Atom-Müll als Energiequelle: Russland baut ökologische Atomreaktoren

5. September 2014 Lüdecke, Limburg 34

Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg
wir bringen im Folgenden den unveränderten Artikel „Atom-Müll als Energiequelle: Russland baut ökologische Atomreaktoren“, erschienen in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 8.August 2014 und mit herzlichem Dank an die D-W-N für die freundliche Nachdruck-Genehmigung. Abschließend fügen wir ergänzende Kommentare zu diesem Artikel hinzu.
Im russischen Belojarsk ist Ende Juni ein Reaktor getestet worden, der mit Atommüll betrieben wird. Durch das Recycling wird quasi umweltfreundliche Energie erzeugt. Ein Endlager für den radioaktiven Abfall könnte dadurch wegfallen.

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Bündnis 90/Die Grünen: Vom Naturschutz zur Naturzerstörung

17. August 2014 A. Kreuzmann 28

von Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer von den Bündnis90/Die Grünen ist Gastautor des WELT-Artikels vom 15. August 2014 mit dem Titel „Wir kommen an Windrädern nicht mehr vorbei“. Darin findet er Windräder schön. Geschmackssache? Kaum. Man fragt sich eher, ob dieser Oberbürgermeister intellektuell überfordert ist, sich über die einfachsten Grundzusammenhänge von Windrad-Stromertrag und Windrad-Naturschädigung zu informieren. Fest steht jedenfalls, dass seine Aussagen zu einer grünen Ideologie gehören, die das Grundrecht von Windrad-Anrainern auf gesundheitliche Unversehrtheit und intakte Naturumgebung mit Füßen tritt.

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Die Qualität der FAZ-Berichterstattung im freien Fall

30. Juli 2014 Lüdecke 102

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Wir hatten bereits am 15.7.2014 in den EIKE News (Klima) die sachliche Qualität der FAZ-Berichterstattung kritisiert. Nunmehr wiederholen sich die Anlässe für solche Kritik, von einer Besserung ist bei der FAZ nichts zu erkennen. Der Klima-Unsinn geht munter weiter. Diesmal betrifft es den Beitrag KLIMA-ALARM des FAZ-Redakteurs Andreas Mihm, der in der FAZ-Ausgabe vom 29.Juli 2014 auf S. 15 erschien. Müssen wir die FAZ als ehemals hochwertiges Tagesperiodikum jetzt endgültig abschreiben?

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Klimaaktivist Toralf Staud und Misereor – Eine unheimliche Liaison

26. Juli 2014 42

Vor ein paar Wochen veröffentlichte wir einen Beitrag (hier) zum unrühmlichen, und unserer Meinung nach auch unchristlichen Verhalten der katholischen Hilfsorganisation Misereor, indem diese versucht aus der künstlich geschürten Klimapanik, Kapital zum Einwerben von Spendengeldern zu schlagen. Dabei bediente sich man der Hilfe des Journalisten Thoralf Staud. In „Die kalte Sonne“ beschäftigte man sich ebenfalls mit diesem Thema und fügte ein paar interessante Details hinzu.

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Save the date: IKEK 8 in Frankfurt Main am 17.10.14

22. Juli 2014 24

EIKE veranstaltet am 17.10.14 im Steigenberger in Hotel Frankfurt am Main die 8. Internationale Klima- und Energiekonferenz. Wie immer mit erstklassigen international anerkannten Refererenten. Schwerpunktthema bei Energie wird diesmal das „Fracking“ sein. Wer sich durch Fakten statt mit Glauben und Ideologien informieren möchte möge sich den Termin jetzt schon vormerken. Das vorläufige Programm finden Sie unten.

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Meine Tage im Hass (FAZ)

15. Juli 2014 Lüdecke 40

von Horst-Joachim Lüdecke und Klaus-Eckart Puls
„Meine Tage im Hass“ lautet ein Beitrag der FAZ im Feuilleton-Teil der Online-Ausgabe vom 11.Juli 2014. Beklagt werden unzumutbare Leserreaktionen, die sich in Verbalinjurien wie „Neunmalkluge“, „Hetzpresse“, „die FAZ ist ein widerliches Manipulations- und Agitationsinstrument“, „Ihr missbraucht Eure Rolle als Vierte Macht im Staate“ und Ähnlichem mehr äußern. Formal betrachtet beklagt sich die FAZ-Redakteurin Andrea Diener natürlich zu Recht. Reicht dies aber aus? Versuchen wir doch einmal zu ergründen, welches die Ursachen dieser Leserreaktionen sind! Hierzu wollen wir nicht die Leserkritik an der politischen Berichterstattung der FAZ analysieren, sondern vielmehr die Themen „Klimaschutz“ und „Energiewende“ auswählen, die sich weit besser eignen, die von erzürnten FAZ-Lesern angeprangerten Defizite dieser Zeitung zu beleuchten.

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Gesundheitsgefährdung durch windradgenerierten Infraschall

24. Juni 2014 Lüdecke 33

Von Dr. Joachim Schlüter (Dipl.-Physiker)
Die These, dass Infraschall vom menschlichen Organismus nicht wahrnehmbar sei, wurde von Wanka und Höppe widerlegt, indem sie nachwiesen, dass mit Föhn oder besonderen Witterungsbedingungen verknüpfter Infraschall in München maximal eine Verdreifachung der durch Suizid, Suizidversuch oder psychischen Störungen bedingten täglichen Rettungsdiensteinsätze bewirkt. Die Wahrnehmbarkeit hängt nicht vom Schalldruckpegel, sondern vom Signal-Rausch-Verhältnis einer schmalbandigen Störung ab, die sich dem aus natürlichen und technischen Quellen stammenden Infraschallrauschen überlagert.

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Misereor – das Magazin 2014: Kirchen, Energiewende und Klima

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
EIKE-Pressesprecher
Die kirchliche Institution „Misereor“ gibt sich das Label eines Hilfswerks. Das Misereor – Magazin 2014 spricht allerdings eine andere Sprache. In ihm ist ein Artikel erschienen – verfasst von Toralf Staud -, der sich gegen die sogenannten Klimaleugner und insbesondere gegen EIKE richtet, das bekanntlich die Energiewende und insbesondere Windräder bekämpft. Nun wird Staud bei vielen Lesern als rotgrünes Markenzeichen für Verdrehung von Tatsachen, wirre Pamphlete und profunde Unkenntnis der einfachsten Sachzusammenhänge gehandelt. Wie kommt daher Misereor auf die Idee, sich ausgerechnet dieser journalistischen Leuchte zu bedienen? Wir wissen es nicht, meinen aber sehr wohl zu wissen, dass sich viele Gläubige und Spendenwillige angesichts des Misereor-Magazins fragen werden, ob hier noch ein christliches Hilfswerk oder ein grünes Propaganda-Ministerium agiert.

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