Merkels Energiewende: Extrem teuer, aber direkt in die Sackgasse

27. Juni 2012 Keil 19

Immer mehr wird jetzt in den Mainstream Medien, ob im Fernsehen bei Panorama- oder in den Print- und Online Ausgaben von Focus, Spiegel, Welt & Cie, die selbst geschaffenen – und unlösbaren Probleme- thematisiert. Es fällt jetzt auch den hartnäckigsten Befürwortern auf, dass, wenn kein Wind bläst, keine Sonne scheint, eben auch kein Strom fließt. Und wenn er dann zappelig, ggf. sozusagen im Übermaß, fließt, dieser weder abgeleitet, noch gespeichert werden kann. Das erzeugt allseits, bei allen die nur die „Schwanitz´sche Bildung*“ hierzulande genossen haben, großes Erstaunen, gefolgt von irrwitzigen, vor allem teuren Lösungsvorschlägen, gepaart mit Schuldzuweisungen, an die jeweils andere Partei. Und keiner, wirklich keiner, stellt jedoch die klare Frage, warum wir diesen selbstmörderischen Unsinn betreiben. In dieser Situation hat unser Autor Dr. Günter Keil (u.a. Autor des Buches Die Energiewende ist schon gescheitert) mal wieder die aktuelle Situation unaufgeregt, aber klar beschrieben. Lesen Sie selbst.

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Ansichten eines grünen Ministerpräsidenten

26. Juni 2012 Hüttner 31

Sachverstand – so lautet eine gängige Binsenweisheit- ist für einen Politiker und sein Handeln eher nebensächlich, oft sogar auch kontraproduktiv. Und muss daher um fast jeden Preis vermieden, mindestens aber außen vor gelassen werden. Den lebendigen Beweis für diese Binsenweisheit lieferte jetzt der – durch die deutsche Atompanik ins Amt katapultierte- grüne Ministerpräsident des „Ländle“ Winfried Kretschmann. Unser Autor Bernd Hüttner hat einige – nicht mal besondere- Beispiele aufgezeichnet.

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Energiebuch und EIKE-News-Beitrag des ehemaligen BASF-Managers Dr. Jürgen Langeheine

18. Juni 2012 Lüdecke 29

Jüngst ist ein weiteres Buch in der immer länger werdenden Reihe von Veröffentlichungen erschienen, die der aktuellen Energiepolitik Deutschlands kritisch gegenüberstehen. Der Verfasser, Dr. Jürgen Langeheine (Physiker), war hochrangiger Manager der BASF. Bekanntlich wissen diese Leute zu rechnen. Wir stellen zuerst das Buch von Langeheine in einer Kurzkritik vor und veröffentlichen danach seine Energie-News, die er für EIKE verfasst hat.

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Die andere Krise in Europa – Energie

25. Mai 2012 Peter C. Glover 6

Was ist der Unterschied zwischen der Europäischen Union und der Titanic? Antwort: Die Titanic wurde durch ein einziges unbewegliches Objekt leck geschlagen und sank innerhalb weniger Minuten. Die EU, ein anderes vermeintlich „unsinkbares“ Projekt, braucht ein wenig länger. Als seien die Krise der Eurozone und die griechische Misere noch nicht genug, dämmert die nächste Krise herauf: Energie – eine allein von der EU-Politik heraufbeschworene Krise.

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Zwischen Stromausfall und Super-Gau

5. April 2012 Dr. Klaus Peter Krause 22

Wohin treibt Deutschland mit seiner Energiepolitik? Wohin vor allem treibt die deutsche Versorgung mit Strom? Einen Beitrag zur Aufklärung hat am 22.und 23.März auch das „4.Speyerer Energie-Forum“ geliefert, veranstaltet im Berliner Bundesratsgebäude von der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer (DHV).Das Thema des Forums: „Zwischen Stromausfall und Super-Gau – Chancen und Risiken der Energieversorgung ohne Kernenergie“.

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Pointman – eine schützende Hand über den versteckten e-mails kann den Whistleblower schützen

5. Dezember 2011 Pointman (joanne Nova) 6

In dem hoch riskanten Spiel der Preisgabe von Insiderwissen gibt es Wege, den Informanten als ein weniger attraktives Ziel dastehen zu lassen.
Pointman analysiert die Taktik des Klimagate-Whistleblowers und erklärt, warum er, sie (Sg.) oder sie (Pl.) möglicherweise jene andere 200 000 e-mails zwar zugänglich gemacht, sie jedoch unter einem 4000 bis 8000 Zeichen langen, fast unknackbaren Passwort versteckt haben. Er weist darauf hin, dass bisher kein e-mail-Austausch zwischen Schlüsselwissenschaftlern und den Mächtigen bekannt geworden ist und die schädlichsten e-mails schlimmstenfalls vom Informanten (a dead man’s detonator) zurückgehalten werden. Falls Politiker Angst davor haben, was in diesen zugänglich gemachten, aber verschlüsselten e-mails zum Vorschein kommen würde, wollen sie vielleicht nicht den Whistleblower angreifen oder bloßstellen, aus Furcht, er könnte die anderen e-mails entschlüsseln. Die versteckten e-mails verschaffen dem Whistleblower Schutz.
Joanne Nova

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Klimawandelspekulationsproduktion auf Hochtouren

27. Oktober 2011 Thüne 13

Die hohen politischen wie finanziellen Ehrungen, die dem Leiter des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) ins Haus stehen, wirken sich auch produktiv auf die Leistungen des Institutes aus. Es präsentierte am 26. September 2011 „Eine Landkarte der Zukunft: Neue Szenarien für den Ausstoß von Treibhausgasen“. Darin sollen die „Pfade der CO2-Anreicherung in der Atmosphäre bis ins Jahr 2300 ausgeweitet“ werden. Hierzu Malte Meinshausen vom PIK: „Man kann schlecht auf der Hälfte des Weges den Kurs ändern“. Dabei sollte jedoch hier die Intelligenz einsetzen und zur Umkehr mahnen. Warum dies nicht geschieht, sagt Elmar Kriegler vom PIK: „Gesellschaft und Wirtschaft sind derzeit Treiber des Klimawandels“.

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Klimawandel in der öffentlichen Meinung in Amerika

12. Oktober 2011 Helmut Jäger 2

Der amerikanische Klima-Realist Myron Ebell veröffentlichte jüngst im englischen Kultur- und Politikmagazin “Standpoint” einen interessanten Artikel über die Rolle, die die Politik gegen den Klimawandel im kommenden amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf spielen könnte.
Ebell meint, dass die amerikanische Öffentlichkeit nicht mehr vom Alarmismus der Klimawandel-Apostel beeindruckt wird. Es stellt in seinem Aufsatz dar, dass Obamas Politik der kleinen Schritte zur Verminderung des Einsatzes fossiler Energieträger schädlich für die amerikanische Wirtschaft ist und geißelt die Gläubigkeit amerikanischer Politiker, den sogenannten wissenschaftlichen Konsens für wahr zu halten.

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Der Charakter der Klimaänderung – Teil 3 (von 4)

18. September 2011 Erl Happ 0

Hier kommt ein Gedankenspiel:
Stellen wir uns vor, wir hätten eine zweigeteilte Atmosphäre. Die ersten 10 km der Atmosphäre enthalten keine Treibhausgase. Die zweiten 40 km enthalten Treibhausgase […has a greenhouse gas incorporated].
In der unteren Schicht sind es Wasserdampf und Wolken, die abhängig von der Lufttemperatur entstehen und vergehen.

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Die deutsche Energie- & Klimapolitik im Spannungsfeld von Realität und Illusion!

11. September 2011 Klaus Poggendorf 15

Das Schmelzen der Gletscher und der Rückgang der arktischen Eiskappe scheinen darauf hin zu deuten, dass sich die Erdatmosphäre zunehmend erwärmt. Dieses Phänomen beschäftigt die internationale Öffentlichkeit seit Jahrzehnten. Besonders die Deutschen fürchten sich vor diesem Klimawandel und bekämpfen ihn und seine möglichen Folgen teilweise mit religiöser Inbrunst. Dieser Kampf kostet – wie nachfolgend aufgezeigt wird – sehr viel Geld. Solche Ausgaben können jedoch nur sinnvoll sein, wenn die Menschheit in der Lage ist, durch eigene Maßnahmen Einfluss auf das Klima zu nehmen. Unter den Wissenschaftlern herrscht hierüber Streit. Die einen verweisen auf die periodischen von Menschen unbeeinflussbaren Temperaturschwankungen, die es in der Erdgeschichte immer wieder gegeben hat, etwa als auf der Nordhalbkugel milde Temperaturen herrschten und das heute mit Eis bedeckte Grönland eine grüne Insel mit einer Vegetation war, die ihr zu dem heutigen Namen verhalf (1).

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Das IPCC macht Greenpeace so richtig bekannt; der jüngste Bericht des IPCC ist prall gefüllt mit noch heißerer Luft als sonst!

25. Juni 2011 Christopher Booker 39

Welche Verbindung gibt es zwischen einer wunderschönen Landschaft in Nord-Devon [in UK], dem Bruder von Diana, Prinzessin von Wales und der immer eigenartigeren Institution, nämlich dem Weltklimarat der Vereinten Nationen? Der Ausgangspunkt, um dieses Rätsel zu lösen, ist ein dicker neuer Bericht über erneuerbare Energie, der gerade vom IPCC veröffentlicht worden ist. Dieser hat den IPCC wieder einmal in eine Kontroverse gestürzt, und zwar mit der Schlagzeilen machenden Behauptung, dass innerhalb von 40 Jahren nahezu 80% des Weltenergiebedarfs durch erneuerbare Quellen gedeckt werden könnte, hauptsächlich durch eine massive Ausweitung von Wind- und Solarenergie.

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Energiewende, Teil 2: Stromausfälle hautnah! Was Deutschlands Bürger bisher nicht kannten, haben sie nunmehr zu fürchten

3. Juni 2011 Michael Limburg 40

Jetzt schreiben und reden alle darüber: In Deutschland drohen Stromausfälle. Sie hätten es viel früher tun können und müssen. Frühe und rechtzeitige Warnungen der stromtechnisch Kundigen hat es seit Jahren gegeben. Die Politik wollte sie nicht wahrnehmen, der Zeitgeist sie nicht hören, die ihm angepassten Medien sie nicht weiterreichen. Jetzt plötzlich tun sie es. Es ist auch höchste Zeit dafür. Rückbesinnung in der Energiepolitik ist dringend nötig – und möglich. Aber es sieht nicht danach aus, dass sie geschieht.

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Freie Bahn dem Ökowahn?

21. April 2011 Dr. Otto 55

Die folgenden Überlegungen wurden vor den Geschehnissen von Fukushima zum Höhepunkt der E10-Diskission angestellt. Die aktuellen Ereignisse zeigen beklemmend, wie irrational Energie- und Umweltpolitik besonders in Deutschland geworden sind. Wieder sind wir einen Schritt weiter in Richtung Unmündigkeit! Sie zeigen auch, dass diese erschreckend panischen und populistischen Reaktionen noch stärker den Weg für selbsternannte Weltenretter und Öko-Verführer bahnen. Es ist unfassbar, dass „wissenschaftliche“ Berater einer konservativ-liberalen Bundesregierung als WBGU ein öko-kommunistisches Pamphlet verfassen können und dafür durch die verantwortlichen Minister auch noch gelobt werden!

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