Der Wärmeinseleffekt als maßgeblicher Treiber der gemessenen Temperaturen

Bereits vor 2 Jahren konnten die Autoren belegen, dass der Hauptanteil (+1,1°C von +1,9°C) der vom Deutschen Wetterdienst (DWD) für Deutschland ausgewiesenen Erwärmung auf den Wärmeinseleffekt (WI) zurückzuführen ist (hier). Die Zahn der Zeit verändert bekanntlich den Raum und mit ihm die Eigenschaften, die diesen Raum bestimmen, so auch seine Temperatur. Insofern muss er bei jeder Temperaturvergleichsbetrachtung mit berücksichtigt werden. Wogegen beim „klassischen“ WI vorrangig die Stadtgebiete untersucht werden, betrachteten die Autoren darüber hinaus die Veränderung in der Fläche, also auch die ländlichen Gebiete. Insgesamt betrachteten wir 140 DWD-Messstationen auf ihre Eignung für Temperaturvergleichsbetrachtungen

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Wer braucht schon Wissenschaftler? Es gibt doch Al Gore und James Hansen

14. Juni 2012 Steven Goddard 6

In ihrem offenen Brief an den Premierminister im April haben 61 der führenden Experten der Welt in aller Bescheidenheit ihr Verständnis der Wissenschaft zum Ausdruck gebracht: „Das Studium der globalen Klimaänderung ist eine ‚sich entwickelnde Wissenschaft’, eine, die möglicherweise die komplizierteste ist, mit der wir es je zu tun hatten. Es kann noch viele Jahre dauern, bis wir das Klimasystem der Erde halbwegs verstehen“. Es scheint, dass Al Gore, der politische Champion des Kyoto-Protokolls, es besser zu wissen glaubt.

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Was nicht passt wird passend gemacht – ESA korrigiert Daten zum Meeresspiegel

17. April 2012 Rudolf Kipp 42

Der “Environmental Satellite” (Envisat) ist so etwas wie das Prunkstück der European Space Agency (ESA). Der 8 Tonnen schwere Umweltsatellit stellte die größte Nutzlast dar, die jemals mit einer Ariane Rakete ins All befördert wurde und ist mit 2,3 Milliarden Euro auch der bislang teuerste Satellit der ESA.
Zu den Aufgaben dieses Satelliten gehört unter anderem die Vermessung der Ozonschicht, der Eisbedeckung, die Dokumentation von Vulkanausbrüchen und die Vermessung des Meeresspiegels. Allerdings hat die Auswertung letzterer Daten bislang zu Ergebnissen geführt, die weder mit den Aussagen eines beschleunigten Meeresspiegelanstiegs, noch mit den Messungen der amerikanischen Jason Satelliten in Einklang standen.
Siehe auch Vortrag K.E. Puls zum Meeresspiegel am Ende

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Der Wärmeinseleffekt (WI) als maßgeblicher Treiber der Temperaturen

Was ist der Wärmeinseleffekt eigentlich und warum wird er überhaupt benötigt, wo doch Temperaturreihen stets die gemessenen, also die realen Ortstemperaturen wiedergeben? Der WI wird immer dann benötigt, wenn Temperaturvergleiche mit früher angestellt werden. Je größer der Zeitraum zwischen den Vergleichen ist, umso notwendiger ist der WI, da er sozusagen den Ausgleichsfaktor darstellt, damit überhaupt richtig verglichen werden kann und nicht die bekannten Äpfel mit Birnen verglichen werden. So ist es in der Wissenschaft stets üblich, für einen Vergleich, auch die gleichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Dies ist jedoch bei Temperaturmessungen ohne den Korrekturfaktor WI nicht möglich, weil keine heutige Rahmenbedingung einer Messung, mit der von z.B. vor 100 Jahren identisch ist. Die Zeit verändert bekanntlich den Raum und so ist das Messraumgebiet von heute ein anderes als vor 100 Jahren. Für einen Vergleich müssen jedoch beide „Räume“ gleich sein und dies geht nur über den Korrekturfaktor WI. Ohne diesen Faktor zu kennen und ihn dann auch zu berücksichtigen, sind sämtliche Temperaturvergleiche wertlos.

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4. Internationale Klima- und Energiekonferenz in München. Ein Bericht!

17. Dezember 2011 Michael Limburg 34

am 25. und 26.11.11 fand in München der 4. IKEK (Internationale Klima- und Energiekonferenz) statt. Ausgerichtet wurde sie von EIKE, dem Berlin-Manhattan Institut , dem Haus der Freiheit und dem Internationalen Institut für deutschland- und europapolitische Bildungsarbeit. Zum Nachlesen über die Inhalte bringen wir hier den umfassenden Konferenzbericht von Klaus Peter Krause (vom 28.11.11) angereichert um die .pdf oder .ppt Vorträge, soweit sie uns vorliegen.

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Der Meeresspiegel im Sumpf der Skandale

16. Dezember 2011 Nils-axel Mörner 60

Mittlerweile ist es bei Klimagipfeln Tradition geworden, sie mit einer neuen, grellen Vorhersage über eine bevorstehende Katastrophe zu eröffnen.
Die UN-Klimakonferenz in der südafrikanischen Küstenstadt Durban bildet da keine Ausnahme.
Dieses Jahr steht ein vertrautes und mit Sicherheit schlagendes Argument im Brennpunkt: dass der Meeresspiegel mit einer katastrophalen und noch nie da gewesenen Rate steigt, hauptsächlich wegen der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung.

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Teil 6: Dynamisches Sonnensystem – die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels

23. September 2011 Leistenschneider 4

Während die Vertreter der anthropogenen Klimaerwärmung immer noch nicht wahrhaben wollen, dass der Zug sozusagen für Sie abgefahren ist und das Wetter/Klima sich nicht nach Computermodellen, sondern an der Realität ausrichtet, zeigt und belegt Teil 6, worum es sich bei dieser Realität handelt. Wie alle unsere Vorfahren bereits wussten, ist dies allein die Sonne. In den letzten zwei Jahrzehnten hatte eine gut organisierte “Mafia“, wie der ehemalige französische Wissenschaftsminister Claude Allegre (“eine ganz gewöhnliche Mafia“) über das IPCC sagte, teils mit großem Erfolg versucht, die triviale Erkenntnis, dass nur die Sonne allein die Erdtemperaturen bestimmt, auszuhöhlen. Aber wie bereits Abraham Lincoln so trefflich erkannte: “Man kann alle Menschen eine Weile täuschen und einige Menschen für immer, aber nicht alle Menschen die ganze Zeit.“

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Eine traurige und verdrehte Geschichte: Von wirklichen Problemen in der wirklichen Welt wird die Aufmerksamkeit abgelenkt

12. September 2011 Nils-axel Mörner 42

Ban Ki Moon und der Generalsekretär des Forums der Pazifischen Inseln haben vor Kurzem behauptet, dass es sowohl in Tuvalu als auch in Kiribati ernste Probleme durch den steigenden Meeresspiegel gibt. Das können zwei fehlgeleitete Politiker sagen. Aber wir müssen fragen, wie es in Wirklichkeit aussieht.
Die Antwort ist klar und ohne Umschweife: Es gibt keinen Anstieg des Meeresspiegels – mindestens seit 18 Jahren nicht mehr – weder in Tuvalu noch in Kiribati.

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Der Große Schwindel mit dem Meeresspiegel – Es gibt keinen alarmierenden Anstieg des Meeresspiegels!

27. Mai 2011 Nils-axel Mörner 47

In einem Interview und einer Studie, die 2007 in 21st Century veröffentlicht worden ist, habe ich gezeigt, dass der globale Meeresspiegel nicht alarmierend steigt, was im Szenario des IPCC als die Hauptbedrohung dargestellt wird. Falls der Meeresspiegel tatsächlich nicht stark steigt, gibt es keine ernste Bedrohung und kein echtes Problem. In nachfolgenden Arbeiten habe ich weitere und neuere Daten zur Stabilität des Meeresspiegels präsentiert. Eine weitere Arbeit über Bangladesh wurde 2010 veröffentlicht (Mörner 2010a). Weitere neue Daten mit Berücksichtigung der generellen Änderungen des Meeresspiegels wurden in einer anderen Studie gezeigt (Mörner 2010b). Außerdem wurde meine Broschüre über den Meeresspiegel mit dem Titel „The Greatest Lie Ever Told“ [etwa: Die größte Lüge, die jemals erzählt wurde] 2009 und 2010 überarbeitet (Mörner 2010c).

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FAZ meldet zum Meeresspiegel: Die Pegel steigen! Oder etwa nicht?

5. Mai 2011 Puls, Limburg 52

Am 4.Mai 2011 schrieb Redakteur Müller-Jung von der FAZ einen Artikel unter dem Titel „Die Pegel steigen!“ und bezog sich darin auf ein Treffen zwischen EIKE Wissenschaftlern und denen des PIK vom 20.4.11. Entgegen der ihm vorliegenden Informationen berichtete Müller-Jung, dass EIKE (Dipl. Meteorologe Klaus Puls) den behaupteten Anstieg des Meeresspiegels allein mit dem Pegel von Cuxhaven zu widerlegen versucht hätte. Wir wissen nicht, woher er diese merkwürdige Erkenntnis hat, denn anwesend war die FAZ nicht, auf ausdrücklichen Wunsch der Leitung des PIK. Telefonisch konnte er sie von EIKE auch nicht haben, denn darüber wurde nicht gesprochen. Die Information die er hatte besagte, dass Puls die gesamte Datenfülle, die es zu diesem Thema gibt, ausgebreitet und umfassend kommentiert hat. Ist präzise Recherche jetzt auch bei der FAZ nicht mehr möglich? Es sieht so aus. Um diese Fehlmeldung aufzuklären und den erneuten (vom Arktischen Rat frisch aufgewärmten Alarmmeldungen zu begegnen) lesen Sie bitte unseren Beitrag zur Entwicklung des Meeresspiegels.

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Der UNO-Schwindel mit den Klimaflüchtlingen!

16. April 2011 Blogbeitrag 15

Offizielle UN-Müllwissenschaft: Vor fünf Jahren veröffentlichten die UN eine Vorhersage, dass im Jahre 2010 etwa 50 Millionen Menschen vor [den Auswirkungen] des Klimawandels flüchten würden (steigender Meeresspiegel, Mega-Hurrikane, usw.) In Wirklichkeit ist keine einzige Insel untergegangen und die dortige Bevölkerung wächst rasant.

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Monckton „spießt“ australischen Klima-Alarmisten Steketee auf!

Der australische Journalist und Kolumnist der Zeitung „The Australian“ Michael Steketee plappert dort [der Zeitung] im Januar 2011 nach, was die BBC (deren Pensionsfond für Journalisten schwer zu „grünen” „Investments“ ausgerichtet ist) und andere Klimaextremisten behaupten, dass nämlich das Jahr 2010 weltweit das wärmste seit Beginn von Aufzeichnungen war. In Herrn Steketees Erklärung finden sich zwei Dutzend fragwürdige Behauptungen, deren Verständnis entweder erhebliche Qualifikationen erfordern oder die schlichtweg falsch sind. Steketee´s Behauptungen erscheinen in Fettdruck, die Antworten von Monckton in normaler Schrift.

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Klimaerwärmung in Deutschland nicht nachweisbar: Der DWD hantiert mit falschen Daten – Eine Bestandsaufnahme der Deutschlandtemperaturen

5. Dezember 2010 Leistenschneider 39

In unseren beiden Beiträgen am 04. und 14.10.2010 hatten wir Ihnen gezeigt, dass die DWD-Messstationen nicht annähernd das halten, was der DWD der Nation in Sachen Temperaturentwicklung glauben machen will – eine wissenschaftlich und somit korrekte Wiedergabe der Temperaturentwicklung in unserem Land und wie das ZDF einzelne Warmstationen (Frankfurter Flughafen) herauspickt und daraus sein eigenes Wetter macht, welches weder mit der Realität, nicht einmal mit den DWD-Messwerten übereinstimmt. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen erstmalig den tatsächlichen Temperaturverlauf für Deutschland auf, da es uns anhand einer Referenzstation des DWD gelungen ist, den Betrag des Wärmeinselseffekts (WI) für verschiedene Zeitepochen zu berechnen. Die Datenquellen der Berechnungen stammen dabei vom Deutschen Wetterdienst. Die tatsächliche Temperaturkurve für Deutschland für die letzten 130 Jahre wird auf EIKE erstmalig veröffentlicht.
Nicht nur die weltweit zunehmende Verlagerung der Temperaturmessstationen auf Flughäfen verfälscht die Messwerte deutlich nach oben und zwar bis um zu 2,5°C, wie wir in unseren beiden ersten Beiträgen zeigen konnten, sondern die schleichende Landschaftsveränderung und der Wärmeeintrag der Städte.

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