Überraschung zum Winterauftakt: Die Schneebedeckung Eurasiens trotzt dem „Klimawandel“- eine Ursachenforschung

2. Dezember 2016 Stefan Kämpfe 0

Stefan Kämpfe
Nach einer langen Serie viel zu milder, schneearmer Winter in Europa scheint bei flüchtiger Betrachtung der „Klimawandel“ hier angekommen zu sein. Doch Europa ist eigentlich nur das bedeutungslose Anhängsel des Riesenkontinents Eurasien. Seit 1966/67 lässt sich dessen von Schnee bedeckte Fläche satellitengestützt ermitteln – mit überraschenden Ergebnissen.

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Wetterlagenhäufigkeit und Jahrestemperaturverhalten in Deutschland

19. Oktober 2016 Stefan Kämpfe 5

Stefan Kämpfe
Die Häufigkeitsverteilung der Großwetterlagen hat einen wesentlichen Einfluss auf das Temperaturniveau. Für Deutschland liegen die Ergebnisse zweier Wetterlagen- Klassifikationsverfahren vor. Worin unterscheiden sie sich, und welche Großwetterlagen wirkten besonders stark erwärmend oder abkühlend? Im Folgenden sollen zunächst nur die Ergebnisse für das Jahr betrachtet werden.

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Die Septemberkapriolen 2016 – eine Ursachenforschung

24. September 2016 Stefan Kämpfe 5

Stefan Kämpfe
„Das ist ganz bestimmt der Klimawandel!“ Derartige Meinungen hörte man an den Stammtischen und in den Medien häufig, wenn es um die gegensätzliche Septemberwitterung ging. Erst die große Hitze und die Dürre bis zur Monatsmitte, dann in Mittel- und Süddeutschland starke Regenfälle und ein plötzlicher Temperatursturz um mehr als 15 Grad. Doch ein Blick in historische Wetteraufzeichnungen oder Wetterkarten beweist: Das alles gab es schon. Diese Kapriolen haben meteorologische und solarphysikalische Ursachen; einen „CO2- verursachten Klimawandel“ benötigt man zu ihrer Erklärung nicht.

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Die erfreuliche Nachricht: Sehr gute Getreideernte 2016 in Thüringen- wo bleiben die negativen Folgen des angeblichen „Klimawandels“?

11. September 2016 Stefan Kämpfe 9

Stefan Kämpfe
Eher versteckt auf den hinteren Rängen der Nachrichtensendungen, geisterte in den vergangenen Tagen folgende Meldung durch die Thüringer Medien: „Die Getreideernte 2016 lag in Thüringen etwa 12 Dezitonnen je Hektar (dt/ha) über dem Durchschnitt und übertraf bei insgesamt guter Qualität (wahrscheinlich) sogar das Rekordergebnis von 2014.“ Und das, obwohl sich doch nun mal langsam die negativen Folgen des „Klimawandels“ bemerkbar machen müssten – na, Sie wissen schon- immer mehr Unwetter, Dürren und Hitze.

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Teil 4 – Wie grüne Bevormundung, grüne Fehlinvestitionen und Bürokratie unseren Alltag erschweren, unser Leben verteuern sowie oftmals der Umwelt schaden

22. Juni 2016 Stefan Kämpfe 3

Teil 4 – Ein ständiges Ärgernis für Hausbesitzer, Mieter und Haushalte: Die Bürokratie bei der Mülltrennung und die Kostenexplosion der Strompreise
Die Mülltrennung wurde als Wundermittel zur Bekämpfung der Müllberge gepriesen. Und der „Öko- Strom“ aus „Erneuerbaren Energien“, die es bei korrekter Auslegung des ersten Hauptsatzes der Wärmelehre gar nicht gibt, sollte für „jeden Haushalt nicht mehr kosten, als eine Kugel Eis“. Ganz schön teuer, so eine Eiskugel. Vielleicht war ja ein ganzer Zentner Eis gemeint?

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Teil 3 – Wie grüne Bevormundung, grüne Fehlinvestitionen und Bürokratie unseren Alltag erschweren, unser Leben verteuern sowie oftmals der Umwelt schaden Teil 3- Wärmedämmung- meist wenig Energieeinsparung mit hohem Aufwand und vielen Umweltschäden.

18. Juni 2016 Stefan Kämpfe 7

Stefan Kämpfe
Mittels Wärmedämmung, so meinen jedenfalls unsere Politiker, lassen sich Energie- und Heizkosten sparen, Umwelt und Natur schonen und die Abhängigkeiten von fossilen Brennstoffen verringern. Schön wär’s ja. In der Realität bleibt von diesen Wunschträumen nicht viel übrig.

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Teil 2 – Wie grüne Bevormundung, grüne Fehlinvestitionen und Bürokratie unseren Alltag erschweren,……

15. Juni 2016 Stefan Kämpfe 8

Teil 2- Einige Irrwege in der Land- und Nahrungsgüterwirtschaft
Stefan Kämpfe
Nicht nur im Baum- und Naturschutz häuften sich in den letzten Jahrzehnten Irrungen und Fehltritte. Der Öko- Wahn hat dank der „Bio“- und „Veggie- Welle“ längst große Teile der Landwirtschaft, des verarbeitenden Gewerbes und des Handels erfasst. Hier sollen nur die wichtigsten und teuersten Fehltritte kurz erläutert werden.

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Wie grüne Bevormundung, grüne Fehlinvestitionen und Bürokratie unseren Alltag erschweren, unser Leben verteuern sowie oftmals der Umwelt schaden

11. Juni 2016 Stefan Kämpfe 26

Stefan Kämpfe
Umweltschutz ist prinzipiell notwendig und auch gut für unsere Lebensqualität. Doch mittlerweile verkompliziert und verteuert sich unser Alltag infolge bürokratischer Maßnahmen unter dem Deckmantel des Umwelt- und Naturschutzes in einer Art und Weise, die nicht mehr zu rechtfertigen ist. Zunehmend geht es auch gar nicht mehr um die Umwelt, sondern bloß noch um Machterhalt, neue, überflüssige Posten in den Verwaltungen und um Abzocke. Im Folgenden ein kurzer, keinesfalls vollständiger Streifzug durch den Dschungel unsinniger, nerviger, teurer und nicht selten gar umweltschädlicher Vorschriften, Maßnahmen und Aktionen.

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Beeinflusst die Sonnenaktivität die Luftströmungen über Deutschland?

2. Mai 2016 Stefan Kämpfe 16

Stefan Kämpfe
Dass die schwankende Aktivität unseres Zentralgestirns Wetter, Witterung und Klima beeinflusst, ist lange bekannt. Allerdings verweisen Verfechter des „anthropogenen Klimawandels“ stets auf die geringen Schwankungen der Solarkonstanten, welche unmöglich zu wesentlichen Klima- und Witterungseinflüssen führen könne. Es gibt aber auch andere Meinungen, zumal der solare Magnetismus, die Teilchen- und die Röntgenstrahlung Einflüsse auf klimatische Parameter ausüben. Im Rahmen dieser Untersuchung wird, unter anderem anhand von Daten aus höheren Luftschichten, der wichtigen Frage nachgegangen, ob sich Zusammenhänge zwischen Sonnenaktivität und den Zirkulationsverhältnissen über Deutschland erkennen lassen.

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Sommer 2015- nur gefühlt sehr warm und schön?

27. August 2015 Stefan Kämpfe 21

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Der Sommer 2015 wird uns wegen seiner zeitweiligen Hitze und der zeit- und gebietsweisen Trockenheit in Erinnerung bleiben- doch er war keinesfalls ein „Jahrhundertsommer“, denn ein relativ kühler Juni und einige sehr kühle, teils auch regnerische, trübe Phasen im Juli und Mitte August dämpften die Sommergefühle. Im Folgenden lassen wir diesen „Schaukelsommer“ noch einmal Revue passieren.

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Der Steppensommer 2015 – gut oder schlecht für die Natur?

14. August 2015 Stefan Kämpfe 36

Stefan Kämpfe
Der zeit- und gebietsweise sehr heiße und trockene Sommer dient den Alarmisten nicht nur als Steilvorlage für ihre Argumentation bezüglich eines angeblichen „Klimawandels“, sondern weckt auch allerlei Sorgen um Natur und Artenvielfalt. Doch erstens wird 2015 nicht der heißeste Sommer aller Zeiten in Deutschland werden. Und zweitens gibt es, wie im richtigen Leben auch, Gewinner und Verlierer. Insgesamt mehr Gewinner, wie wir anhand meiner folgenden Naturbeobachtungen aus Weimar und Umgebung gleich sehen werden.

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Zum Beispiel Wien: Was die Temperaturentwicklung beeinflusst- und was sie nicht beeinflusst!

30. April 2015 Stefan Kämpfe 2

Stefan Kämpfe
Trotz des relativ rauen, eher durchschnittlichen Frühlings 2015 geistert das Gespenst der „katastrophalen Klimaerwärmung durch CO2“ nach wie vor munter durch die Medien. Wie es der Zufall manchmal so will, fielen mir Jahresmitteltemperaturen aus Wien in die Hände, die, in Kombination mit anderen Daten, Erstaunliches zeigen. Seit Ende der 1990er Jahre gab es gar keine Erwärmung mehr in Wien. Mittel- und langfristig gab es eine leichte Erwärmung, doch was waren die Ursachen dafür?

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Ein Blick zurück: Erwärmung vor 300 Jahren stärker als heute!

2. November 2014 Stefan Kämpfe 9

von Stefan Kämpfe
Die folgenden drei Grafiken sprechen für sich. Sie sind aus der CET- Reihe der zentralenglischen Jahresmitteltemperaturen erstellt worden (CET = Central England Temperature Records) und zeigen den linearen Temperaturtrend in jeweils 39 Jahre langen Zeitabschnitten- von 1695 bis 1733, von 1975 bis 2013 und von 1968 bis 2006 (2006 war mit 10,8°C das wärmste Jahr der jüngeren Klimageschichte in Zentralengland). But the winner is- baroque! Nur dass es damals kaum vom Menschen erzeugte CO2- Emissionen gab- ein Schelm, wer Böses dabei denkt… .

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Im Takt der AMO und der NAO (3): Das Häufigkeitsverhalten der Großwetterlagen und dessen Auswirkungen auf die Deutschland- Temperaturen

10. November 2013 Stefan Kämpfe 1

Teil 3- Mehr Unwetter, mehr Stürme, Hitze- und Kältewellen- bestätigt oder widerlegt die Häufigkeitsentwicklung der Großwetterlagen diese Behauptungen?
Stefan Kämpfe
So schlimm Witterungsanomalien für die Betroffenen im Einzelnen auch sein können, so sind sie doch Teil der Natur und Umwelt, in der wir nun einmal leben müssen. Im Zeitalter der unbegrenzten technischen und medialen Aufrüstung entgeht kein Sturm, kein Unwetter, keine Hitze- oder Kältewelle mehr den Sensationshaschern der Medien. Wo quasi jeder Laie per Smart- Phone zum „Sturmjäger“ werden kann, nimmt vor allem die Flut der Bilder und der Sensationsberichte zu- aber wie sieht die Realität aus?

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