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Kombikraftwerke für 100 % „Erneuerbare“ (Teil 2). Ein Projekt von Tagträumern oder Hütchenspielern?

1. Dezember 2013 Limburg 0

von Michael Limburg
Im Spätsommer des Jahres geisterten zwei Schlagworte durch das Internet. Einmal das Schlagwort von „100 % Erneuerbar “ und auch das Schlagwort vom „Kombikraftwerk“. Beide Schlagworte stehen als Markenbegriff für passende Studien und werrden durch aufwendige Videos in Youtube beworben. Die „100 % Erneuerbar “ Verfechter wollen lieber heute als morgen unsere Versorgung mit elektrischer Energie zu 100 % aus alternativen Energiequellen sicher stellen. Die Verfechter des „Kombikraftwerks“ behaupten, mit der geschickten Zusammenschaltung der verschiedensten alternativen Energiequellen zu einem kombinierten Kraftwerk, dem Ziel von 100 %, schon jetzt sehr nahe gekommen zu sein, bzw. dessen Machbarkeit bewiesen zu haben. Von den Kosten dieser Ideen ist interessanterweise kein Wort zu lesen. Und auch ihre technische Umsetzbarkeit ist bei näherer Betrachtung eher eine Sache von Visionären ohne Bodenhaftung, als von gestandenen Ingenieuren die das Machbare umsetzen. Teil 1 beleuchtete die technische Machbarkeit des Kombikraftwerkes. Teil 2 untersucht hier die gewollte Übertragung auf ganz Deutschland und die dabei anfallenden Kosten.

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Kombikraftwerke für 100 % „Erneuerbare“. (Teil 1) Ein Projekt von Tagträumern oder Hütchenspielern?

29. November 2013 Limburg 27

von Michael Limburg
Im Spätsommer des Jahres geisterten zwei Schlagworte durch das Internet. Einmal das Schlagwort von „100 % Erneuerbar “ und auch das Schlagwort vom „Kombikraftwerk“. Beide Schlagworte stehen als Markenbegriff für passende Studien und werden durch aufwendige Videos in Youtube beworben. Die „100 % Erneuerbar “ Verfechter wollen lieber heute als morgen unsere Versorgung mit elektrischer Energie zu 100 % aus alternativen Energiequellen sicher stellen. Die Verfechter des „Kombikraftwerks“ behaupten, mit der geschickten Zusammenschaltung der verschiedensten alternativen Energiequellen zu einem kombinierten Kraftwerk, dem Ziel von 100 %, schon jetzt sehr nahe gekommen zu sein, bzw. dessen Machbarkeit bewiesen zu haben. Von den Kosten dieser Ideen ist interessanterweise kein Wort zu lesen. Und auch ihre technische Umsetzbarkeit ist bei näherer Betrachtung eher eine Sache von Visionären ohne Bodenhaftung, als von gestandenen Ingenieuren die das Machbare umsetzen. Teil 1 befasst sich mit der technischen Machbarkeit des Kombikraftwerkes. Teil 2 (hier) beschäftigt sich mit der Übertragung auf ganz Deutschland und die dazu anfallenden Kosten.

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Im Takt der AMO und der NAO (3): Das Häufigkeitsverhalten der Großwetterlagen und dessen Auswirkungen auf die Deutschland- Temperaturen

10. November 2013 Stefan Kämpfe 1

Teil 3- Mehr Unwetter, mehr Stürme, Hitze- und Kältewellen- bestätigt oder widerlegt die Häufigkeitsentwicklung der Großwetterlagen diese Behauptungen?
Stefan Kämpfe
So schlimm Witterungsanomalien für die Betroffenen im Einzelnen auch sein können, so sind sie doch Teil der Natur und Umwelt, in der wir nun einmal leben müssen. Im Zeitalter der unbegrenzten technischen und medialen Aufrüstung entgeht kein Sturm, kein Unwetter, keine Hitze- oder Kältewelle mehr den Sensationshaschern der Medien. Wo quasi jeder Laie per Smart- Phone zum „Sturmjäger“ werden kann, nimmt vor allem die Flut der Bilder und der Sensationsberichte zu- aber wie sieht die Realität aus?

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Wie man eine halbe Billion Euro verliert: Europas Stromversorger stehen vor einer existenziellen Bedrohung

28. Oktober 2013 N. N. 36

Am 16. Juni passierte etwas sehr Sonderbares auf dem deutschen Strommarkt. Der Großhandelspreis für Strom fiel auf -100 Euro pro Megawattstunde MWh. Das heißt, die erzeugenden Unternehmen mussten den Netzbetreibern Geld zahlen, damit diesen den erzeugten Strom auch übernehmen. Es war ein sonniger, windiger Sonntag. Die Nachfrage war gering. Zwischen 14 und 15 Uhr erzeugten Solar- und Windgeneratoren 28,9 Gigawatt (GW) Strom, mehr als die Hälfte des Gesamtstromes. Das Netz konnte zu jener Zeit nicht mehr als 45 GW aufnehmen, ohne instabil zu werden. Auf dem Höhepunkt betrug die Erzeugung 51 GW, so dass die Preise negativ wurden, um Einschnitte bei der Erzeugung zu fördern und das Netz vor der Überlastung zu bewahren.

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CDU OB von Stadt Albstadt hält ein Plädoyer für eine rationale Energiepolitik

13. September 2013 12

von Jürgen Gneveckow
„Eines lernt man schnell, wenn man sich an Diskussionen im Internet beteiligt: Wenn es um Energie, alternative Energien, Atomenergie, den Ausstieg aus selbiger und artverwandte Themen geht, hält man sich als einfacher Ingenieur am besten vornehm zurück. Gegen den geballten Sachverstand der anderen Poster hat man eh keine Chance“. Dies ist ein zugleich ernüchterndes und erhellendes Fazit am Ende einer langen Diskussion über ein Interview mit Gesine Schwan in ZEIT online vom 3. August 2013. Nun könnte man sagen, nicht verwunderlich, wenn schon in der Überschrift von „Palavern“ über die Energiewende die Rede ist und Frau Schwan auch im Laufe des Gespräches alles tut, um Sachkenntnisse herunterzuspielen, ja zu desavouieren: im Grunde die ernstgemeinte Aufforderung, möglichst den „Senf“ dazuzugeben, ohne die Grundlagen zu kennen. Nun mag das im Fußball noch angehen, in Fragen der Energiepolitik, die sehr langfristig angelegt und für die Zukunft Deutschlands entscheidend sind, ist das aber „tödlich“.

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Britische Wirtschaft protestiert gegen die Kosten der grünen Energie-Reformen

4. September 2013 Emily Gosden 3

Emily Gosden
Die UK-Wirtschaft hat ihren schweren Bedenken Ausdruck verliehen hinsichtlich der Kosten der 110 Milliarden Pfund teuren gründlichen „grünen“ Überprüfung des Energiesektors in UK. Sie glaubt, dass deren Risiken das Land nicht mehr wettbewerbsfähig machen.
Forschungen des Energieversorgers npower zufolge machen sich drei Viertel der hauptsächlichen Energieverbraucher Sorgen über die Auswirkungen der Reformen auf ihre Geschäfte.

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Europa zieht den Stecker aus seiner grünen Zukunft

Benny Peiser, The Australian
In einem Land in Europa nach dem Anderen werden einst generöse Unterstützungen für Erneuerbare Energien annulliert, gekürzt oder nicht eingehalten. Vor diesem Hintergrund beginnt der Kontinent zu begreifen, dass die Strategie grüner Energie am Strauch vertrocknet. Grüne Träume weichen harten ökonomischen Realitäten.

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Kurzvideo über EIKE 1. Hamburger Klima- und Energiegespräch 14.6.13

10. August 2013 A. Kreuzmann 8

Am 14.6.13 veranstaltete EIKE erstmalig in Hamburg ein Klima- und Energiegespräch. Führende Wissenschaftler aus der Klima- und Energieforschung, sowie Manager aus der Energiewirtschaft diskutierten mit dem sachkundigen Publikum, die Probleme, die die Energiewende auslöst. Von schwankender Energieversorgung, über den jeden Tag wahrscheinlicher werdenden totalen Blackout, bis zu irrwitzigen Kosten reichte die Bandbreite. Es wurde auch deutlich gemacht, dass die Sonne in Verbindung mit den Gestirnen unser Klima bestimmt, während der Beitrag das CO2 nicht erkennbar ist. Das folgende Video gibt einen Überblick, der Bericht von Dr. K.P. Krause beschäftigt sich den Vorträgen von Dr. Bernd Benser CEO des Tennet Ablegers GridLab GmbH und Prof. Helmut Alt zum Stand der heutigen Energieversorgung und deren düsteren Aussichten

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Interview in Freie Welt.net mit Dipl. Ing Burkhard Reimer – „Die EEG-Umlage ist der eigentliche Preistreiber beim Strom.“

31. Juli 2013 A. Kreuzmann 45

Freie Welt.net“ – der Blog der höchst erfolgreichen Initiative „Zivile Koalition“ gegen die Eurorettung samt ESM, hat jetzt eine Interviewreihe begonnen, bei der ausgesuchte Experten kritische Fragen zum Thema Energiewende beantworten. Heute antwortet Dipl. Ing Burkhard Reimer; Mitglied in der Bundesfachkommission Energie der AfD.

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DIW „Studie“: Claudia Kemfert und Cie. versuchen mit fragwürdigen Zahlenspielen die „Energiewende“ zu retten.

29. Juli 2013 Dietmar Ufer 52

von Dietmar Ufer EIKE
Im Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Nr. 29.2013 vom 17. Juli 2013 erschien eine Studie von Christian von Hirschhausen, Claudia Kemfert, Friedrich Kunz und Roman Mendelevitch mit dem Titel „Europäische Stromerzeugung nach 2020: Beitrag erneuerbarer Energien nicht unterschätzen“ sowie ein dazu gehörendes Interview mit Chr. von Hirschhausen mit dem wegweisenden Titel „Kernkraft und CO2-Abscheidung haben keine Zukunft“. Die Studie wendet sich gegen Aussagen des Grünbuchs der Europäischen Kommission „Ein Rahmen für die Klima- und Energiepolitik bis 2030“ und der „Energy Roadmap 2050“ der Kommission vom Dezember 2011, die als überholt bzw. falsch dargestellt werden. Mit der Studie soll bewiesen werden, dass „von Seiten der Kommission die Kosten von Atomenergie und CO2-Abscheidung systematisch unterschätzt werden, während die Kosten von erneuerbaren Energien überschätzt werden“.

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Das schmutzige Geheimnis der britischen Energie-Verrücktheit: Schmutzige Diesel-Generatoren…

21. Juli 2013 James Dellingpole 4

James Dellingpole
…sind im Geheimen durch ausländische Unternehmen aufgebaut worden, um einzuspringen, wenn es nicht genug Wind für die Turbinen gibt – und andere verrückte, aber wahre Öko-Skandale.
* Es wird erwartet, dass der Übergang zu Windenergie bis zum Jahr 2015 1 Milliarde Pfund pro Jahr kosten wird.
* Offizielle Darstellungen des Umfangs der grünen Ökonomie führen extrem in die Irre
* Sie übertreiben den Wert dieses Sektors um bis zu 700 Prozent.

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Die Energiewende ist tot! Langsam merkt es auch die Alternative für Deutschland (AfD)

15. Juli 2013 Limburg 38

Von Michael Limburg
Von einem toten Pferd sollte man schnellstmöglich absteigen. Und die Energiewende war ein totes Pferd von Anfang an. Dafür sorgen schlichte aber lang bekannte Naturgesetze, die sich verbissen und erfolgreich, jeder politischen Manipulation widersetzen. Nun entdecken fast alle Parteien die Wahrheit dieses Gleichnisses und versuchen sich immer mehr, je nach Gemütslage ihrer Protagonisten, leiser oder schriller, von den wahnsinnigen Folgen der selbsteingerührten Energiewende zu distanzieren. So ähnlich wie der Dieb, der „Haltet den Dieb“ ruft, um von sich und seinen Schandtaten abzulenken. Denn sie wissen neben dem Eurodesaster wird die Energiewende mit großer Sicherheit das bestimmende Wahlkampfthema werden. Am einfachsten sollte daher die Distanzierung der Alternative für Deutschland (AfD) fallen, denn sie kann beim besten Willen nicht für die wahnsinnig teuren Folgen der von unseren Regierenden eingerührten Energiewende verantwortlich gemacht werden.

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Energiewende: Größte Geldumverteilung seit Kriegsende – Nutzloser EEG-Zufalls-Strom wird 2013 bereits 26 Mrd € kosten!

4. Juni 2013 15

Michael Limburg EIKE
Alle wissen, dass die „Energiewende“ seit langem das liebste Kind von Politik und Medien ist. Es vergeht kein Tag, an dem uns nicht die Medien – egal ob per Bildschirm, per Papier oder per Radio- die „Vorzüge der alternativen Energieerzeugung“ auf irgend eine Weise schmackhaft machen wollen. Soll sie doch nicht nur das Weltklima retten, sondern verhindert Atomkatastrophen und auch noch den Raubbau an der Natur, macht uns zudem von teuren Importen von Öl und Gas aus Krisenländern unabhängig und liefert das de facto zum Nulltarif. Schlimmstenfalls für die Kosten von einer Kugel Eis pro Monat . So jedenfalls tönte der damalige Umweltminister und stolze „Vater“ des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) der grüne Leitwolf Jürgen Trittin noch im Januar 2004.

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Treibhausgas-Konfusion vervielfacht durch Missbrauch von Infrarot-Thermometern

6. Mai 2013 Carl Brehmer 94

Der folgende Beitrag von Carl Brehmer wird eine heftige Diskussion auslösen. Denn er dreht sich um die Frage, ob ein Pyrgeometer (hier Radiometer genannt) wirklich die angezeigte Gegenstrahlung messen kann, oder nicht. Defacto, tut es das nicht, sondern zeigt nur einen, nach einer bestimmten komplizierten Formel, die von der WMO 1996 festgelegt wurde (1), berechneten Wert dieser Größe. Diese Vorgehensweise ist aber bei einem simplen Thermometer nicht viel anders, dort wird nur eine Längenausdehnung der Flüssigkeitssäule gemessen und z.B. in Grad C angezeigt. Die fehlenden 273 K, zum absoluten Nullpunkt werden einfach abgeschnitten. Vielleicht ist es aber beim Radiometer doch anders. Urteilen Sie selbst.

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