Gorleben – Endlagerwende 2016 (Teil I von III) Stefan Wenzel Umweltminister – Mastermind der Wende

5. Dezember 2016 Limburg 0

Teil I: Ideologie
Dr. Helmut Fuchs, Geologe
In der folgenden Antwort (Drucksache 17/1999) der Landesregierung auf die Anfrage „Darf Gorleben vor ab ausgeschlossen werden?“ (Drucksache 17/1607) der Abgeordneten Dr. Gero Hocker und Dr. Stefan Birkner (FDP) steht in den Vorbemerkungen: „Die Landesregierung bleibt bei der Auffassung, dass der Standort Gorleben geologisch ungeeignet und politisch verbrannt ist“. Das behauptet Stefan Wenzel, Minister für Umwelt in Niedersachsen.

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Die Energiewende ist tot! Langsam merkt es auch die Alternative für Deutschland (AfD)

15. Juli 2013 Limburg 38

Von Michael Limburg
Von einem toten Pferd sollte man schnellstmöglich absteigen. Und die Energiewende war ein totes Pferd von Anfang an. Dafür sorgen schlichte aber lang bekannte Naturgesetze, die sich verbissen und erfolgreich, jeder politischen Manipulation widersetzen. Nun entdecken fast alle Parteien die Wahrheit dieses Gleichnisses und versuchen sich immer mehr, je nach Gemütslage ihrer Protagonisten, leiser oder schriller, von den wahnsinnigen Folgen der selbsteingerührten Energiewende zu distanzieren. So ähnlich wie der Dieb, der „Haltet den Dieb“ ruft, um von sich und seinen Schandtaten abzulenken. Denn sie wissen neben dem Eurodesaster wird die Energiewende mit großer Sicherheit das bestimmende Wahlkampfthema werden. Am einfachsten sollte daher die Distanzierung der Alternative für Deutschland (AfD) fallen, denn sie kann beim besten Willen nicht für die wahnsinnig teuren Folgen der von unseren Regierenden eingerührten Energiewende verantwortlich gemacht werden.

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Das Umweltbundesamt (UBA) hält sich ein literarisches Quartett!

19. Juni 2013 Limburg 45

Michael Limburg
Die Broschüre des Umwelbundesamtes (UBA) mit dem trotzigen Titel „Und sie erwärmt sich doch!“, wurde von einem einzigartigen „literarischem Quartett“ (s.u.) verfasst. Eine der AutorInnen hat immerhin Kinderbucherfahrungen. Es schlägt weiter hohe mediale und politische Wellen. Zur Beruhigung trug auch nicht bei, dass der Leit-Autor, Dr. Harry Lehmann, extra am vergangenen Sonnabend in Hamburg bei Netzwerk Recherche, zu einem Streitgespräch mit Günter Ederer antrat. Ederer ist einer der Journalisten, die namentlich in der Broschüre genannt und als unseriös attackiert werden. Während des ganzen Gespräches, wohlwollend vom TAZ Journalisten Bernd Pötter moderiert, fiel seitens Lehmann, kein Wort der Entschuldigung oder gar des Bedauerns.

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Happy Harry – UBA Broschürenautor Harry Lehmann …nach Sinnkrise… zum Umweltbundesamt..und sucht von dort das „Glück als Zielgröße“.

6. Juni 2013 Limburg 41

In der Umweltbewegung haben ja schon viele schräge Vögel – einige davon sympathisch harmlos, andere ideologisch-agressiv, Unterschlupf gefunden, und von dort den Marsch durch die Institutionen angetreten. Einer davon scheint der Mitautor und Physiker der umstrittenen UBA Broschüre „Und sie erwärmt sich doch“ Dr. Harry Lehmann zu sein. In einem Video (s.u) beschreibt er seinen langen Weg zum Umweltbundesamt, wo er heute als Bereichsleiter amtiert. Siehe auch Update vom 7.6.13

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„Klimaforscher“ Schellnhuber lässt sich von der Wirklichkeit nicht täuschen.

1. Juni 2013 Limburg 39

MoMa, das beliebte deutsche Frühstücksfernsehen, abwechselnd gestaltet von ARD und ZDF, liess es mal wieder krachen. Den Zuschauern soll möglichst die Tasse mit Rollbuschtee oder Laktose freiem Milchersatz aus der Hand gleiten. Denn wieder ist die drohende Klimakatastrophe von den Toten auferstanden. „Da war doch mal was?“, erinnert uns der Sprecher mit metallischer Stimme und lässt mit dräuender Musikuntermalung und seiner bzw. des Chefs des Potsdam Instituts für Klimaforschungsfolgen Schellnhuber blühender Phantasie freien Lauf.

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Medienecho auf UBA Broschüre: Rufmord von Amts wegen!

23. Mai 2013 Limburg 25

Mit diesem Titel macht die schweizerische Weltwoche in der Ausgabe vom 23.5.13 (hier) auf. Insgesamt ist das Medienecho auf die gerade erschienene Propagandabroschüre des Umweltbundesamtes (EIKE berichtete darüber hier) „Und sie erwärmt sich doch“ verheerend. Und dauert unvermindert an. So schreibt Henryk M. Broder in der Weltwoche: „Man soll mit Vergleichen vorsichtig umgehen, vor allem wenn das Dritte Reich als Kulisse ­herangezogen wird. Eine Hühnerfarm ist kein «KZ», wie Aktivisten der Tierschutzorganisation Peta es sehen, die Auslandeinsätze der Bundeswehr sind keine ­Eroberungskriege, wie die Friedensbewegung gerne behauptet. Aber manchmal gibt es verblüffende Ähnlichkeiten oder Parallelen, die von einer erstaunlichen Kontinuität des Denkens und Handelns zeugen.“ …Es gab im Dritten Reich eine Reichsfilmkammer, die das deutsche Filmwesen kontrollierte. Nur Mitglieder der Reichsfilmkammer durften in Filmproduktionen beschäftigt werden. Alle anderen hatten Berufsverbot…

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Rent a Klimaforscher!

13. April 2013 Limburg 10

Bitte bucht mich: Klimaforscher Rahmstorf verdingt sich professionell als Redner
Das Klima – auch wenn es sich schnell verändern sollte- verändert sich langsam. Sehr langsam sogar. Es kann gar nicht anders, denn so ist es definiert. Klima ist der statistische Mittelwert von lokalen Wetterdaten über lange, lange Zeiträume, für kürzere Zeiträume nennt man ihn Witterung und für ganz kurze eben Wetter. Klimaforscher wissen das natürlich und haben deshalb zwischen ihren Forschungen viel Zeit. Alle paar Jahre mal die Daten zusammentragen, gucken was sich ggf. verändert hat und dann einen oder zwei Fachartikel schreiben. Am Besten natürlich mit warnendem Unterton. Aber trotzdem stellt sich manchem von ihnen die Frage, was tun mit der vielen leeren Zeit dazwischen?

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