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Für die Energiewende: Netzentwicklungsplan 2015 — die Vollendung der Planwirtschaft?

21. Mai 2014 A. Kreuzmann 43

von Klaus-Dieter Humpich
Die Übertragungsnetzbetreiber haben den Szenariorahmen als Grundlage für die Netzentwicklungspläne 2015 veröffentlicht. Alle sind zur Diskussion aufgerufen. Nicht ganz unwichtig, da dieser Plan zur ersten Überarbeitung des Bundesbedarfsplans durch den Bundesgesetzgeber führt.
Wie es sich für eine anständige Planwirtschaft gehört, muß der Deutsche Bundestag alle drei Jahre einen neuen „Bundesbedarfsplan“ verabschieden. Wesentlicher Teil des Bundesbedarfsplans ist eine Liste künftiger Höchstspannungsleitungen. Wer es noch nicht ganz verstanden hat: Es gehört zur ehrenvollen Aufgabe unserer Bundestagsabgeordneten zu entscheiden, wo, welche Höchstspannungsleitung gebaut wird. Da natürlich keiner unserer Abgeordneten so richtig sattelfest in Elektrotechnik sein dürfte, läßt man sich diesen Plan über die Bundesnetzagentur vorlegen.

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Zum Märchen von der Erde als einem Treibhaus

17. Mai 2014 A. Kreuzmann 33

von Wolfgang Thüne
Mit der Französischen Revolution 1789 wurden die „Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit“ in den Rang politische Werte erhoben, um dem „Frieden auf Erden“ im staatlichen Rahmen näher zu kommen. Doch so schön das Wort „Gleichheit“ klingt und unsere Sinne betört, so zwiespältig ist es, denn nichts auf der Erde ist „gleich“ und kann „gleichgemacht“ werden. Daher stellen wir unentwegt Vergleiche an. Wir vergleichen Menschen, Pflanzen, Tiere nach Aussehen, Charakter, Können, Nützlichkeit und Verhalten. Wir vergleichen Landschaften, politische Systeme, Städte, Autos,… Wir ziehen statthafte wie unstatthafte Vergleiche und kommen zu teils vernünftigen teils völlig unvernünftigen Analogieschlüssen. Am schlimmsten sind die Vergleiche, die aus Missgunst und Neid entstehen und Unfrieden und Hass säen, aus politischen Ambitionen und Herrschaftsgelüsten heraus.

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Eine Monsterbatterie für Absurdistan – Utopien – und die Realität der Kosten

22. April 2014 139

von Fred F. Mueller
Die nonchalante Selbstverständlichkeit, mit der die Vertreter der „erneuerbaren Energien“ sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern, gebiert ständig neue Auswüchse. Im Bemühen, Lücken und Grauzonen bestehender Regelwerke für zusätzliche eigene Profite zu nutzen, werden immer abstrusere Projekte gestartet und – dank des Einflusses der eigenen Parteigänger in der Politik – mit öffentlichen Geldern gefördert. Gleichzeitig werden hierbei die konventionellen Kraftwerke immer weiter geschädigt, obwohl sie doch das unverzichtbare Rückgrat unserer Stromversorgung darstellen. Wie kontraproduktiv solche Vorhaben wie das hier vorgestellte Speicherbatterieprojekt im Prinzip oft sind, zeigt oft schon ein kurzer Faktencheck.

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Grünsprech in der Wirtschaft: Kapitalvernichter werden zu Vorbildern ernannt.

8. März 2014 29

von Michael Limburg
Der größte Stromversorger Deutschlands RWE muss erstmals einen Verlust von 2,8 Mrd € bekannt geben. Weitere 6760 wertschöpfende Arbeitsplätze werden gestrichen, davon über 4000 in Deutschland. Und das Ende der Fahnenstange ist noch längst nicht erreicht. Der Grund: Die Neuen Instabilen Energien (NIE) mit ihrer per EEG erzwungenen Vorrangeinspeisung, treiben sämtliche konventionellen Stromerzeugungskapazitäten in die Verlustzone.

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„Dummheit ist von allen nachwachsenden Energien die zuverlässigste“

22. Februar 2014 A. Kreuzmann 30

F.K. Ewert
Rebecca Harms (1) hat diese Erkenntnis von Sten Nadolny eindrucksvoll bestätigt, denn nach ihrer Wahl zur Spitzenkandidatin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Europawahl hat sie in ihren Dankesworten gesagt„Ich will immer noch die Welt verändern und ich will das mit Euch in Europa“, denn schließlich gäbe es „in Brüssel immer noch Irrsinnige“, die Atomkraftwerke befürworten. Besser kann man seine absolute Unkenntnis der Geschichte, der Naturwissenschaften und der Technik – und seine Ideologisierung – nicht zum Ausdruck bringen.

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Klimapropheten und –profiteure – Die Klima-Rede von John Kerry

22. Februar 2014 Bret Stephens 62

Bret Stephens

Das Komischste an der Klima-Rede von John Kerry vom Wochenende – abgesehen von der Tatsache, dass genau dieser gleiche Kerl im Jahre 1997 dafür gestimmt hat, den USA die Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls zu verbieten – ist, dass er seine Rede mit einem Zitat von Maurice Strong (1) einleitete, das dieser auf dem Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro gesagt hatte: „Jedes Fitzelchen eines Beweises, das ich gesehen habe, überzeugt mich davon, dass wir uns auf einem Weg befinden, der in die Katastrophe führt“.

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Umweltsünden der „erneuerbaren Energien“ Die hässliche Kehrseite des „sauberen“ Stroms

19. Februar 2014 A. Kreuzmann 47

Fred F. Mueller
Wind ist geradezu ein Synonym für frische Luft, für freies Atmen in gesunder Umgebung. Die Öko-Profiteure der Windenergiebranche nutzen diese Assoziation selbstverständlich nach Kräften, um ihrer Branche ein Saubermann-Image zu verschaffen, während man im Gegensatz dazu die Kohlekraftwerke als „Dreckschleudern“ verunglimpft und die Kernkraft gleich ganz und gar verteufelt. Da letztere eine für große Industrieanlagen fast schon unglaublich gute Gesundheitsbilanz der Beschäftigten aufweisen, wird nach dem Abklingen des Fukushima-Schocks aktuell wieder einmal mit besonderem Nachdruck versucht, den Bergbau zum generellen Sündenbock zu machen, indem man ihn wegen der damit verbundenen Eingriffe in die Natur an den Pranger stellt. Verschwiegen wird dabei, dass bei konsequenter Anwendung dieser Ideologie auch Wind- und Solarenergie mit zu den ganz großen Umweltsündern gehören.

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Der milde Winter in Mitteleuropa – Klimawandel?

18. Februar 2014 Hans-dieter Schmidt 12

Von Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt
Um es gleich vorweg zu nehmen: natürlich nicht! Aber heutzutage ist es ja in entsprechenden Kreisen Mode geworden (z.B. hier*), JEDES Wetter als dem Klimawandel geschuldet hinzustellen. Für Meteorologen, die seit über 40 Jahren im operationellen Wettervorhersagedienst arbeiten, bietet dieser Winter aber doch einige bemerkenswerte Perspektiven. Er ist keineswegs extrem, wie wir unten sehen werden, sondern einfach nur aus fachlicher Sicht interessant.

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Stromautobahn oder Schmalspurbahn?

11. Februar 2014 23

von Klaus Dieter Humpich
Stück für Stück kommt nun auch die Wahrheit über den „Netzausbau“ ans Licht. Die ersten Bürgerproteste und Reaktionen der Lokalpolitiker gehen durch die Presse. Ein neues, aufregendes Kapitel der „Energiewende“ beginnt.

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Wende der „Energiewende“?

7. Februar 2014 21

von Klaus Dieter Humpich
Die „Energiewende“ scheint unwiederbringlich ihren Zenit überschritten zu haben. Um so hektischer und peinlicher werden die Rettungsvorschläge. Immer heftiger wird der „Ausstieg aus dem Ausstieg“ dementiert.

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Auch 2014 wird sich das Wetter nicht nach unseren Wünschen richten!

14. Januar 2014 A. Kreuzmann 21

von Wolfgang Thüne
Seit November tönte es aus allen Lautsprechern: „I’m dreaming of a White Christmas“ und „Leise rieselt der Schnee“, um das Wetter nachhaltig daran zu erinnern, was wir uns zu Weihnachten wünschen. Wie seit Urzeiten ignorierte das Wetter diese Klänge und machte das, was es will. Auch die Aussage des Meteorologen Sven Plöger im Ersten, „Ich arbeite daran!“, blieb eine hohle Floskel. Wie in der überwiegenden Zahl der Jahre war Weihnacht eher „grün“ denn „weiß“.

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Warum die Energiewende gescheitert ist! Von Anfang an!

5. Januar 2014 A. Kreuzmann 78

Von Michael Limburg
Die „Energiewende“ verstösst gegen mehrere Naturgesetze. Beim Versuch sie zu umgehen, werden die damit verbundenen Kosten in astronomische Höhen getrieben. Das führt nicht nur zur Verteuerung im Bereich der Energie, des Bauens und Wohnens, sondern auch zu einem riesigen Verlust an wertschöpfenden Arbeitsplätzen, die durch hoch subventionierte Arbeitsplätze nur tlw. ersetzt werden. Sie schützt dazu weder das Klima noch fossile Ressourcen. Lesen Sie warum das so ist.

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„Deutschlands Zukunft gestalten?“ Der Koalitionsvertrag verspielt sie stattdessen. Eine energiepolitischen Analyse der Vorstellungen der Schwarz-Roten Koalition

11. Dezember 2013 35

von Norman Treinies
Jeder einigermaßen im Politik-Geschäft erfahrene weiß, dass Koalitionsverträge nur eine sehr kurze Halbwertszeit haben. In aller Regel sind sie nicht mal das Papier wert, auf das sie geschrieben wurden. Der Koalitions-Vertrag zwischen den Parteien der letzten schwarz-gelben Koalition ist allen noch in sehr schlechter Erinnerung. Verblüffend ist immer wieder nur die Chuzpe, mit der die handelnden Protagonisten vor die Öffentlichkeit treten und steif und fest behaupten, dieser Vertrag sei aber nun ganz anders. Richtig frech aber wird es, wenn ein Papier, dass die Zukunft Deutschlands auf dem Altar der Kirche der globalen Erwärmung und der Erdgöttin Gaia opfert, mit der Überschrift versieht : Die Zukunft Deutschlands gestalten!.
Unser Autor Norman Treinies hat sich mal angeschaut, was dieses Papier für die Zukunft Deutschlands so in Sachen Energie & Klima bereit hält. Es ist nichts Gutes!

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„XAVER“ – ein herbstliches Orkantief wie andere auch : Mißbrauch durch die Klima-Alarmisten von der Natur widerlegt!

9. Dezember 2013 K.e.puls 39

Klaus-Eckart Puls
„XAVER“ war ein Orkantief. Es hat Schäden verursacht, und auch Menschen starben. Das ist schlimm, aber das kommt vor – früher, heute, morgen. Fast noch schlimmer: Unsere medial gesteuerte Welt machte und macht daraus eine voyeuristisch orientierte Katastrophen-Show. Am „Schlimmsten“ ist es dann, wenn den Menschen – wie aktuell wieder geschehen – auf völlig unabgesicherter wissenschaftlicher Basis eine dramatische Orkan- und Sturmflut-Zukunft suggeriert wird. Warum? Weil eine angeblich mensch-gemachte Klima-Katastrophe unvorstellbare Stürme verursachen soll. Beweis ? XAVER? Fehlanzeige !

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Horch & Guck sind zurück Stasi 2.0 –Smartmeter werden Pflicht

5. Dezember 2013 A. Kreuzmann 51

Von Klaus Dieter Humpich
Wer immer noch glaubte, die „Energiewende“ sei mit „EEG-Abgabe“ und „Netz-Abgabe“ bezahlt, wird langsam eines Besseren belehrt. Die nächste Schnapsidee ist ein „Smart-Meter“. Eine Verniedlichung für die totale Überwachung und Gängelung. Selbstverständlich ist die Technik und deren Unterhalt von Michel selbst zu bezahlen. Die elektronische Fußfessel für Straftäter war gestern, es lebe das „Smart-Meter“ für jedermann. Die NSA ist gegen deutsche Öko-Sozialsten ein Schmusekätzchen — doch der Reihe nach.

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