

Christopher Monckton of Brenchley
Vatikanstadt, 29. April 2015 – Michelangelo hätte es niemals in die Modebranche geschafft. Im strömenden Regen an einem ungewöhnlich kühlen Tag in Rom wurden die Gilbert-and-Sullivan-Gamaschen der Schweizergarde, entworfen von Michelangelo in uncharakteristisch grellem Geschmack, schreiend gestreift in 5 cm breiten blauen und gelben Streifen, reichlich mit Schmutz von den Limousinen der Besucher und Würdenträger beschmutzt.

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Umweltpolitik: nicht so sehr Umwelt, sondern viel mehr übergeschnappt

Christopher Monckton of Brenchley
Das Umweltkomitee des Unterhauses unter Vorsitz des entsetzlichen „Tim“ Yeo hat im Mai vorigen Jahres eine gemeinsame, kriecherische Anhörung mit Sir David King durchgeführt, dem ewig einfältigen „Klimawandel-Botschafter“ der Children’s Coalition*, die amateurhaft und kostspielig versucht hat, UK während der letzten fünf Jahre zu regieren. Yeo hat profitiert von Zuwendungen von fast 1 Million Dollar von Führungen zahlreicher Windmühlen subventionierender Unternehmen während seiner mittelmäßigen und bald zu Ende gehenden Amtszeit.

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Der Große Stillstand verlängert sich erneut

Christopher Monckton of Brenchley
Seit Oktober 1996 gab es keinerlei globale Erwärmung (Abbildung 1 rechts). Der RSS-Plot (1) verlängert den Zeitraum ohne jede globale Erwärmung von 18 Jahren und 2 Monaten auf 18 Jahre und 3 Monate.
Die Stillstands-Periode von 18 Jahren und 3 Monaten, oder 219 Monaten, ist der am weitesten zurück reichende Zeitraum, bei dem man im RSS-Satelliten-Temperaturdatensatz einen Sub-Zero-Trend findet.

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Die Ökonomie des Irrenhauses

Christopher Monckton of Brenchley
Der geisteskranke Krieg der Koalition der Kindischen gegen Erdgas.
An genau dem Abend, als zum ersten Mal seit 74 Jahren im Oktober außerhalb des englischen Parlamentsviertels Schnee gefallen war, wurde die Mutter aller Parlamente verrückt und nickte den Climate Change Act 2008 ab [= Gesetz zum Klimawandel] – treffend bezeichnet als das am wenigsten gerechtfertigte und teuerste Gesetz, dass den Britischen Bürgern jemals aufoktroyiert worden ist – mit nur drei tapferen Dissidenten. Die Mehrheit war eine der größten jemals für ein vom Parlament verabschiedetes Gesetz.

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Klima: Da hat die Rechte recht – Aktualisierung bzgl. globale Erwärmung: Stillstand nunmehr seit 18 Jahren und 1 Monat

Christopher Monckton of Brenchley
Eine der interessantesten Statistiken der letzten Zeit aus den US-Wahlen war das Ergebnis einer Umfrage der ,NewYork Times‘ (siehe rechts), dem zufolge über zwei Drittel der Wähler der Demokraten glaubten, dass der Klimawandel ein ernstes Problem sei. Fünf Sechstel der Republikaner haben das nicht geglaubt.

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RSS: Keine globale Erwärmung seit 17 Jahren und 10 Monaten

Christopher Monckton of Brenchley
Nach einer einmonatigen Pause der Verlängerung des Stillstands verlängert sich die Pause der Verlängerung erneut*.
Verwendet man den linearen Regressionstrend kleinster Quadrate im Datensatz der vom RSS gemessenen monatlichen globalen Mitteltemperatur der unteren Troposphäre, zeigt sich seit 17 Jahren und 10 Monaten keine globale Erwärmung – überhaupt keine. Dies ist die längste ununterbrochene Periode ohne jede Erwärmung bei den globalen Instrumenten-Temperaturaufzeichnungen, seit die Satelliten dies erstmals im Jahre 1979 gemessen haben. Sie dauerte inzwischen mehr als die Hälfte der gesamten Zeit der Satellitenbeobachtungen. Außerdem fällt der Stillstand zusammen mit einer andauernden, rapiden Zunahme der atmosphärischen CO2-Konzentration.

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Ende eines Irrtums

Christopher Monckton of Brenchley
Man versäume nicht die spektakuläre Konferenz in der amerikanischen Kulturhauptstadt 2014. Die neunte Internationale Heartland-Konferenz zur Klimaänderung [übersetzt] ist die größte und beste aller Skeptiker-Konferenzen. Und sie findet in einem sehr wichtigen Moment statt.

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