Dr. Hans Labohm zu Skeptizismus in Europa: „Der Wind dreht sich… sehr lebendig und aktiv

Dr. Hans H.J. Labohm hat eine Übersicht geschrieben, die demnächst im Energy and Environment Journal erschienen wird. Titel: Climate Scepticism in Europe.
Die Einführungssätze geben den Tenor in klaren Worten vor. Er nennt die Auffassung einer gefährlichen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung eine „Täuschung“ [a „delusion“], eine Wissenschaft, die durch „Rosinenpickerei, Meinungsdiktatur und Angsterzeugung durch das IPCC der UN und anderen Klima-Alarmisten“ in Verruf geraten ist.

Bild rechts: Dr. Hans Labohm sagt, dass Klimaskeptizismus in Europa „sehr lebendig und aktiv“ ist.

In seiner Analyse beleuchtet Dr. Labohm die Skeptiker-Bewegung in vielen europäischen Ländern und glaubt, dass „sich der Wind zu drehen scheint“ und dass sie „sichtbar an Boden gewonnen“ hat. Aber die Hindernisse in Europa sind immer noch gewaltig, da fast „alle politischen Parteien der Linie der globalen Erwärmung folgen“. Labohm schreibt, dass „skeptische Ansichten – sogar von weithin bekannten Wissenschaftlern mit tadellosem Ruf – dazu tendieren, ignoriert und/oder aktiv unterdrückt zu werden durch Regierungen, Akademien und die Medien“. Allerdings scheint es so, als ob die Hindernisse überwunden werden können. Labohm fügt unter Verweis auf eine ganze Anzahl öffentlicher Meinungsumfragen hinzu:

„Während der letzten paar Jahre hat sich zwischen der öffentlichen Meinung und der offiziellen Klimapolitik ein immer tiefer werdender Graben aufgetan. Trotz massiver Propaganda bzgl. der Klimaänderung scheinen sich immer weniger Leute Sorgen zu machen über die vermeintliche Bedrohung einer bevorstehenden Klimakatastrophe“.

Labohm beginnt seine Betrachtung, indem er sich zunächst auf Russland konzentriert, wenn er sagt, dass russische Wissenschaftler überhaupt nicht furchtsam sind, ihrem Skeptizismus Ausdruck zu verleihen. Einige russische Wissenschaftler sagen ganz offen, dass während der kommenden Jahrzehnte eine kleine Eiszeit bevorsteht, und fügt hinzu, dass es „keine Überraschung ist, dass die Russen ihren Ausstieg aus Kyoto angekündigt haben“.

Auch in Schweden gibt es eine kleine, aber sehr lautstarke Gruppe von Skeptikern, einschließlich Göran Ahlgren, Jonny Fagerström, Per Welander, Tage Andersson, Per-Olof, Eriksson, Sten Kaijser, Wibjörn Karlén, Ingemar Nordin, Åke Ortmark, Carl-Gustaf Ribbing, Peter Stilbs, Maggie Thauersköld und Fred Goldberg. Ein weiterer harter Kritiker ist Axel Mörner. In Dänemark gibt es die namhaften Forscher Bjørn Lomborg, Henrik Svensmark und Eigil Friis-Christensen.

Danach schaut Labohm auf den deutschsprachigen Raum in Europa, von dem er schreibt, dass zwei Gesellschaften in der Schweiz aktiv gegen AGW opponieren. Eine dieser Gesellschaften ist die NIPCC Suisse, welche sich auf die Forschungsarbeiten des NIPCC und deren Verbündeten unter Fred Singer stützen. Unter anderen einflussreichen Gesellschaften im deutsch sprechenden Teil Europas befinden sich die Initiative gegen den Klimaschwindel IKLIS.8 und das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE), welches „eine zentrale Rolle spielt“ sowie „eine ausgezeichnete Website betreibt und erfolgreiche Klimakonferenzen organisiert hat“.

Labohms Bericht befasst sich auch mit der Entwicklung von den beiden prominentesten und sichtbarsten Skeptikern in Deutschland: Prof. Dr. Fritz Vahrenholt (grüner Aktivist) und Dr. Sebastian Lüning (Geologe), die ihr „Bomben-Buch ‚Die kalte Sonne‘“ veröffentlicht haben, über welches ausführlich in bekannten Medien wie Bild, Die Welt und Der Spiegel berichtet worden war.

Mehr noch, die Warmisten haben kürzlich einen Kinnhaken verpasst bekommen, wenn Stefan Rahmstorf, der „verschwenderisch mit persönlichen Angriffen und Verunglimpfungen umgeht, denen zufolge es seinen Gegnern an Qualifikation fehlt und/oder die von der Industrie bezahlt werden“, einen Gerichtsprozess gegen die Wissenschaftsjournalistin Irene Meichsner verloren hat, die Rahmstorf „wegen Verbreitung falscher Anschuldigungen und unsauberer Berichterstattung“ verklagt hatte.

In Frankreich gibt es ebenfalls hörbare Skeptiker wie Claude Allègre (ehemaliger Minister für Bildung), Vincent Courtillot und Jean-Louis Le Mouël, Labohm schreibt auch, dass in Großbritannien „der Klimaskeptizismus sehr lebendig und aktiv ist“, und zwar dank der massiven Bemühungen von Lord Monckton, Benny Peiser, Martin Durkin und Andrew Montford, um nur einige zu nennen.

Glücklicherweise ist die klimawissenschaftliche Debatte nicht überall hoffnungslos polarisiert. Beispiel hierfür sind die Niederlande. Labohm schreibt:

„In meinem eigenen Land, den Niederlanden, hat sich die Beziehung zwischen den Protagonisten und den Antagonisten der AGW-Hypothese während der letzten paar Jahre markant verbessert. In Übereinstimmung mit der holländischen Tradition des Trachtens nach einem Konsens (‚Polder-Kultur‘) war es möglich, etwas einem wirklichen Dialog sehr Ähnliches zwischen den beiden Lagern zu gründen, was in der Welt ziemlich einmalig ist. Vom Klimaskeptizismus ist offiziell Kenntnis genommen worden, was das Informationsmonopol der Klima-Alarmisten unterminiert hat“.

Zum Schluss seiner Analyse sagt uns Labohm, warum Europas Diplomatie „ein bequemes Alibi erschafft, um sich irgendwann in der Zukunft aus dem Kyoto-Prozess zurückzuziehen, ohne das Gesicht zu verlieren“. Sie werden seinen Bericht lesen müssen, wenn er erscheint, um den Grund dafür herauszufinden. Erwarten Sie also nicht zu viel von Doha!

Am Ende erklärt Labohm auch den europäischen Emissionshandel (ETS) für gescheitert: „Die Erfahrung Europas mit EPS ist trostlos. Das System ist teuer und anfällig für massiven Betrug. Vor allem hat es die Zunahme der europäischen CO2-Emissionen nicht beendet“.

Alles in allem ist Labohms Energie- und Umweltbericht eine 7-seitige Dokumentation voller Analysen der Skeptiker-Bewegung in Europa. Das Beste ist, dass er erheblich ermutigend und motivierend auf jene wirkt, die danach trachten, die Debatte in der Klimawissenschaft voranzubringen. Die Schlacht geht definitiv abwärts.

Pierre Gosselin

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Dr. Hans H.J. Labohm is an independent economist and author specialised in climate issues. He is former dpt. Foreign Policy Planning Advisor at the Netherlands Ministry of Foreign Affairs, former dpt. Permanent Representative of the Netherlands to the OECD, former Senior Visiting Fellow and Advisor to the Board of the Netherlands Institute of International Relations (Clingendael) and former (critical) expert reviewer of the IPCC. Together with Dick Thoenes and Simon Rozendaal, he wrote: ‘Man–Made Global Warming: Unravelling a Dogma’, MultiScience Publishing Company, 2004.

Link: http://notrickszone.com/2012/12/07/dr-hans-labohm-on-scepticism-in-europe-the-tide-is-turning-very-much-alive-and-kicking/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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11 Kommentare

  1. Belehrungen für Ebel und Bäcker:

    1) Wenn der sog. atmosphaerische Treibhauseffekt in der Fachliteratur auf etwa 15 verschiedene Weisen definiert bzw. umschrieben wird, dann ist das ein Zeichgen dafuer, dass dieser Effekt aus physikalischen Gruenden zu verwerfen ist, denn die Definition eines physikalischen Effekt muss eindeutig sein, damit dieser Effekt staendig mit anerkannten physikalischen Methoden reproduziert werden kann.

    2) Bis heute gibt es keinen wissenschaftlich tragfaehigen Beweis dafuer, dass CO2 und andere sog. Treibhausgase ueberhaupt zu einer Erwaermung der Atmosphaere betragen koennen. Aber es gibt genuegend Hinweise darauf, dass die Ergebnisse pseudowissenschaftlicher Modelle, worauf die vom IPCC veroeffentlichten Werte der Klimasensitivitaeten beruhen, voellig falsch sind.

  2. Die Wahrnehmung sich veränderter Sichtweisen dringt nur langsam bei Mehrheiten wie der stoischen Klimawandelbösefraktion durch, schließlich stehen die sich mit ihrem Hochmut und arroganten Überheblichkeit der erlangten Deutungshoheit selbst im gruppendynamischen Erkenntniswege.

    Gestern durfte ich eine etwas ältere TV-Doku zur kanadischen Polarregion „genießen“, in der wie gewohnt ungenießbar von Klimawandel, Erderwärmung und gefährdeter Region sensibilisiert wurde. Etwas unpassend war nur eine kurze Szene mit Sprechersatz von viel zu späten und zu kurzen Frühling…

    Nachdem ich zwischenzeitlich vom jahrelangen Dauerfeuer der Erderwärmer übersensibilisiert wurde, also allergisch reagiere somit richtig davon krank, Erderwärmerphobie oder das Climate Change Syndrom kurz CCS (die richtige Abkürzung dafür statt zu …), bleibt mir wenigstens noch die ÖffRechtliche nur-noch-kurze-Zeit GEZ, ja aber dann Haushaltspropagandazwangsabgabe zu bezahlen. Für die Wiederholungen der Wiederholung der Klimawandelwiederholung… eine gut bezahlte Endlosschleife oder einfach nur ein Sprung in der Platte.

    Von den stets in ihrem Land bedrohten und dennoch bestehenden Niederländern und ihrer pragmatischen Polder-Kultur könnte man einiges wohl lernen. Aber nicht doch. Wo kämen wir dahin. Am deutschen Wesen soll schließlich das Klima genesen…

    P.S.
    Ein guter unaufgeregter Artikel, wieder bestens aufbereitet von Herrn Frey für (uns) Übersetzungsfaule oder –unfähige.

  3. Ich habe mal eine Frage:

    Meines bescheidenen Wissens nach – ich bitte um Korrektur, falls ich Blödsinn von mir gebe – entstehen Stürme durch Temperaturunterschiede. Wenn die „vom Menschen verursachte globale Erwärmung“ Fakt wäre, dann dürfte es doch im Grunde nicht einen einzigen Sturm mehr geben, denn – wenn alles wärmer würde, bliebe doch alles gleich. Oder?

    Mit freundlichen Grüßen
    Stefan Bauer

  4. Naja, wir Vernunfts- und Verstandsmenschen haben ja die Realität auf unserer Seite. Wir brauchen uns keine Ideologie ausdenken und Lug und Trug unters Volk bringen. Für uns ist und bleibt die Realität die Wahrheit, an der unsere Aussagen gemessen werden.
    Für uns Vernunfts- und Verstandsmenschen ist der Markt der Ort, an dem die Wirtschaftlichkeit eines Produktes, durch Anbieter und Nachfrager bewertet wird. Wir wissen, dass Subventionen insbesonders wenn es Dauersubventionen (wie beim EEG) sind, ein „Green Economy“ Produkt nicht auf Dauer im Markt halten kann.
    Wir wissen, dass „Green Economy“ mehr Arbeitsplätze und unseren Wohlstand vernichted als diese/n auszubauen.
    Wir wissen, dass es den vom menschengemachten Klimawandel durch CO2 NICHT gibt!
    Wir wissen, wie wichtig CO2 für unser Leben, unseren Wohlstand und unsere Wirtschaftsleistung ist. Wir wissen, wenn Menschen den CO2 Ausstoss verbieten wollen, dann machen diese Menschen nichts anderes als einen Feldzug gegen die Wohlstandsgesellschaft/Menschheit!!!!
    Wer auf CO2 Reduzierung und Green Economy setzt, der will diese Gesellschaft radikal in ein „Dritte-Land“ Niveau zurückführen.
    Wer heute auf CO2 Reduzierung setzt, der kann seinen Nachkommen nur noch eine Mangelwirtschaft vererben. Ein Mangel an Energie, Technikwissen und Wirtschafltichkeit! Das und nur das ist es, was in der Realität zum Tragen kommt!
    Wer in Zukunft bei geringen Plus Graden und Minus Graden kein Feuer mehr machen darf, weil er mit dem CO2 gegen das Dogma einer Green Economy verstößt, der wird unweigerlich erfrieren und sterben. Auf diesen Wege wird eine ganze Bevölkerung (Deutschland/Europa) nachhaltig reduziert und ausgelöscht.

  5. Sehr geehrter Herr Börger,
    danke für Ihre Stellungnahme. Mir hat bei der Antarktisberichterstattung in der Morgenzeitung der Kaffee nicht mehr geschmeckt. Eine solch abenteuerliche Theorie habe ich ja noch nie gelesen. Für die These ist eine promovierte Naturwissenschaftlerin verantwortlich!!!
    Gestern war übrigens auch wieder Klaus Kleber mit seinen abenteuerlichen Thesen auf BR 3 zu sehen.
    Mein Lateinlehrer sagte in solchen Fällen immer: Si tacuisses…..
    Gruß Peter

  6. Was steht da: „Das System ist teuer und anfällig für massiven Betrug.“ Na ja, hier – in den USA längst eingestellt, nachdem Herr Friedensapostel Al Gore genug abgesahnt hatte – soweit dies offenbar wurde. Na ja, jetzt sind wir ja alle Friedensstifter – Oslo läßt grüßen.
    Hm, Herr Labohm ein Prophet? Nein, ein Realist! 25 Banker bei der Deutschen Bank unter massivem Verdacht der (Umsatz-) Steuerhinterziehung (angeblich geht es um läppische 300 Millionen – echte peanuts, wenn man an die Euro-Banken-und Versicherungen-Rettung denkt), 5 derzeit in U-Haft, Herr Fitschen ebenfalls in Verdacht. Der selbstverständlich nicht zutrifft. Herr Jain hat natürlich auch nichts von den LIBOR-Manipulationen zweier seiner entlassenen Mitarbeiter gewußt – dabei kann man in der Deutschen Bank nicht einmal husten, ohne daß das genehmigt wird (das weiß ich aus lang-lang ist’s her Erfahrung). Nur: die Erkenntnisse der Steuermanipulation seitens der Deutschen Bank sind – so stand es heute im Darmstädter Echo – aus einem Prozess aus dem Jahr 2010!! längst bekannt. In dem prozeß wurden einige Privatleute offenbar massiv verurteilt! Jetzt haben wir es Ende 2012! Wenn es um Diebstahl in Höhe von 1000 Euro oder so geht – und der/die Täter sind mindestens der Spur nach bekannt: schwupps, schon in U-Haft und dann ruckzuck verurteilt und im Knast. Hier geht es ja nur um potentielle 300 Millionen – und eben aber auch um die too big to fail tscherman bank. Und jemand, der angeblich ein paar Autoreifen durchstochen haben soll, landet in der Psychiatrie – und diese Dackel dort: hochausgebildete Ärzte etc. , die können offensichtlich nicht mal einen Cent von einem Pfennig unterscheiden.
    Mit anderen Worten: Dr. Labohm: Vorausschauend und dies dann empirisch belegt – was kann man mehr von einer Hypothese erwarten! Fragen wir mal den IPCC! Oder das PIK – jetzt hamse wieder was entdeckt: die ungeheuren Schneefälle (?) in der Antarktis erhöhen den Druck auf die ungeheuren Eismassen (die sollten doch längst abgeschmolzen sein!), die aber kommen dann ins Rutschen und kalben und erhöhen damit den Meeresspiegel! Boooah, eeyy – das hat bisher noch keiner h(er)ausgefunden. Echt! Und deswegen saufen jetzt die Inseln im Pazifik ab – und EIKE ist schuld! Die waren ja immer dagegen!! Dabei ist das PIK mit der Erleuchtung Gottes ausgestattet. Und deswegen muß man den Erleuchtungen des PIK unbedingt folgen – andernfalls wird der Zorn Aguirres auf uns alle fallen.
    Nä, anders als mit Sarkasmus oder dem versuch desselben kan man (ich!) diesen irrsinn nicht mehr ertragen. Doch, es geht anders: Unser (ich bitte das Possessivpronomen zu beachten) Umweltminister Dr. Altmaier hat (so hörte ich) in DOHA (oha!) 1,2 Milliarden Euro hinterlassen, damit die armen Entwicklungsländer mit den Schäden, die „wir“ ihnen zugefügt haben mit unserer unglaublichen CO2-Rausblaserei klarkommen! Und ein paar NGOs natürlich auch, die diesen armen, ach so geschädigten Entwicklungsländern zur Hand (zur Ader?) gehen. Na ja, wenigstens ist es nicht mehr der George Clooney der Umweltszene, der Herr Dr. Röttgen gewesen (vgl. H.M. Broder – Nachhaltigkeit: http://www.youtube.com/watch?v=4Rl5xq2tDTs – sehr sehenswert!)

  7. Wie Václav Klaus prophezeit, wird eines Tages auch die Klimaideologie wie die kommunistische Ideologie irgendwann in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Vom IPCC werden sich schon bald viele Staaten verabschieden. In Deutschland könnte die FDP an Profil gewinnen, wenn sie nicht mehr auf die Klimakanzlerin Rücksicht nehmen muss. Mit dem Slogan „Bildung statt Klimaschutz“ könnte man anregen, alle Klimaschutzgelder zu streichen (inkl. Schließung des PIK) und in die Ausbildung der Jugend zu stecken. Damit wäre die Hoffnung verbunden, dass zukünftige Wissenschaftler nicht mehr so viel Müll erzählen wie unsere deutschen Klimapäpste. Die Zustimmung im Wahlvolk läge höchstwahrscheinlich deutlich über 75%, Tendenz steigend.

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