DIW „Studie“: Claudia Kemfert und Cie. versuchen mit fragwürdigen Zahlenspielen die „Energiewende“ zu retten.

von Dietmar Ufer EIKE
Im Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Nr. 29.2013 vom 17. Juli 2013 erschien eine Studie von Christian von Hirschhausen, Claudia Kemfert, Friedrich Kunz und Roman Mendelevitch mit dem Titel „Europäische Stromerzeugung nach 2020: Beitrag erneuerbarer Energien nicht unterschätzen“ sowie ein dazu gehörendes Interview mit Chr. von Hirschhausen mit dem wegweisenden Titel „Kernkraft und CO2-Abscheidung haben keine Zukunft“. Die Studie wendet sich gegen Aussagen des Grünbuchs der Europäischen Kommission „Ein Rahmen für die Klima- und Energiepolitik bis 2030“ und der „Energy Roadmap 2050“ der Kommission vom Dezember 2011, die als überholt bzw. falsch dargestellt werden. Mit der Studie soll bewiesen werden, dass „von Seiten der Kommission die Kosten von Atomenergie und CO2-Abscheidung systematisch unterschätzt werden, während die Kosten von erneuerbaren Energien überschätzt werden“.

Anliegen der DIW-Autoren ist es, einen wissenschaftlichen Nachweis dafür zu finden, dass der (ausschließliche) Einsatz alternativer Energien, speziell von Wind- und Solarenergie, ökonomisch vorteilhafter als der Einsatz von Kernenergie oder von fossilen Energieträgern mit anschließender CO2-Abscheidung, -Transport und -Speicherung (Carbon Capture, Transport, and Storage, CCTS) ist. Ohne weitere Beweisführung wird die These aufgestellt, dass Kernenergie noch nie wettbewerbsfähig gewesen sei und es auch nie sein wird. Den Alternativenergien dagegen wird ein „atemberaubender Produktivitätszuwachs“ bescheinigt – der selbstverständlich auch anhält (Interview Chr. von Hirschausen).

Die Autoren erheben den Anspruch, in ihren Berechnungen die „Gesamtkosten einschließlich sozialer Umwelt- und Transaktionskosten“ zu bewerten. Diese völlig richtige Forderung wird bedauerlicherweise von den Autoren selbst ignoriert. So wird bei unliebsamen Techniken (Kernkraftwerke) kritisiert, dass bestimmte Kostenfaktoren von der Kommission nicht einbezogen wurden, woraus vom DIW eine (dauerhaft) fehlende Wirtschaftlichkeit abgeleitet wurde. Bei den Alternativenergien dagegen werden wichtige Kostenbestandteile ignoriert, wodurch diese „schöngerechnet“ wurden.

Der Kommission wird vorgeworfen, bei den Kernkraftwerken die Versicherungskosten für potentielle Nuklearunfälle, die Kosten des Kraftwerks-Rückbaus, der nuklearen Endlagerung sowie „Fertigstellungsrisiken“ nicht berücksichtigt zu haben. Ebenfalls unberücksichtigt worden seinen die „Umweltkosten“ von fossilen Energieträgern.

Umgekehrt werfen die DIW-Mitarbeiter der Europäischen Kommission vor, die alternativen Energien, insbesondere Photovoltaik und Onshore-Windenergie, zu pessimistisch angesetzt zu haben.

Tatsächlich wird in der Studie die Einsatzweise und Verfügbarkeit der betrachteten Alternativenergien völlig außer Betracht gelassen. Es wird nicht berücksichtigt, dass fossile und nukleare Kraftwerke in der Lage sind, den täglich und jahreszeitlich schwankenden Elektroenergiebedarf voll zu befriedigen, während Photovoltaik- und Windenergieanlagen das nicht können, weil ihre Erzeugung – völlig unabhängig vom tatsächlichen Energiebedarf – sporadisch, unplanmäßig und unbeeinflussbar erfolgt. Um sie betreiben zu können, bedarf es zusätzlicher Anlagen. Dazu gehören konventionelle Kraftwerke Kernkraftwerke, Kohlekraftwerke, Gaskraftwerke), die aus dem Standby-Status jederzeit sekundenschnell einspringen, um ausfallende Leistung von Solar- und Windenergieanlagen zu ersetzen. Während in der Vergangenheit Kraftwerke in Verbraucherschwerpunkten gebaut wurden (oder sich um Kraftwerke energieintensive Industrien entwickelten – siehe Ruhrgebiet oder mitteldeutsches Chemiedreieck),  so werden nach bisherigen Vorstellungen die Entfernungen zwischen Erzeugungsanlagen und Bedarfsschwerpunkten immer größer, was den Bau zusätzlicher Freileitungen (oder Kabel) zwischen Nord- und Süddeutschland erforderlich macht. Theoretisch könnten anstelle der Standby-Kraftwerke auch Energiespeicher eingesetzt werden. Allerdings werden sie in absehbarer Zeit nicht verfügbar sein. In gleicher Richtung soll der Einsatz sog. Smart-meter wirken, mit denen Verbraucher angeregt werden sollen, genau dann Wäsche zu waschen oder Geschirr zu spülen, wenn gerade der Wind weht oder die Sonne scheint.

Praktisch bedeutet das die Installation eines zweiten, parallelen Erzeugungs- bzw. Transportsystems, das nur dann genutzt wird, wenn die Alternativenergien nicht bereitstehen. Daraus resultieren neben Investitionskosten auch zusätzliche enorme Betriebskosten (Personalkosten, Netzverluste, erhöhter Brennstoffverbrauch infolge schlechter Kraftwerks-Auslastung, Speicher-Verluste), die umso größer werden, je mehr Anlagen zur Wind- und Solarenergienutzung installiert werden. – All diese mit dem Betrieb alternativer Stromerzeugungsanlagen notwendigerweise verbundenen Kosten werden in der Studie des DIW unterschlagen.

Während immer wieder auf die Risiken der Kernenergetik verwiesen wird, werden die durch Windenergieanlagen verursachten Umwelt- und Gesundheitsschäden mit keinem Wort erwähnt. Das gilt analog auch für Risiken bei Biomasse-, Sonnenenergie- oder Geothermienutzung.

Bemerkenswert ist, dass Angaben zu Kosten und Risiken bei Bau und Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen nicht zu finden sind. Den Autoren genügt es, in einer Fußnote zu vermerken, dass auf Offshore-Windanlagen „aufgrund noch unsicherer Kostenschätzungen hier nicht eingegangen“ wird, obwohl die mit 10.000 MW bis 2020 künftig einen großen Anteil der installierte Leistung übernehmen sollen. Aber gerade hier muss mit hohen Versicherungskosten, nicht zuletzt wegen des Risikos von maritimen Havarien, mit erheblichen Kosten für den zukünftigen Rückbau und mit „Fertigstellungsrisiken“ gerechnet werden. Es sind gegenwärtig auch keine Investitionskosten-Senkungen sichtbar.

Zu Recht wird der Aufbau der CCTS-Technik von den Autoren abgelehnt. Ihre Argumentation beruht allerdings lediglich auf Kostenrechnungen. Die mit dieser Technik verbunden lebensbedrohlichen Risiken, die zur generellen Ablehnung in Deutschland führten, werden ignoriert. Auch hier werden die „Gesamtkosten“ nicht beachtet.

Unterschlagen werden auch die Risiko-Kosten, die mit der wachsenden Unzuverlässigkeit der Elektroenergieversorgung durch zunehmende Nutzung fluktuierender Erzeugungsanlagen verbunden sind: Wie hoch sind die volkswirtschaftlichen  Kosten eines landesweiten Blackouts über einen Tag oder gar eine Woche? Im DIW-Bericht taucht eine solche Überlegung nicht auf.

Der EU wird vorgeworfen, dass in ihren Szenarien „nicht die gesellschaftlichen Kosten der Stromerzeugung, wie zum Beispiel die Risikokosten für Atomenergie oder auch die Umweltkosten von fossilen Energieträgern“ berücksichtig werden. Daher würden „die tatsächlichen Kosten dieser thermischen Stromerzeugung weit unterschätzt“ und „die Kosten der Erneuerbaren werden perspektivisch überschätzt. Das vom DIW monierte „ungleiche Bild der Stromerzeugungsperspektiven“ wird – allerdings  mit umgekehrten Vorzeichen – vom DIW selbst gezeichnet!

Ähnlich einseitig wie bei Kostenbetrachtungen gehen die Autoren mit der Bewertung der künftigen technischen und wirtschaftlichen Entwicklung um.

So unterstellen sie bei den Alternativenergien Wind und Sonne „angesichts technischer Innovationen sowie noch reichlich vorhandenem Lernpotential bis 2050 weitere Rückgänge spezifischer Produktionskosten.“ Sie begründen das mit folgenden Aussagen:

–          Photovoltaik: Es gab „sowohl steigende Wirkungsgrade als auch Kostensenkungen bei den Anlagen; dies führte zu erheblich rückläufigen Durchschnittskosten“

–          Onshore-Windkraftanlagen: Es gab „in den vergangenen Jahren erhebliche Produktionszuwächse sowie Kostenrückgänge. Die meisten Szenarien rechnen damit, dass auch in Zukunft Kostensenkungen möglich bleiben.“

Bei der (ungeliebten) Kernenergie dagegen nehmen die Autoren an, dass es dort keinen technischen Fortschritt gibt, der zur Kostendegression führt: „Entsprechend den bisherigen empirischen Erfahrungen steigender sicherheitstechnischer Anforderungen ist auch für diese Generation von Kraftwerken (die dritte – D. U.) künftig nicht mit Kostendegression zu rechnen; vielmehr werden konstante Kapitalkosten angenommen.“

Es wird zwar eingeräumt, dass Alternativenergien „heute noch mit höheren Investitionskosten verbunden“ sind „als einige konventionelle Stromerzeugungstechnologien“, jedoch wird eine „starke Kostendegression“ in den vergangenen Jahren lediglich bei den (geliebten) Alternativenergien konstatiert.

Also: Technisches Entwicklungspotential gibt es nur bei den alternativen Energien, nicht aber bei der Kernenergie!

Zusammenfassung:

Die DIW-Studie zeichnet sich insbesondere durch zwei grundlegende Fehler aus:

1. Es werden selbstgestellte – und sehr berechtigte – Forderungen nach einer Gesamtkosten-Betrachtung bei der Bewertung von Techniken zur künftigen Elektroenergieerzeugung nur sehr einseitig realisiert, nämlich nur dann, wenn eine Technik-Richtung diskriminiert werden soll (Kernenergie). Bei den politisch-ideologisch gewünschten Technologien werden entscheidende Bestandteile der Gesamtkosten völlig außer Betracht gelassen.

2. Ebenso einseitig wird einigen Techniken (Alternativenergien) ein großes technisches Entwicklungspotential unterstellt, während der Kernenergie überhaupt kein Entwicklungspotential eingeräumt wird.

Aufgrund der dilettantischen Herangehensweise an die Bearbeitung des hochwichtigen Problems der künftigen Elektroenergieversorgung in Deutschland kann die DIW-Studie „Europäische Stromerzeugung nach 2020: Beitrag erneuerbarer Energien nicht unterschätzen“ von Chr. von Hirschhausen, C. Kemfert, F. Kunz und R. Mendelevitch nicht als wissenschaftliche Arbeit bewertet werden.

Dr. Dietmar Ufer ist promovierter Energiewirtschaftler und Gründungsmitglied von EIKE

Hier ein paar links zum Hintergrund von Frau Kemfert

http://kuerzer.de/8PyVQBTdN
http://kuerzer.de/VpSsstYo8
http://kuerzer.de/3cp9OADVc

Mit Dank an Leser C. Thumulla

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52 Kommentare

  1. nochmal zurück zum (sehr guten) Artikel:
    auffällig von NIE-Befürworterseite ist, dass einmalig installierte Anlagen anscheinend unendlich halten und zudem wartungsfrei sind. Da gab’s dann Zitate wie: „Ich habe mir eine PV-Anlage als Altersvorsorge zugelegt… und für meine Enkel…“

  2. @#40 T. Heinzow:

    „Wieder ein Beweis dafür, daß Forentrolle wie Sie ganz viel wissen, aber nur von nix. Ihr Bildungsstand ist wohl so schlecht, daßß Sie nicht wissen, was ein Negativbeweis ist.“

    Nö. Ich möchte von Ihnen wissen, ob Sie verstanden haben, was das ist.
    Scheint mir nämlich nicht der Fall zu sein.
    Halten Sie’s für etwas Pornographisches?
    Das Testosteron, Herr Heinzow?
    Kemferts Konterfei zum Artikel hat Sie doch nicht etwa in Fahrt gebracht?

    „Sie wissen halt nicht, daß ein gewisser Schlohr hier mit entsprechenden Namenszusätzen auftauchte, was nach geltendem Recht strafbar ist, wenn … . Wie es bei Avataren, Forentrollen etc. ist, hat m.W. noch kein Gericht entschieden.“

    Gute Güte, haben Sie denn noch keine Klage eingereicht?
    Dann wird’s aber Zeit.

    „Köstlicher Nullsatz bzgl. einer allseits bekannten Trivialität. Kommt in mein Schatzkästlein über Forenstörer, die immer noch nach Handbuch schreiben.“

    Wer hier Plattheiten von sich gibt, ist klar:
    Zitat T. Heinzow:
    „Da hat der Forentroll doch tatsächlich was von Betz gelesen und gemerkt, daß es unüberwindbare Grenzen für die babylonische Technik gibt.“

    „Bei Ihnen und dem angeblichen Prof. braucht man nicht viel zu enttarnen. Das ist um Zehnerpotenzen einfacher als Plagiatoren zu überführen.“

    Sherlock Heinzow und die Zehnerpotenz.
    Im Dreisatz, nehme ich an.

    „Den Betz haben Sie nicht verstanden. Den Dreisatz ebenfalls nicht, denn sonst könnten Sie berechnen, welchen Einfluß die Aerodynamik auf den Wirkungsgrad einer Windmühle hat. Und wenn Sie nicht wissen, was an GuD-Kraftwerken 20stes Jahrhundert ist, tun Sie mir als Forentroll fast schon leid. Noch nicht einmal Wikipedia können Sie richtig nachlesen und verstehen, was da geschrieben steht.“

    Mit dem Dreisatz geht nach Heinzow *alles*, da braucht’s keine höhere Mathematik.
    Manch Einer könnte meinen, der reiche auch für höhere akademische Weihen…

    Erstens geht’s nicht darum, den Einfluß der Rotorenaerodynamik auf den Wirkungsgrad zu berechnen, sondern um die Fortentwicklung der erstgenannten innerhalb des vergangenen Jahrhunderts. Zweitens kam wieder nur lauwarme Luft. Sie bleiben sich treu, Herr Heinzow, und das ist doch auch schon was.
    Solche Verläßlichkeit ist selten geworden in unserer Zeit.

  3. Besten Dank Herr Schiebler, #47

    Das ist Satire auf sehr hohem Niveau.
    Alle Achtung vor brigitte.de.
    Eine selbsternannte Klimaretterin auf niveauvoll, humoristische Art so vorzuführen – das ist aller Ehren wert.
    Glückwunsch an Nataly Bleuel.
    Nur sehr schade, dass der Artikel aus 2008 viel zu wenig öffentliche Beachtung erfahren hat.

  4. Wenn ich diese Frau sehe (und vor allem höre) wird mir einfach nur schlecht. Allerdings muss ich zugeben, rhetorisch ist sie perfekt geschult. Wie die meisten Grünlinken. So macht man halt Propaganda – hat bei uns ja schon 80 Jahre Tradition.

  5. Danke Herr Schiebler
    für den Link mit dem Satz “ einzige Professorin für Umweltökonomik Deutschlands.“Bei der Beschreibung von Frau Kemfert wurde der Lehtstuhl für Umweltkomik doch sehr falsch geschrieben. Naja, vielleicht stammt der Text von einem Önologen.
    Gruss
    Michael Weber

  6. @ #44

    „Sagen Sie mir doch bitte, wie Sie den Begriff des Negativbeweises definieren; Scheint für den Sozialökonomen etwas ganz Unanständiges zu sein.“

    Wieder ein Beweis dafür, daß Forentrolle wie Sie ganz viel wissen, aber nur von nix. Ihr Bildungsstand ist wohl so schlecht, daßß Sie nicht wissen, was ein Negativbeweis ist.

    „Nichtprofessoren, Nichtdoktoren…
    was sich hier so alles herumtreibt.“

    Sie wissen halt nicht, daß ein gewisser Schlohr hier mit entsprechenden Namenszusätzen auftauchte, was nach geltendem Recht strafbar ist, wenn … . Wie es bei Avataren, Forentrollen etc. ist, hat m.W. noch kein Gericht entschieden.

    „Unüberwindbare Grenzen gibt’s für jede Technik.
    Die Frage ist, wo die jeweils liegen.“

    Köstlicher Nullsatz bzgl. einer allseits bekannten Trivialität. Kommt in mein Schatzkästlein über Forenstörer, die immer noch nach Handbuch schreiben.

    „Na ja, daß *Sie* den Dreisatz beherrschen, haben Sie mir hier noch nicht bewiesen, obwohl’s an Ermutigungen nun wirklich
    nicht gemangelt hat.“

    Ihre Lesekompetenz kann nur als geringfügig von Null verschieden angesehen werden, wenn Sie elementarste Beweisregeln, die sogar in Gesetzestexte gegossen wurden, trotz ausdrücklichen Hinweises nicht begreifen können.

    „Trolle, Professoren…mit dem Enttarnen haben Sie’s wohl.“

    Bei Ihnen und dem angeblichen Prof. braucht man nicht viel zu enttarnen. Das ist um Zehnerpotenzen einfacher als Plagiatoren zu überführen.

    „Kommen Sie, ich nehme Sie bei der Hand, dann gehen Sie mit mir schon bald den zweiten Schritt:
    „Optisches Design“, hm…Wie sieht’s denn so bei der Aerodynamik der Flügel aus?“

    ROFL

    Den Betz haben Sie nicht verstanden. Den Dreisatz ebenfalls nicht, denn sonst könnten Sie berechnen, welchen Einfluß die Aerodynamik auf den Wirkungsgrad einer Windmühle hat. Und wenn Sie nicht wissen, was an GuD-Kraftwerken 20stes Jahrhundert ist, tun Sie mir als Forentroll fast schon leid. Noch nicht einmal Wikipedia können Sie richtig nachlesen und verstehen, was da geschrieben steht.

    „Ich fordere Sie jedenfalls ganz positiv auf, Ihre Behauptung mit Fakten zu belegen.“

    Sie können (wollen) ganz offensichtlich eine Behauptung nicht vom Bestreiten derselben unterscheiden. Ein weiterer Beweis für Ungebildetheit oder eben Trolldasein.

    Macht nix, die Dummen die an den technisch-ökonomischen Fortschritt der Windmühlen glauben, weil sie die Fakten nicht kennen oder bewerten können, sterben halt nicht aus. Die, die diese Dummheit propagandistisch zum eigen Vorteil nutzen, auch nicht. denn sonst könnte man die Betrugs-§§ etc. aus dem StGB streichen.

  7. #40: Da war er wieder, unser Herr Heinzow, als Original. Anders formuliert: quod erat demonstrandum.

    Ihr Alfred „Dumpfbacke“ Schlohr

  8. @#40 T. Heinzow:

    „@ #33
    Selbstredend muß der enttarnte Nichtprofessor Schlohr hier auch seinen üblicherweise verdorbenen Senf dazugeben.“

    Nichtprofessoren, Nichtdoktoren…
    was sich hier so alles herumtreibt.

    „@ #34, 35
    Der Forentroll W.Sch. schlägt wieder einmal gnadelos zu. Modern ist an den Dingern bestenfalls das optische Design und die Verwendung von Verbundwerkstoffen für die Windmühlenflügel. Ach ja, der Name wurde auch modernisiert.“

    Ah, da war doch was…die Verbundwerkstoffe!
    Herr Heinzow, Sie machen einen Fortschritt, den ich Ihnen schon gar nicht mehr zugetraut habe.
    Sehen Sie, war doch gar nicht so schwer.
    Kommen Sie, ich nehme Sie bei der Hand, dann gehen Sie mit mir schon bald den zweiten Schritt:
    „Optisches Design“, hm…Wie sieht’s denn so bei der Aerodynamik der Flügel aus?
    Wie bei den Permanentmagneten?
    Ich nehme an, auch die Elektronik inklusive der Wechselrichter ist 19. Jahrhundert?

    „Jemand der noch nicht eimal mit Hilfe des Dreisatzes simple Kostenrechnungen aufstellen kann, meint tatsächlich zu Wissen was Ökonomen können. Lächerlicher gehts kaum noch.“

    Na ja, daß *Sie* den Dreisatz beherrschen, haben Sie mir hier noch nicht bewiesen, obwohl’s an Ermutigungen nun wirklich
    nicht gemangelt hat.

    „Führen Sie doch per Dreisatz den Beweis, daß die Gaskraftwerke, obwohl dringend als Regelkraftwerke benötigt, wegen der sog. „EE“ unrentabel geworden sind, denn um diese Behauptung geht es. Nur Forentrolle fordern Negativbeweise.“

    Sagen Sie mir doch bitte, wie Sie den Begriff des Negativbeweises definieren; Scheint für den Sozialökonomen etwas ganz Unanständiges zu sein.
    Ich fordere Sie jedenfalls ganz positiv auf, Ihre Behauptung mit Fakten zu belegen.

    „Da hat der Forentroll doch tatsächlich was von Betz gelesen und gemerkt, daß es unüberwindbare Grenzen für die babylonische Technik gibt.“

    Unüberwindbare Grenzen gibt’s für jede Technik.
    Die Frage ist, wo die jeweils liegen.

    „Stimmt, denn es handelt sich bei der Windmühlentechnik um babylonische Technik der Vorrömerzeit. Eine Änderung der Namensgebung aufgrund propagandistischer Zwecke ändert daran nichts.“

    Prinzip und technische Umsetzung, Herr Heinzow.
    Versuchen Sie’s bitte noch einmal, vielleicht begreifen Sie’s dann.

    „Neben dem Dreisatz haben Sie offenbar nicht das Interpretieren von Sätzen und zusammenhängenden Satz- und Themenkonstrukten gelernt.“

    Wieder nur Geschwafel auf eine klare Frage.
    Bloß nicht auf Fakten festnageln lassen, typisch Troll.

    „Obwohl der Name des Erfinders der Dynamomaschine derzeit in aller Munde ist, wissen Sie wohl nicht, wann die Erfindung getätigt wurde.
    Sie scheinen nicht zu wissen, wann die Kolbendampfmaschine und wann die Dampfturbine erfunden wurde.“

    Herr Heinzow, welche Energieumwandlungstechnik ist nach Ihrer Definition eigentlich *nicht* 19. Jhdt. oder älter?

    „Und dann gibt es da noch die GuD-Kraftwerke, die teilweise eine Erfindung des 20sten Jahrhunderts sind.“

    Da bin ich jetzt aber gespannt, vielleicht kommen ja endlich mal Fakten:
    Was ist an den GuD-Kraftwerken 20. Jhdt.?

    „Macht nix, Forentrolle müssen so was nicht wissen. Die glauben in ihrem Trolldasein, daß das Einfordern von Quellen etc. Erfolg hat, selbst dann, wenn sie enttarnt sind.“

    Trolle, Professoren…mit dem Enttarnen haben Sie’s wohl.
    Sieht allerdings so aus, als brächten Sie’s darin auch nicht weiter als in der Sozialökonomie.

  9. @# 41 Heinzow:

    Herr Heinzow, ich kann die Wahrheit von Ihrer Propaganda unterscheiden.
    Sie dagegen können weder eine neuzeitliche noch eine vorchristliche Windmühle von einer mit modernster Technik optimierten Windkraftanlage unterscheiden.

    Daß auch die beste Optimierung einer prinzipiell ineffizienten Technologie ökonomisch ein Schuß in den Ofen sein muß, ist evident und unbestritten.

    Mein Kritikpunkt ist Ihre penetrante Schwadroniererei.
    Vielleicht liegt’s tatsächlich am Testosteron… Sie Glückspilz. 😉

    „In der WamS kann man nachlesen, wie es z.B. um die Flyerfirma (werden als Genußscheinangebote verschickt) tatsächlich bestellt ist, die mit Windmühlenplakaten in U-Bahnen um Anlegergeld wirbt … .“

    Schreiben Sie doch einfach „Prokon“, statt hier zum wiederholten Mal das Möchtegernorakel zu geben.

  10. @#38 P. Georgiev:
    „bei der Wahrheit soll man schon bleiben, da haben Sie Recht. Ich gestehe, dass ich den eigentlichen Zank gar nicht durchgelesen habe.“

    Ja, mein Zank mit Herrn Heinzow.
    Bin überrascht, wie schnell man ungewollt als Verfechter des Unsinnsstroms rüberkommen kann.

    „Ich mische mich aber immer gern ein, wenn die Technologie der Windkraftnutzung als „modern und fortschritlich“ dargestellt wird…“

    Nicht zu Unrecht.
    Allerdings unterscheide ich: Für modern halte ich die WKA, nicht aber für fortschrittlich. Wären sie letzteres, bedürften sie nicht der Planwirtschaft, um sich flächendeckend auszubreiten. Ist schon ein Jammer, welcher Aufwand zur Optimierung einer inhärent ineffizienten Energieumwandlungsmethode getrieben wird, während eine praktisch unerschöpfliche Energiequelle direkt unter unseren Füßen liegt. Daß Herr Heinzow ausgerechnet von dieser nichts wissen will, ist bezeichnend. Mir ist gerade sein Beweggrund entfallen… Technik des 19. Jahrhunderts?

  11. @ #37

    „Ich kann’s nur einfach nicht leiden, wenn nicht bei der Wahrheit geblieben wird.“

    Wissen Sie denn was „Wahrheit“ ist, bzw. können Sie Tatsachen von Propaganda unterscheiden?

    Wohl kaum, wenn Sie von modernen … daherschwafeln …

    Die Windmühlentechnik wurde bereits im 19. Jahrhundert wegen Unwirtschaftlichkeit ausrangiert. Die im 3. Reich beabsichtigte Renaissance (Reichsarbeitsgruppe Windkraftanlagen) der babylonischen Technik mit angeschlossener Dynamomaschine scheiterte.

    Müssen Sie allerdings nicht wissen, weil der Nächste Versuch mit babylonischer Technik derzeit grandios am Scheitern ist, wie die vielen Insolvenzen trotz horrender Subventionierung zeigen.

    In der WamS kann man nachlesen, wie es z.B. um die Flyerfirma (werden als Genußscheinangebote verschickt) tatsächlich bestellt ist, die mit Windmühlenplakaten in U-Bahnen um Anlegergeld wirbt … .

  12. @ #33

    Selbstredend muß der enttarnte Nichtprofessor Schlohr hier auch seinen üblicherweise verdorbenen Senf dazugeben.

    @ #34, 35″

    „Die modernen Windkraftanlagen sind mit einigem Aufwand auf ihr jetziges hohes Niveau entwickelt worden.“
    Der Forentroll W.Sch. schlägt wieder einmal gnadelos zu. Modern ist an den Dingern bestenfalls das optische Design und die Verwendung von Verbundwerkstoffen für die Windmühlenflügel. Ach ja, der Name wurde auch modernisiert.

    „Herr Heinzow, Sie sollten zwischen Prinzip und technischer Umsetzung zu unterscheiden lernen, auch wenn’s Ihnen als Sozialökonomen (verständlicherweise) schwerfallen mag.“

    Jemand der noch nicht eimal mit Hilfe des Dreisatzes simple Kostenrechnungen aufstellen kann, meint tatsächlich zu Wissen was Ökonomen können. Lächerlicher gehts kaum noch.

    „Was das „Nachplappern von Propaganda“ betrifft: Ich warte noch auf den Nachweis Ihrer Behauptung, daß die „EE“-induzierte Unrentabilität der Regelleistungskraftwerke ein „Märchen“ ist.“

    Führen Sie doch per Dreisatz den Beweis, daß die Gaskraftwerke, obwohl dringend als Regelkraftwerke benötigt, wegen der sog. „EE“ unrentabel geworden sind, denn um diese Behauptung geht es. Nur Forentrolle fordern Negativbeweise.

    „Herr Georgiev, glauben Sie mir, das ist mir alles klar, und ich weiß (nicht erst seit T. Heinzow), daß bei der Windkraftnutzung bei 59 % schon in der Theorie Schluß ist (mit den Leistungsbeiwerten der WKA in der Praxis dann bei max. 50).“

    Da hat der Forentroll doch tatsächlich was von Betz gelesen und gemerkt, daß es unüberwindbare Grenzen für die babylonische Technik gibt.

    „Nur weil WKA und Windmühlen dasselbe Prinzip nutzen und die strömungstheoretischen Grundlagen schon seit 100 Jahren (nun sind wir auf einmal schon ein Jahrhundert weiter, komisch) bekannt sind, bedeutet das noch nicht, daß WKA Technik des 19 Jhdt. sind.“

    Stimmt, denn es handelt sich bei der Windmühlentechnik um babylonische Technik der Vorrömerzeit. Eine Änderung der Namensgebung aufgrund propagandistischer Zwecke ändert daran nichts.

    „sagen Sie mir doch bitte, wo ich behauptet habe, daß die Weiterentwicklung der Windkraftnutzung zur Stromerzeugung für deren „ökonomische Wirksamkeit“ von Relevanz sei?“

    Neben dem Dreisatz haben Sie offenbar nicht das Interpretieren von Sätzen und zusammenhängenden Satz- und Themenkonstrukten gelernt.

    „Die Generatoren als Herzstücke sind alles andere als 19 Jhdt., … “

    Obwohl der Name des Erfinders der Dynamomaschine derzeit in aller Munde ist, wissen Sie wohl nicht, wann die Erfindung getätigt wurde.

    „Mit dem gleichen Recht könnte man die modernen thermischen Kraftwerke als Technik des 19 Jhdts. bezeichnen, weil’s im Grunde auch nur große Wasserkocher sind.“

    Sie scheinen nicht zu wissen, wann die Kolbendampfmaschine und wann die Dampfturbine erfunden wurde.

    Und dann gibt es da noch die GuD-Kraftwerke, die teilweise eine Erfindung des 20sten Jahrhunderts sind.

    Macht nix, Forentrolle müssen so was nicht wissen. Die glauben in ihrem Trolldasein, daß das Einfordern von Quellen etc. Erfolg hat, selbst dann, wenn sie enttarnt sind.

  13. Interessante Zahlen für 2012 (Quelle: Bundesnetzagentur und AG Energiebilanzen e.V.)

    In 2012 war in Deutschland insgesamt eine Kraftwerks-Nennleistung von 180,6 GW installiert. Davon entfallen auf die konv. KW 103 GW und auf die sog. EE 77,6 GW.

    Bei 8.760 h pro Jahr ergibt sich eine maximale Strommenge aus konv. KW von 902,3 TWh.

    In 2012 betrug die Bruttostromerzeugung in D 617,6 TWh.

    Daraus ergibt sich, dass die installierte Kapazität der konv. KW die Bruttostromerzeugung um den Faktor 1,5 übersteigt. Pro Monat ergibt sich für die konv. KW im Schnitt eine max. Leistung von (103 GW * 730 h) 75,2 TWh. Das heißt, dass unser konv. Kraftwerkspark ziemlich genau darauf ausgelegt war, die Spitzenmonate auszugleichen. Was noch fehlte, wurde im Ausland zugekauft, was in den verbrauchsärmeren Monaten zuviel war, konnte verkauft werden. Alles in allem sieht es nach einem gut austarierten System aus.

    Nun kommen aber noch 77,6 GW aus sog. EE hinzu. Diese können max. (77,6 * 8.760 h) 679,6 TWh Strom liefern (theoretisch jedenfalls).

    Macht dann insgesamt eine potentielle Stromproduktion von 902,3 TWh (konv.) + 679,6 TWh (sog. EE) = 1.582, 1 TWh.

    Damit übersteigt die installierte Kapazität inklusive der sog. EE unseren Bedarf in 2012 um das 2,5 fache.

    Was ist nun effektiver?

    Dazu kommt, dass die konv. Kraftwerke über’s Jahr 53,4 % ihrer Nennleistung geliefert haben, die sog. EE aber nur 20,0 %.
    Ohne die sog. EE, also wenn sämtlicher Strom aus konv. KW stammen würde, hätten die einen „Nutzungsgrad“ von 68,5%.

    Ein paar einfache Zahlen, die den wirtschaftlichen Unsinn der Energiewende deutlich machen, zusammengestellt aus Internetrecherche.

    Und das Frau Prof. Dr. Kemfert nicht?

  14. Hallo Herr Schmuck,

    bei der Wahrheit soll man schon bleiben, da haben Sie Recht. Ich gestehe, dass ich den eigentlichen Zank gar nicht durchgelesen habe.

    Ich mische mich aber immer gern ein, wenn die Technologie der Windkraftnutzung als „modern und fortschritlich“ dargestellt wird…

    MfG

  15. @#36 P. Georgiev:

    Herr Georgiev, glauben Sie mir, das ist mir alles klar, und ich weiß (nicht erst seit T. Heinzow), daß bei der Windkraftnutzung bei 59 % schon in der Theorie Schluß ist (mit den Leistungsbeiwerten der WKA in der Praxis dann bei max. 50). Der Kram taugt allein schon deswegen nicht für den propagierten Zweck, auch klar. Aber nochmals: Darum geht’s mir hier nicht. Ich kann’s nur einfach nicht leiden, wenn nicht bei der Wahrheit geblieben wird. Wiederholt unnötig und hartnäckig offensichtliche Unwahrheiten abzusondern, kann auf Leser, die noch unentschieden sind und sich deshalb informieren möchten, unglaubwürdig wirken. Damit ist der Sache von EIKE nicht gedient, meine ich. Man sollte bei der Wahrheit bleiben, auch bei Randaspekten.

  16. #35

    „Nur weil WKA und Windmühlen dasselbe Prinzip nutzen und die strömungstheoretischen Grundlagen schon seit 100 Jahren (nun sind wir auf einmal schon ein Jahrhundert weiter, komisch) bekannt sind, bedeutet das noch nicht, daß WKA Technik des 19 Jhdt. sind. Die Generatoren als Herzstücke sind alles andere als 19 Jhdt….“

    Herr Schmuck, der entscheidende thermodynamische Prozess für die Energienutzung ist die Umwandlung von Wärmeenergie in Bewegung. Da hat sich seit der ersten Windmühle bis heute nichts geändert. Man wartet, bis die Sonne 2 Gegenden unterschiedlich erwärmt und stellt der ausgleichenden Luftströmung ein releativ großes Bauwerk mit relativ kleinen und hochschankenden Energieausbeute im Wege. Daran wird sich nie etwas ändern. Was man mechanisch antreibt ist Nebensache.

  17. @#31 T. Heinzow:

    Herr Heinzow, sagen Sie mir doch bitte, wo ich behauptet habe, daß die Weiterentwicklung der Windkraftnutzung zur Stromerzeugung für deren „ökonomische Wirksamkeit“ von Relevanz sei? Setzen Sie Ihre Lesebrille auf und sehen sich nochmal an, was ich geschrieben habe.

    Nur weil WKA und Windmühlen dasselbe Prinzip nutzen und die strömungstheoretischen Grundlagen schon seit 100 Jahren (nun sind wir auf einmal schon ein Jahrhundert weiter, komisch) bekannt sind, bedeutet das noch nicht, daß WKA Technik des 19 Jhdt. sind. Die Generatoren als Herzstücke sind alles andere als 19 Jhdt., wie praktisch der gesamte Rest dieser Anlagen, abgesehen vielleicht vom Beton, und selbst dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen, denn auch dort hat sich eine Menge getan in den letzten Jahrzehnten.

    Auch Thermo- und Elektrodynamik sind (makroskopisch) bereits im 19. Jhdt. voll entwickelt worden, was aber nicht dazu berechtigt, ihre moderne technische Nutzung als 19.-Jhdt.-Technik zu bezeichnen.
    Herr Heinzow, Sie sollten zwischen Prinzip und technischer Umsetzung zu unterscheiden lernen, auch wenn’s Ihnen als Sozialökonomen (verständlicherweise) schwerfallen mag.

    Was das „Nachplappern von Propaganda“ betrifft: Ich warte noch auf den Nachweis Ihrer Behauptung, daß die „EE“-induzierte Unrentabilität der Regelleistungskraftwerke ein „Märchen“ ist.

    Un zuletzt, Herr Heinzow, nehmen Sie für jemanden mit Ihrer wissenschaftlichen Laufbahn Ihren Mund auch ganz schön voll.
    Ein wenig weniger Arroganz stünde Ihnen gut an.
    Ich tu’s Herrn Hader nicht gerne nach, aber Sie treiben’s einfach raus, mit dieser Gabe sind Sie gesegnet.

  18. @#32 Stefan Steger:

    Klar, volle Zustimmung. Auch wenn das Getreide ab und zu verschimmelt ist, aber das ist ein anderes Problem. 🙂
    Die modernen Windkraftanlagen sind mit einigem Aufwand auf ihr jetziges hohes Niveau entwickelt worden. Mit den Mühlen des 19 Jhdts. kann man sie wohl vergleichen, aber keinesfalls gleichsetzen, nur weil sie dasselbe Prinzip nutzen; das ist einfach unseriös.
    Mit dem gleichen Recht könnte man die modernen thermischen Kraftwerke als Technik des 19 Jhdts. bezeichnen, weil’s im Grunde auch nur große Wasserkocher sind. Ich kenne selbst Leute, die (getriebelose) WKA entwickeln. Die glauben natürlich an das, was sie tun. Da wird jede Menge hochklassige, teure Ingenieurarbeit und -talent für unnützes Zeug (ich nenn’s gerne Schrott, auch nicht ganz korrekt, ich weiß.) vergeudet. Kann man nix machen, ist normal und auch i. O., solange die sich dem Markt stellen müssen und der Stromkunde und Steuerzahler dafür nicht zwangsweise zur Kasse gebeten wird, wie es jetzt per EEG geschieht.

  19. #31: Mal wieder ein echter, Testosteron-geschwängerter „Heinzow“ – ein wahrer Genuss für den (un-)gebildeten Bürger. So kennen wir „unseren Thomas“.

  20. @#30: Werner Schmuck
    „..sicher läßt sich D nicht zu 100% mit WKA-Strom versorgen, aber lassen Sie doch bitte endlich diesen 19. Jhdt.-Blödsinn. Erstens reden wir hier über völlig unterschiedliche Einsatzzwecke..“

    Herr Schmuck, Sie haben recht!
    Die Menschen im Mittelalter waren da wesentlich klüger, denn die Ausgangs- und Endprodukte (Getreide oder Mehl) konnten bei Flaute zwischengelagert werden.
    Auch das Entwässern der Polder in NL konnte mal für ein paar Stunden ausfallen.
    Damit gab es quasi natürliche Speicher – beim Strom geht das eben nicht.

  21. @ # 26

    Lesen Sie Betz. Dann wissen Sie was Stand der „Technik“ im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert war.

    Sie können ja gerne Ihre unsubstantiierte Behauptung hinsichtlich der ökonomischen Wirksamkeit der angeblichen technischen Verbesserungen bei der seit babylonischen Zeiten genutzten Windmühlentechnologie zu beweisen versuchen.

    Für jemanden, der noch nicht einmal den simplen Dreisatz beherrscht (oder vorgibt ihn nicht zu beherrschen), nehmen Sie Ihren Mund ganz schön voll, was zusätzlich zeigt, daß Sie ein Forentroll sind.

    Die ökonomischen und technischen Verbesserungspotentiale der babylonischen und damit vorindustriellen Technik Windmühle sind nun einmal fast Null. Daran ändert Ihr Nachplappern von Propaganda und Ihr Forentrolldasein nichts.
    Die DIW-Literaturstudie ebenfalls nichts.

    Und weil es so schön ist hier die realen spezifischen Investitionskosten von Windmühlen in D (E-82) liegen derzeit bei ca. 2000 €/kW (Nennleistung) und nicht bei den Werten im DIW-Bericht.

  22. @#26 T. Heinzow:

    „Zudem ist es ökonomisch nicht möglich eine 100%-Versorgung mit der nicht mehr verbesserbaren Technik (des 19. Jahrhunderts) zu realisieren, denn es existieren nur marginale Kostensenkungspotentiale.“

    Herr Heinzow, sicher läßt sich D nicht zu 100% mit WKA-Strom versorgen, aber lassen Sie doch bitte endlich diesen 19. Jhdt.-Blödsinn. Erstens reden wir hier über völlig unterschiedliche Einsatzzwecke, und zweitens und hauptsächlich sind moderne Windkraftanlagen technisch erheblich weiter entwickelt als die historischen Anlagen, auch wenn das letzlich in der Gesamtbilanz keinen großen Unterschied bedeutet. Sie bemerken offensichtlich nicht, daß Sie sich mit solchen überflüssigen, für Jeden als unwahr erkennbaren Behauptungen desavouieren. Das schadet Ihrer Glaubwürdigkeit.

  23. Bei den Kommentaren über Frau K. wundert mich, dass ein irgendwie- Freund von ihr sich hier noch nicht gemeldet hat… Mich wundert allerdings mehr noch bei der mehr oder weniger harschen Kritik an Frau K. die sich darin versteckte Erwartung, dass Menschen in gewissen Positionen und Ämtern eine Qualität vorweisen sollten, die die vielleicht wohl eher dabei selten haben oder gar nicht dazu brauchen. Gemach, mir kommt dieser durchaus eigene Anspruch selbst in die Quere, wobei heute deutlich weniger als früher. Es hilft oftmals keine Erwartungen zu haben sondern nur zu schauen, was wird geredet und getan oder ein Tuck besser noch was wird eben NICHT gesagt und NICHT getan.
    Für mich heulen diese Rampenlicht verwöhnten Damen und Herren willfährig mit den Herrschenden, um nicht in der Dunkelkammer der öffentlichen Nichtexistenz zu verschwinden und um ihren wohl erbärmlichen Seelenzustand zu ertragen. Goethe hat diese im Grunde tragische Figur im Faust zu literarischen Weltruhm gebracht. Was vor 200 Jahren dabei schon als romanhafte Psychostudie umgesetzt wurde, ist wohl zeitlos wirksames menschliches Verhalten. Und das ist der entscheidende Punkt, an unserem Jahrtausendealten Erbe können wir nur wenig ändern. Wir können jedoch durchaus beeinflussen, welche menschlichen Verhaltensweisen mehr gefördert und gefordert werden. Und das sehr wohl bei uns selbst, aber besonders über die Masseneinflussnahme auf den Einzelnen. Welche Eigenschaften sind denn heute gesellschaftlich „in“? In, im Sinne von politisch korrekt und staatsmedientragend erwünscht.
    Machen wir selbst die Umverteilungsbestrafungsspielchen wie eine Energiewende mit – also stellen uns bewusst und überzeugt in den Dienst der Regierenden und davon Profitierenden und fordern das sogar mit Nachdruck bei denen ein oder begeben wir uns außerhalb der zeitgeistigen Akzeptanz und Erwartungen auf scheinbar verlorenen Posten wenn auch mit unterstellten besseren Wissen darüber? Eine Frage, die die Menschen zu allen Zeiten bewegt und deren Abstimmungsverhalten leider in der Regel für das erstere fällt, solange der Laden brummt. Menschen wie Frau K. können erfolgreich und allgemein akzeptiert sein in einem wohlwollenden gesellschaftlichen Kontext und (behaupteten weil möglichen) Mehrheitskonsens, die auf kaum hinterfragten und daher als richtig gesehenen demokratischen Prinzipien beruhen. Der gerechte demokratische Meinungsstreit und Entscheidungsprozess sind eine Augenwischerei und Wunschkonzert für Leichtgläubige. Tatsächlich schafft dieser politische Gestaltungsprozess in erster Linie mehr Ungerechtigkeit und Abhängigkeiten als eine freie Marktwirtschaft je schaffen könnte.

    Braucht es noch mehr Beispiele oder reicht als leibhaftige Anschauung nicht bereits die Energiewende?

  24. @ #27

    Oder noch kürzer, Herr Hoffmann: Der ewig junge Kampf Gut gegen Böse!
    Klingt vereinfachend, trifft aber den Kern!

  25. @Helmut Kunz #25
    Sie haben den Kern des Problem erkannt. In einer Ideologie/Religion (Diktatur) ist die Aufklärung des freien Menschen für den freien Menschen der größte Feind!
    Also machen wir hier bei EIKE usw. und in den verschiedenen Kommetarbereichen der Print- und Online Medien mit der freien Aufklärung weiter.
    Sehen Sie das Leben als ein großes Schachspiel an, in dem sich Angst (Diktatur) der Aufklärung (Freiheit) gegenübersteht.
    Oder Lug und Trug (Ideologie) gegen Vernunft und Verstand (Menschlichkeit).

  26. Soweit ersichtlich handelt es sich um eine reine Literaturstudie, also letztendlich dem kritiklosen Abschreiben von dem, was andere irgendwo irgendwann kritiklos abgeschrieben haben.

    1. Beispiel Fn 44
    Auf Offshore-Windanlagen wird aufgrund noch unsicherer Kostenschätzungen
    hier nicht eingegangen

    Es ist nun einmal die ureigenste Eigenschaft von Schätzungen, daß diese unsicher sind.

    Allerdings lassen sich mit den Methoden der BWL sehr wohl die tatsächlichen Investitionskosten (Kapitalkosten unter Annahme einer Risikoinvestition) der Windmühlen im Meer berechnen, denn sämtliche Parameter (bis auf die Zinssätze) sind bei dieser ausentwickelten Alttechnologie bekannt. Leuchttürme setzt man in Deutschland z.B. schon seit 1880 in die Nordsee. Windmühlen in der Nordsee sind nun (technisch) nix Besonderes, außer daß sie ökonomisch völlig ineffizient sind. Es ist schon peinlich, daß die Kollegen vom DIW nicht bereit waren diesbezüglich selbst eine Vollkostenberechnung anzustellen.

    2. Beispiel S. 12

    „Auch bei den Investitionskosten für Onshore-Wind zeigt
    sich eine Diskrepanz zwischen den Schätzungen der
    Energy Roadmap und anderen Analysen: Während die
    meisten Studien Kostenrückgänge vorhersehen, verbleiben
    die spezifischen Investitionskosten für Onshore-
    Wind in der Energy Roadmap über die nächsten vier
    Jahrzehnte praktisch konstant (1 106 Euro pro Kilowatt
    im Jahr 2010 bis 1 074 Euro pro Kilowatt im Jahr 2050).“

    Daß es bei einer ausentwickelten Technik wie der der Windmühlen, deren einzelne Komponenten schon längst industriell optimiert wurden, keine signifikante Senkung der spezifischen Investitionskosten mehr geben kann, lernt man als BWLer spätestens beim Controlling.

    Zudem ist den Autoren der DIW-Studie ein m.E. kapitaler Fehler unterlaufen, denn nicht die Investitionskosten pro kW Nennleistung sind das Maß der Dinge, sondern die Investitionskosten pro kW effektive Nennleistung. Diese sind jedoch von den nichtlinearen Bedingungen Standort, Bauhöhe und Rotordurchmesser abhängig.

    Daß dann Fixkostendegression (Schnellere Amortisation der Basisinvestitionen bei steigendem Einzelfertigungsausstoß) + nichtlineare Effekte aus physikalisch-technischen Gründen mit Lernkurveneffekten verwechselt wird, ist dann mehr als peinlich. Bereits daran kann man erkennen, wo die Autoren der genutzten Literatur abgeschrieben haben und daß ihnen die technisch- physikalischen Zusammenhänge der Auslegung von Windmühlen zur Stromerzeugung unbekannt sind.

    Berücksichtigt wurde in der Studie auch nicht der Effekt der steigenden Energiekosten durch Nutzung der sog. „EE“ bei der Herstellung von Windmühle & Co.

    Vergleichsmaßstab können nur die Herstellungskosten unter der Nutzung des entsprechenden Anteils an sog. „Ökostrom“ sein, wobei dann in die Rechnung auch die Speicherkosten in die Rechnung einbezogen werden müssen. Dann ergäbe sich in jedem Fall die Unrentabilität der Nutzung von Windmühle & Co zur Reduktion von CO2-Emissionen (Proxy für Ressourcenverbrauch).

    Dr. Ufer: „Es werden selbstgestellte – und sehr berechtigte – Forderungen nach einer Gesamtkosten-Betrachtung bei der Bewertung von Techniken zur künftigen Elektroenergieerzeugung nur sehr einseitig realisiert, nämlich nur dann, wenn eine Technik-Richtung diskriminiert werden soll (Kernenergie).“

    Der Vollkostenansatz ist sicher richtig, allerdings mangels verlässlicher Daten nicht realisierbar. Zudem ist es ökonomisch nicht möglich eine 100%-Versorgung mit der nicht mehr verbesserbaren Technik (des 19. Jahrhunderts) zu realisieren, denn es existieren nur marginale Kostensenkungspotentiale.

  27. Das Problem sind nicht die Fördergeld- und Publicity-korrupten „Energiefachleute“ wie die Frau Kempfert. Es sind die wirklichen Fachleute, die keine (gegen-) Argumente bringen.
    In einer Talk-Show sitzt ein Vorstandsmitglied von RWE und sagt nicht einen Satz gegen die haarstreubenden „Kempfert“-Argumentationen, wie toll und billig der Okostrom ist, den man doch an der Strombörse schon fast geschenkt bekommt. Aber er lamentiert, dass die Regierung das Problem der „Schattenkraftwerke“ schnellstens gesetzlich regeln muss, als wenn das ein rein juristisches Problem wäre. Trittin erzählt, dass „Stromautobahnen“, sobald sie dem Volk gehören, das Volk nicht mehr ausbeuten, was sie angeblich derzeit machen, da sie den Konzernen gehören – man erinnert sich sofort an die parteipolitische Vergangenheit dieses Herren -und niemanden in der Runde – auch die Industrievertreter – stört es.
    Dazu die regelmäßigen Großanzeigen von E.ON in überregionalen Tageszeitungen zur vorbeugenden Erfüllung der Energiewende, was die regionalen, kommunalen Versorger pflichtgetreu nachmachen.

    Mit etwas Geschichtskenntniss kann man nachvollziehen, wie es vor ettlichen Jahren in Deutschland schon einmal war: Die „geistige- und finanzielle Elite“ sitzt bejubelnd am Tisch der politischen Führung und das Volk soll dann erkennen dass deren Politik falsch ist und dagegen opponieren. Nur wie? Es gibt ja keine Partei, die eine opportunistische Einstellung (zur Energiewende) im Programm hat.

  28. Zu EON im Ausland. Wie mir vor wenigen Tagen bekannt wurde, wird ein EON Kraftwerkim Belgien angefahren. Nicht von Siemens, sondern Hitachi.

  29. #19 Peter Jensen,

    Herr Jensen, Ihre Korrektur ist selbstverständlich notwendig. Gut, das Sie darauf hinweisen. Rückstellungen sind allein schon in steuerlicher Hinsicht ganz etwas anderes als Rücklagen.

    Als Besonderheit bei KKW war diese „Weitergabe“ über den Strompreis an den Kunden nicht gemeint.

    Allerdings kursieren auch immer wieder Gerüchte, der Steuerzahler müsse für den Rückbau aufkommen. Das gilt aber nur für einige besondere Objekte wie das KKW Greifswald.

    Auch bei der schwachsinnigen Rückholung der Abfälle aus der ASSE II treten keine gebildeten Rückstellungen ein, sondern die Milliarden wird der Steuerzahler bezahlen müssen.

    mit freundlichen Grüssen

    Dirk Weißenborn

  30. Korrektur meiner vorangegangenen Wortmeldung:
    „Metalloxid als Sauerstoffüberträger“ wollte ich selbstverständlich schreiben. Das teilreduzierte Oxid geht selbstverständlich zur Regeneration zurück in den Luftstrom.

  31. @#2 D. Glatting:
    „Zur Machbarkeit möchte ich hier nur den Hinweis geben, dass man dies technisch dadurch bewerkstelligen wollte, indem man den Stickstoff vor der Verbrennung aus der Luft abscheidet, auf dass man quasi pures CO2 hinterher abscheiden könnte. Dies bedingt aber eine Verbrennung unter reinem Sauerstoff.“

    Nicht unbedingt.
    In Darmstadt wird an einem Verfahren geforscht, das Luft einsetzt und partiell oxidiertes Metall als Sauerstoffüberträger verwendet.

    http://tinyurl.com/44fkv2e

    Nicht, daß das CCS in irgendeiner Weise sinnvoll machen würde, wenn es großtechnisch funktionierte, aber der Prof. und seine Mitarbeiter ziehen ihren Honig daraus.

  32. Herr Weißenborn, kleine, aber feine Korrektur:

    es handelt sich um Rückstellungen, nicht um Rücklagen. Da gibt es einen Unterschied.

    Und die Bemerkung, dass das letztlich der Stromkunde zahlt, ist zwar richtitg, klingt aber auch nach einer Besonderheit von AKW, was es aber nicht ist. Jeder Hersteller von irgendwas oder Betreiber irgendeiner Anlage muss diese Rückstellung bilden, wenn er denn einen Rückbau seiner Anlagen durchzuführen hat. Und diesen Aufwand bezahlen immer alle Kunden über den Preis, genauso wie die Personal-, Material- und sonstigen Aufwendungen sowie Abschreibungen und Zinsen und die Tilgung von Krediten. Das ist aber völlig normal, denn schließlich muss ein Unternehmen alle seine Kosten über den Preis wieder reinholen. Sonst würde ja das Unternehmen nicht funktionieren.

  33. Herr Schlohr, zu Ihrer Frage in #6:

    Der Rückbau einer technischen Einrichtung ist zukünftiger Aufwand. Dies betrifft jeden Betreiber einer technischen Anlage, ist also keine Besonderheit von AKW. Sofern dieser Aufwand dem Grunde nach bekannt ist, muss er nach deutschen und internationalen handelsrechtlichen Vorschriften in einer Rückstellung über die Jahre angesammelt werden. Das bedeutet: weiß RWE heute, dass sie in 20 Jahren ein AKW zurückbauen müssen, dann müssen sie die Kosten abschätzen und ratierlich in 20 Jahresbeträgen in einer Rückstellung „ansammeln“. Dies ist ein buchhalterischer Vorgang. Er bedeutet nicht, dass irgendwo Geld eins zu eins angelegt wird (das kann es bedeuten, muss es aber nicht). Die Rückstellungen stehen auf der Passivseite der Bilanz als künftige Verbindlichkeit und RWE hat darauf zu achten, dass sein Vermögen auf der Aktivseite immer ausreicht, um diese Verbindlichkeiten irgendwann bedienen zu können. Das kann Bargeld sein, aber auch anderes Umlaufvermögen, wie Vorräte oder Forderungen, die zu Liquidität gemacht werden können, oder auch Anlagevermögen (Maschinen, Grundstücke).
    Die Bilanzen der AKW-Betreiber enthalten diese Rückstellungen. Sie werden auch im Geschäftsbericht erläutert. Den kann man u.a. auf den Seiten von RWE, EON usw. unter Investor Relations einsehen.

  34. Frau Kemfert gehört zu den vielen sogenannten, selbsternannten „Energiefachleuten“, die von dem sicheren Betrieb eines Stromnetzes keine Ahnung haben. Sie gehört zu einer Generation, die die Zeit, als Netzspannungen schwankten, Kurzschlüsse regelmäßig auftraten usw. nie kennengelernt hat. Die Betreiber der sogenannten „Schattenkraftwerke“ sind heute aus Kostengründen gezwungen, mehr und mehr still zu legen. Das Personal wird dann über Sozialpläne abgewickelt. Über diese Arbeitsplätze spricht natürlich keiner. Frau Kemfert auch nicht.

  35. #8: Gerald Pesch
    „…so was von „blond“, die sollte besser bei RTL auflaufen, statt…“

    Auch bei RTL hat man noch so etwas wie Ehre. Die nehmen auch nicht „Jede blonde Wissenschaftlerin“.

  36. Frau Kemfert macht sich doch völlig lächerlich, wenn sie so tut als könne sie nicht bis drei zählen, wenn dreifache Kosten durch Lobbyismus entstehen.
    Alle Maßnahmen der Erneuerbaren erhöhen den Aufwand und damit die Kosten, ohne bedeutend preiswerter Strom erzeugen bzw. absetzen zu können. Das führt doch automatisch zu enormen Preissteigerungen per EEG-Umlage, um nur die Kostendeckung zu erreichen, geschweige dauerhaft Gewinn zu erwirtschaften. Die steigende Zahl der Windmüller und Solar-Einspeiser konkurrieren nicht nur mit den konventionellen Stromerzeugern, sondern letztlich auch gegen und untereinander, wer denn zu der aktuellen Strom-Nachfrage wie viel beliefern darf und die Strom-Nachfrage-Menge wird bei den hohen Preisen auch nicht steigen.
    Also, da treten doch deutlich Grenzen auf, die weder ein Wachstum der Nachfrage noch eine Rentabilität der wachsenden Menge an konkurrierenden Technologien, in einem begrenzten Markt erkennbar machen.
    Unternehmen, die also damit existieren wollen, das die Käufer ihrer Anlagen mit absoluter Sicherheit, ohne politische Rückendeckung (EEG), sofort pleitegehen, arbeiten mit einem schwindligen Geschäftsmodell. Das ist so klar und lässt sich auch nicht mit zusätzlichen Netzen und Steuerungstechniken wettbewerbsfähig machen, weil es an nochmal steigenden Kosten erstickt, ohne je rentabel werden zu können.
    Also nicht nur die Stromverbraucher verlieren bei diesem Konzept, alle Anderen beteiligten ebenfalls, nur zeitlich versetzt.

  37. #8: Gerald Pesch sagt zu Kempfert:
    Das sei alles erforscht und zu 100 % belegt, da gebe es nichts mehr zu diskutieren….
    Diese Frau ist so was von „blond“, die sollte besser bei RTL auflaufen, statt „wissenschaftliche Arbeiten“ zu schreiben..
    ————
    Was hat RTL Ihnen getan, dass Sie denen diese grünverblödete Tante zumuten wollen? Und ich habe genügend blonde Frauen kennengelernt, die über hohe Qualifikationen und Wissen verfügen und für die der Vergleich mit diesem Krepierchen mehr als beleidigend wäre.
    Kempfert macht sich eher sehr gut bei Dr. Goebbels GEZ- Erben, da ist sie unter ihresgleichen…..
    (wo noch, sag ich nicht…)
    Gruss

  38. #6 Alfred Schlohr,

    Hallo Herr Schlohr,

    Wahrscheinlich haben Sie diese Stellunganhme auch schon von anderen gehört:

    Rückbaukosten für KKW zahlt werden über die Betriebszeit der KKW hinweg als jährliche Rücklage von den Betreibern gebildet.

    Letztlich zahlen natürlich die Stromkunden.

    Zu Frau Prof. Kemfert: Sie hat eine bemerkenswerte Karriere hingelegt. ich nehme ihr noch nicht einmal übel, dass Sie von technischen und naturwissenschaftlchen Grundlagen der Energiewirtschaft eher weniger Ahnung hat. Als Wirtschaftswissenschaftlerin sieht sie die Dinge unter der Prämisse, dass der politisch gewollte Transformationsprozeß hin zu den „Erneuerbaren“ Bestand haben wird.

    Schlimmer finde ich die zahlreichen Netzwerke und Sitze auf denen Sie sich bewegt. Hat die Dame überhaupt Zeit zum Nachdenken? Wenn Sie nicht aufpasst, beerbt sie noch Chairman Dr. Pajauri (IPCC).

    Besonders aufschlußreich ist Ihre Mitgliedschaft in der Deutschen Sektion des Club of Rome (siehe Wikipedia). Wie lang muß die persönliche Referenzliste für eine Aufnahme in diesen Think Tank wohl sein? Was muß neben den veröffentlichten Daten zur Person Kemfert zusätzlich vorliegen, um das Eintrittsticket zu erwerben?

  39. Wer ein so tiefen Diener vor den politischen Zielen macht, wie Frau Kemfert,
    hat jeden Anspruch auf Sachlichkeit oder gar Wissenschaft verloren -> NB

    Also die „Klimaziele“ der Regierung sind in den Augen der Dame wohl sowas wie ein Gottesgebot und wer da dagegen ist,
    au der kommt in die Hölle.
    Sie biedert sich der Politik an, wie eine H.

    Im Übrigen meinen besten Dank an Herrn Stiller
    und Blog für die Zahlen und Kosten zur elektrischen Energie.

    NB:
    Ich erinnere daran, dass die Dame im HBO folgende Aussagen gemacht hat,
    „Düsseldorf Deutschland wird nach Einschätzung der Leiterin der Abteilung „Energie, Verkehr und Umwelt“ am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, bei einem vollständigen Ausstieg aus der Atomenergie seine Klimaziele verfehlen.
    „Wenn die AKW dauerhaft vom Netz bleiben, wird dies vor allem dazu führen, dass neue Kohlekraftwerke gebaut werden und damit die Klimaziele in Gefahr geraten“, sagte Kemfert Handelsblatt Online.“

    Gruß Gerhard Schweickhardt

  40. Herr Hofmann #3 – eine vorzügliche Idee. Es gibt doch solche Enklaven (vielleicht nicht hier in der BRD) sondern nehmen wir doch einen sog. Zwergstaat wie Malta, Andorra, San Marino, Lichtenstein oder gar unser ehemaliges ostpreußen als russische Enklave und Freihandelszone. Das meine ich „ernst“ !

    Erich Richter

  41. Wenn Frau Kemfert auch nur ein wenig Ahnung von Wirtschaft hätte, dann müsste ihr doch einleuchten, dass eine EE-Parallelstruktur, ohne jedes Substitutionspotential, volkswirtschaftlicher Irrsinn ist! Auch wenn Sie AC nicht von DC unterscheiden kann, und an die wärmende „Gegenstrahlung“ glaubt, wie der Papst an die Resurrektion, so müsste ihr doch zumindest in ihrem Tätigkeitsbereich, der Wirtschaftslehre, der Unsinn der „Energiewende“ in’s Auge springen.

  42. @#5: L. Stiller,

    und da selbst eine Kernschmelze bei uns zu keiner Verseuchung der Umgebung führen würde (Aktivkohlefilter, siehe auch Harrisburg) ist auch ihre 5 Minutenstudie deutlich zu negativ bezüglich möglicher Kosten eines kerntechnischen Unfalles in der BRD.
    Die Kosten einer Kernschmelze dürften in der vollkommen sinnlosen Evakuierung und einigen Studien sowie dem deutlich erschwerten Rückbau der Anlage liegen. Und das muss eh der Betreiber bezahlen.

  43. Wenn man nur schon den Namen Claudia Kemfert liest, kann man das Buch zumachen – steht nur ideologischer Müll drin.I ch entsinne mich (mit Grausen) an ein Fernsehinterview wo Frau Kemfert empört die Forderung des Interviewpartners zurück wies, die Klimaerwärmung durch CO2 zu hinterfragen.
    Das sei alles erforscht und zu 100 % belegt, da gebe es nichts mehr zu diskutieren….
    Diese Frau ist so was von „blond“, die sollte besser bei RTL auflaufen, statt „wissenschaftliche Arbeiten“ zu schreiben…

  44. @Alfred Schlohr #6
    Bis jetzt bezahlen das die Kraftwerksbetreiber. Über die Jahre haben die Kraftwerksbetreiber von EON, RWE, ENBW, Vattenfall stille und offene Beteiligungswerte geschaffen. An Stadtwerken, an kommunalen Versorgern und an etlichen anderen Firmen/Institutionen. Diese Beteiligungen werden gerade im gorßen Stil aufgelöst. Mit dem Beteiligungserlös durch den Verkauf, wird dann ein großer Teil den Kernkraftwerk-Zwangs-Ausstieg finanziert. Ein anderer Teil wird dann auch wohl bei der Bundesregierung eingeklagt werden und wird zum Schluss unser Steurzahler belasten. Das ist dann eine Sache der Gerichte.
    Alles im Allen sind mit dem Kernkraftwerksausstieg per politischen Diktat nur Verlierer in Deutschland zu sehen. Kapitalvernichtung im großen Stil. Wohlstandsvernichtung im großen Stil. Und nur, weil es diese grünsozialistsiche Denkweise uns Deutschen per EEG/Energiewende aufdikiert hat.
    Es war weder wirtschaftliche, noch technische Not zu verzeichnen bei unseren deutschen Kraftwerkmixpark aus Kohle, Gas und Uran. Kein Land hat Deutschland dazu gezwungen. Das war einzig und alleine eine Kanzler-Ethik-Rat Zwangsentscheidung! ZUM SCHADEN DES DEUTSCHEN VOLK!
    Übrigends spielt EON schon mit dem Gedanken seine Kraftwerke in Deutschland zu zerlegen und im Außer-EU-Land wieder aufzubauen. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um die Kernkraftwerke, sondern um Kohle- bzw. Gaskraftwerke.
    SOWEIT SIND WIR SCHON IN IRRSINN-POLITIK-IDEOLOGIE-DEUTSCHLAND ala Ökologischen sozialen Glaubensbrüder!

  45. Gestern Abend gegen Mitternacht wurde auf einem der Doku-Kanäle derselbe Mist berichtet. Die Bürger sollen den Strom nutzen, wenn er verfügbar ist. Kritisch wurde immerhin angemerkt, dass die Industrie Probleme haben wird, aber kurz vor dem Abspann hieß es dann, Menschen und Maschinen müssten sich für die Energiewende eben weiterentwickeln. Ich weiß nicht ganz, wie sich bspw. eine Automobilfabrik so weiterentwickeln soll, dass verlässlich produziert werden kann. Dann gehen eben Arbeitsplätze verloren, und wir kaufen unsere Autos künftig wie die consumer-Elektronik eben im Ausland. Die notwendigen Energiespeicher wird es noch sehr lange nicht geben bzw. die verfügbaren (Großbatterien) sind extrem teuer, und die grünen Rattenfänger protestieren, wenn eine Firma zum Selbstschutz ein eigenes Kohle-Kraftwerk bauen will, der m.E. einzige für eine Firma wirtschaftliche Brennstoff. Wenn solche Pseudowissenschaftler wie Frau Kemfert, die nicht einmal eine Habilitation vorzuweisen hat geschweige denn irgendwelche Kenntnisse in Physik und/oder Physikalischer Chemie nachweisen kann, und letztlich nur als Quoten-Frau eine Juniorprofessur erhielt, etwas zu sagen haben, wundert man sich nicht, dass beim IPCC, wo sie gemäß ihres Wikipedia-Eintrags Gutachterin ist, nur Müll in den Berichten steht. Frau Kemfert ist ein perfektes Beispiel dafür, wie die Politik ihre Ziele durchsetzt: Erst eine politisch willige Quoten-Frau auf eine Junior-Professur hieven und somit ihre Karriere anschieben (ist auch eine Art „EEG“) und dann diese schwach begabte Dame politisch korrekten Unsinn verzapfen lassen. Da wird mir doch gerade wieder schlecht.

    Aber mal eine Frage an die EIKE- und EIKE-nahen Experten: Wie ist das nun mit dem Rückbau von Atomkraftwerken (und allen anderen Kraftwerken): Wer zahlt das ? Ich habe 5 Leute befragt und 6 verschiedene Antworten erhalten.

  46. Hier meine eigene 5 Minuten Studie zur Wirtschaftlichkeit von Atomkraft:

    Deutschland verbraucht derzeit im Jahr 600TWh el. Energie (600.000.000.000KWh).

    Dafür zahlen wir 5ct. EEG Zwangsabgabe pro KWh = 600000000000 * 0,05€ = 30.000.000.000, also ca. 30 Mrd. Euro

    Das ist nur eine Überschlagsrechnung, Wikipedia und andere bekannte Quellen gehen von ca. 20 Mrd. Euro aus. Liegt wohl auch an den Ausnahmen für die Industrie, von den 600TWh müsste ich also die Energieintensiven Unternehmen die nicht bezahlen abziehen. Da mir das zu Mühsam für meine 5 Minuten Studie ist, nehme ich die 20 Mrd, die ohnehin schon überall herum geistern.

    Also jedes Jahr zahlen wir für ein bisschen Erneuerbare Energie 20 Mrd. Euro ZUSÄTZLICH

    Jetzt Zu den KKW(ich behandele mal die Erzeugungskosten von KKW wie die von Gas oder Kohle ): Die würden demzufolge 20 Mrd. Euro weniger kosten, aber halt, es kommen ja noch die Bösen Gau-Kosten dazu.

    Ok, wir hatten zwar hier in D keinen Gau, aber ausserhalb waren es in 25 Jahren 2 GAUs mit mit grob 100MRd kosten pro GAU, also 200MRd. Gesamt. Zahlen dazu gab es ja im Internet.

    In 25 Jahren zahlen wir für unsere erneuerbaren 500Mrd. Euro, im Gleichen Zeitraum haben aber die GAU’s nur 200Mrd gekostet. Aber halt die GAUs waren ja weltweit, die 500Mrd EEG zahlen aber die Deutschen.

    Also gut, D hat bzw. hatte rund 30 KKW, von weltweit ca. 400 in Betrieb, also sagen wir mal großzügig 10%. Lassen wir uns also von den 200Mrd GAUkosten 10% anrechnen, also 20Mrd Euro, steht als Ergebnis meiner Studie:

    Innerhalb von 25 Jahren kostet KK 480Mrd euro weniger als Erneuerbare.

    Ich sage es noch mal dazu, meine 5 Minuten Studie ist nicht 100% korrekt und auch nicht vollständig. Wer Fehler findet darf sie behalten 😉

    Z.B. müsst ich berücksichtigen, das Kernenergie ca. 18% Anteil am Strommix in D hat und Erneuerbare nur rund 12. Würde man also das gleichsetzen, dann hätten wir bei nur 12% Kernenergie auch 30% weniger Kraftwere und somit auch weniger Risiko.

    Mir geht es in meiner 5 Minuten Studie aber eher darum mal zu zeigen wie schwachsinnig die ganzen Studien bzgl. der Unwirtschaftlichkeit der Kernenergie sind.

    Einfach mal selbst nachdenken und nicht immer den Medien-Studien-quatsch für bare Münze nehmen. Ich rede hier um eine Differenz von 480 Mrd, Euro in 25 Jahren. Von dem Geld hätten wir besser die Ukraine und Japan unterstützt. Würde man von allen Kernkraftwerken weltweit weniger als 1cent/KWh in eine Versicherung einzahlen, hatten wir eine Versicherung:

    Weltweit erzeuge alle KKW 2518TWh (Wikipedia 2011). Bei 0,5 cent Versicherung/KWh wären das 12.590.000.000€ Jährlich oder 314Mrd€ in 25 Jahren. damit wären die GAUs bezahlt. Aber Greenpeace behauptet schön weiter das eine Versicherung nicht bezahlbar wäre.

    Die deutschen sind ja die Oberschlauen wie immer nachdem es weltweit 430 Reaktoren gibt und immer mehr Länder nach der Kernkraft streben und weltweit weitere gebaut werden, haben wir endlich nach 40 Jahren erkannt das KKW nicht wirtschaftlich zu betreiben sind. Wie peinlich!

  47. Zur Nutzung von Wasch- und Spülmaschine nur bei Sonne oder Wind. Bedeutet das jetzt analog dazu, dass Züge der Deutschen Bahn nur noch bei Wind oder Sonne fahren? Die Deutsche Bahn macht ja bereits, m.E. unseriös, Werbung mit „100%“ Ökostrom!

  48. Einen Vorschlag an die DIW-Experten.
    Richtet doch in Deutschland mal eine Sonder-Wirtschafts-Zone ein. Kann in Thüringen oder auch anders wo in Deutschland sein. Am besten um ein Pumpspeicherkraftwerk herum. Und dann versucht mal diese Sonderwirtschaftszone (Industrie,Handwerk,Gewerbe,Private Haushalte usw.) ganz autark zu 100% mit den Erneuerbaren Energietechniken zu versorgen. Vom öffentlichen Kraftwerk-Netz abklemmen und los geht es.
    Diese Sonderwirtschaftszone müsste ja nach DIW-Experten Meinung ein leuchtendes Beispiel für eine Zukunft in Glück und Wohlstand und im Einklang mit der Natur sein. Kein Mangel mehr, keine Sorgen mehr und dem Paradies so nahe…

  49. Das man es hier mit Ideologen und mit keinen Wissenschaftlern zu tun hat ist offensichtlich. Dazu braucht man nichts mehr sagen.
    Zu den Themen kann man vielleicht noch ergänzen, dass die KKW der Dritten Generation über eine quasi unendliche Lebensdauer verfügen werden. Dass sie also auch noch lange nach dem begleichen der Kapitalkosten billigen Strom produzieren werden.
    Des Weiteren kann man davon ausgehen, dass die CCTS-Technik bereits von der Bunzregierung als nicht mehr machbar und vor allem nicht mehr durchsetzbar erkannt wurde. Zur Machbarkeit möchte ich hier nur den Hinweis geben, dass man dies technisch dadurch bewerkstelligen wollte, indem man den Stickstoff vor der Verbrennung aus der Luft abscheidet, auf dass man quasi pures CO2 hinterher abscheiden könnte. Dies bedingt aber eine Verbrennung unter reinem Sauerstoff. Das man dabei nur noch mit Sonderwerkstoffen arbeiten kann, die dann des Öfteren getauscht werden müssen ist die logische Folge. Da hat wohl sogar der VDI gemeint, dass das nicht zu realisieren ist.
    Dass sich an jedem Standort bereits Bürgerinitiativen gebildet hatten war das andere. Die DIW-Studie reitet hier ein ganz totes Pferd. Da nagen die Würmer schon die letzten Knochen ab.

  50. Die Dame ist Wirtschaftswissenschaftlerin.

    Überhaupt kommt mir vor, dass recht wenige Elektrotechniker zu Wort kommen.

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