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Präsentationen

27. Dezember 2017 Admin 0

der Referenten der 11. Internationalen EIKE Klima- und Energiekonferenz IKEK-11 9.-10. November 2017 Nikko Hotel Düsseldorf Donnerstag, 9. November Einführung: EIKE gegen den Rest der more »

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Nochmals Fidji, die eher aufstei­genden, als unterge­henden Atolle

16. November 2017 Chris Frey 4

Helmut Kuntz
Fidji hat auf der Klimakonferenz in Bonn einen Pavillon aufgebaut, in dem man den Untergang des Inselstaates direkt in Virtual Reality verfolgen kann. Wer durch diese virtuelle Welt geschleust wurde, hat dem Problem so intensiv „in die Augen gesehen“, dass er sich diesem nicht mehr entziehen kann. Zur Klimakonferenz extra eingeflogene „Klimazeugen“ aus Fiji bestärken das im Pavillon dargestellte.

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11. Internationale Klima- und Energiekonferenz erfolgreich beendet – Ein Kurzbericht

11. November 2017 Admin 21

von Michael Limburg
Die soeben zu Ende gegangene 11. Internationale Klima- und Energiekonferenz war eine der erfolgreichsten der letzten Jahre. Und dies in vieler Hinsicht. Sowohl was die Zahl und die Kompetenz der vielen Teilnehmer anging, als auch deren internationale Vernetztheit. Bewusst als Gegenveranstaltung von der durch Gier und Machtwillen geprägten COP 23 mit über 25.000 Teilnehmern konzipiert, deren einziges Bestreben es ist, am großen Umverteilungskuchen teilzuhaben, zeigte diese Konferenz, dass es nicht Masse braucht um die Klimaentwicklung zu erforschen, sondern Klasse und wissenschaftliche Lauterkeit. Dass die Mainstreammedien diese Konferenz wieder mal komplett ignorierten, versteht sich fast von selbst.

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Eilmeldung zu COP 23: Fidji geht doch nicht unter (wegen des westlichen CO2), es war nur ein alter Datensatz

5. November 2017 Chris Frey 13

Helmut Kuntz
Die gute Nachricht vorneweg: Fidji geht derzeit wirklich nicht unter. Der aktuelle Seepegelverlauf belegt es eindeutig (Bilder 4 …6). Zum aktuellen COP 23 Klimagipfel wäre eine solch positive Information an die deutschen Untertanen jedoch ein Desaster. Wer von den fast 25.000 teilnehmenden „Klimafachpersonen“ würde sich trauen, in Deutschland vor Frau Hendricks und ihrer Protagonistin zu erwähnen, dass der Leiter des diesjährigen Klimagipfels keine aktuellen Pegeldaten vorlegen kann, welche einen begonnenen Untergang seiner Atolle belegen könnte.

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Das Wochen­ende, an dem die Welt (wieder) begann unterzu­gehen

3. November 2017 Chris Frey 41

Link zum Bild oben: nano spezial vom 27. Oktober 2017
Helmut Kuntz
Gerade wurde vom Autor vorhergesagt [5], dass unser Globus pünktlich zum Klimagipfel im November noch untergehen wird und das PIK dazu bestimmt etwas bisher noch nicht Bekanntes entdeckt. Kaum ausgesprochen, wurde es auch schon Wirklichkeit. Spätestens am Wochenende vor dem Reformationstag hat die großflächige Bombardierung der Untertanen zur Aufgabe auch des letzten Widerstandes gegen den unausweichlichen Klimawandelkampf durch „Klimaexperten“, Medien und (Des-)Informationsblogs begonnen.

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Neu aufgelegt: „Von einem Jugendstraftäter, der mit dem besten Klimaexperten der Welt verwechselt wurde – Ein IPCC-Exposé“,

16. Mai 2017 Admin 4

von Holger Thuss
der vergriffener Band der EIKE-Schriftenreihe wurde neu aufgelegt.
in wenigen Tagen geht die Vorbereitungsrunde der nächsten Klimakonferenz in Bonn zu Ende. Ca. 3000 Teilnehmer einigten sich darauf von den entwickelten Ländern die Aufstockung des „Klimafonds“, wie er in Paris 2015 festgeklopft wurde, um 300 Milliarden ¢ jährlich zusätzlich zu den bereist festgelegten 100 Mrd $ zu verlangen. Natürlich voll unterstützt von der deutschen Regierung und den vielfältigen NGO´s, die allein unseren Geldbeutel im Visier haben.
Und worauf beruht das Ganze? Auf den Schwanengesängen des zum Weltklimarates hoch stilisierten IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change). Doch wer ist das IPCC? Welche Leute arbeiten für es? Wie steht es um deren Kompetenz, oder Motivation?

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Die Volkshoch­schule Hannover und ihre Ausstellung: Wir alle sind Zeugen – Menschen im Klima­wandel

10. Mai 2017 Chris Frey 12

Helmut Kuntz
Inzwischen ist es eine schlimme „Mode“ geworden, den Klimawandel anhand von Erlebnisberichten Einheimischer zu „belegen“. Das hat mit seriöser Methodik nichts zu tun, wird in klimaalarmistischen Kreisen aber gerne gesehen und unterstützt, weil es so viele „herzzerreissende“ Geschichten ergibt, denn für Menschen ungewöhnliches Wetter gibt es rund um die Welt zuhauf.

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