Das Ende der Hypothese von der menschgemachten globalen Erwärmung – kurz und bündig

3. Januar 2015 65

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Jede Gegenwart weist ungewöhnliche Zeiterscheinungen auf. Heute ist es ein bemerkenswerter Paradigmenwechsel in der Klimaforschung. Wir erleben in der Klimamodellierung die Wiederauferstehung eines mittelalterlichen Wissenschafts-Paradigmas, die Rückkehr der Scholastik. Dieser Wandel wird von einer neuen Spezies von Wissenschaftlern angetrieben, die ihr Fach gewechselt haben. Sie gehören nun der Politik und nicht mehr der Wissenschaft an – mit fließenden Übergängen.

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Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) informiert CDU Wirtschaftsrat über unglaubwürdige Katastrophenszenarien, statt der Realität

21. Dezember 2014 18

Von F.K. Ewert und Michael Limburg
Für den 17.11.14 hatte der Berlin-Brandenburger Wirtschaftrat (der CDU) Abteilung Rohstoffe zu einem Expertengespräch mit Prof. Edenhofer vom PIK geladen. Das Thema lautete:
„Entwicklungen des globalen Klimawandels und Auswirkungen auf die zukünftige Wirtschaftspolitik“. EIKE war auch dabei.

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Kirche im Klimawahn: „Nicht mehr als JA und AMEN“

19. Dezember 2014 Klaus-eckart Puls 70

Klaus-Eckart Puls
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat ein neues „Goldenes Kalb“ entdeckt – den „CO2-Klima-Götzen“. Kritiklos und ohne jegliche Fakten-Überprüfung wird die Mainstream-Hypothese von der mensch-gemachten Klima-Katastrophe „nach-gebetet“. Hemmungslos wird sogar das Heilige Abendmahl in Frage gestellt, nur um die Versprittung und Verbrennung von Brotgetreide zwecks Rettung der göttlichen Schöpfung von Erde und Klima zu „heiligen“. Mit dieser neuzeitlichen „Geißel“ ruft die EKD die Menschen zu „Umkehr und Einkehr“ auf. Die mittelalterlichen Sitten von Buße und Ablaß erleben eine Renaissance.

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Energiewende aus Sicht der zuständigen Institute von TU Dresden und TU Clausthal

18. Dezember 2014 30

Unser Beitrag soll einer Instituts-Informationsschrift zu weiterer Öffentlichkeitwirkung verhelfen, die von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern der Institute für Energietechnik, Energieverfahrenstechnik und Brennstofftechnik der TU Dresden zusammen mit der TU Clausthal publiziert wurde. Im englischen Sprachraum erschien sie in den Renewable and Sustainable Energy Reviews 35, S. 109-125 (2014). Diese allgemeinverständliche Informationsschrift muss endlich Gegenstand der heutigen Energiewende-Diskussion werden. Physik darf nicht länger durch Politik ersetzt werden! Anderenfalls wird sich die längst offenkundige nachhaltige Schädigung unserer Energieinfrastruktur nicht mehr abwenden lassen.

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Energiewende Hauptakteur Graichen gesteht: Wir haben uns geirrt!

10. Dezember 2014 98

Von Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg
Frank Drieschner schreibt in der ZEIT vom 4. Dez. 2014 eine schonungslose Kritik über die viel zu euphorische Einschätzung der Energiewende durch die medialen und politischen Akteure. Und zitiert dazu den heutigen Chef von AGORA (Thinktank zur Unterstützung regierungsamtlicher Klima- und Energiepolitik) und ehemaligen Referatsleiter im Bundesumweltministerium, Patrick Graichen. Er lässt Graichen seine geheuchelte Ahnungslosigkeit, das Scheitern sei nicht vorauszusehen gewesen, nicht durchgehen. Doch auch diese mutige, zu späte Einsicht ist heuchlerisch, denn Drieschner, die ZEIT, viele seiner Journalistenkollegen, politische Aktivisten und „Fachleute“ haben durch eine Berichterstattung, die sich stets durch völlige Ignoranz der technischen und wirtschaftlichen Sachzusammenhänge auszeichnete, emsig zur Desinformation beigetragen. „Die ZEIT“ wäre freilich nicht „Die ZEIT“ und Frank Drieschner nicht Frank Drieschner, wenn die für uns unverzichtbare Kohleverstromung nicht wieder einmal mit dem Begriff „schmutzig“ oder „dreckig“ verknüpft würde.

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Kraut und Rüben –Interviewer von „Krautreporter.de“ wird von Umwelt-Ministerin Hendricks in Sachen Ahnungslosigkeit weit in den Schatten gestellt.

5. Dezember 2014 A. Kreuzmann 68

Von Michael Limburg und Horst-Joachim Lüdecke
Der frisch gestartete Journalisten-Blog „Krautreporter.de“ möchte in Sachen Journalismus alles anders machen als die Kollegen bei den Print-, Rundfunk- oder Fernsehmedien. Und vermutlich nicht nur anders sondern auch besser. Das ist eine löbliche Absicht, denn die endlose Hofberichterstattung, wie u.a. von ARD und ZDF jeden Tag aufs Neue gezeigt, ist zum Gähnen langweilig. Die dort ständig geübte Ausgrenzung von Nachrichten, die nicht in den politisch korrekten Mainstream passen und vor allem die ständig vorgenommenen Belehrungen des Zuschauers an Stelle schlichter, neutraler Kenntnisgabe der Fakten widersprechen nicht nur fundamental dem Auftrag nach objektiver und umfassender Berichterstattung, sondern sind auch politisch fragwürdig.

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Termine, Termine, Termine und ein „Klimaschutz“- Video des BMU der Ministerin Hendricks

20. November 2014 A. Kreuzmann 16

Wir wurden gebeten auf zwei interessante Termine hinzuweisen und kommen dieser Bitte gerne nach:
1. Die Alternative für Deutschland lädt zum kommenden Donnerstag (27.11.14) alle interessierten Bürger zu einem Vortrag von Dr. Keil* über die Energiewende mit anschließender Diskussion ab 18.30 Uhr in die Stadthalle Bad Godesberg ein. Siehe unteres Bild rechts (zum Vergrößern anklicken)
2. Prof. Lüdecke EIKE referiert im Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg (DAI) Details (hier) am Dienstag, 9. Dezember 2014, 20:00 Uhr (10 Euronen an der Abendkasse).

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EIKE 8.IKEK_ Grund zur Panik? Klimazyklen der letzten 250 Jahre Prof. Dr. Carl-Otto Weiss

19. November 2014 A. Kreuzmann 8

Prof. Dr. Carl-Otto Weiss berichtete in „Grund zur Panik? Klimazyklen der letzten 250 Jahre“ über die Ergebnisse der Publikation von Lüdecke, Hempelmann und Weiss in Clim. Past (2013) der Europäischen Geophysikalischen Union (EGU). In dieser Studie konnte weder ein anthropogenes noch ein natürliches CO2-Signal weder früher noch in jüngster Zeit aufgefunden werden, was den heutigen Kenntnisstand bestätigt.

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Der Treibhauseffekt- ein Missverständnis? Teil 1

13. November 2014 Kowatsch/kämpfe 102

von Kowatsch/Kämpfe
Verkehrte Welt. Waren früher warme, schöne Tage ein Grund zur Freude, so werden sie heute von Misstönen begleitet und als Menetekel einer sich anbahnenden Klimakatastrophe gesehen, bzw. stilisiert. Wurden früher Eiszeiten oder Kaltzeiten als schlecht betrachtet, weil sie mit Ernterückgängen und Trockenheit verbunden sind und Warmzeiten als segensreich betrachtet, weil sich in ihnen die kulturelle Entwicklung der Menschheit beschleunigte, so werden heute wärmere Zeiten als katastrophal gekennzeichnet. Fernab jeder Realität, denn Paläontologen haben nachgewiesen, dass es in den letzten 10.000 Jahren gleich mehrfach wärmer war als heute. Dass wir uns die Freude an schönem, warmem Wetter nicht von den Hohepriestern der selbsternannten Klimaretter vermiesen zu lassen brauchen, zeigt unser Bericht.

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Wetter und Klima im Zeichen des 5. IPCC Berichts

7. November 2014 A. Kreuzmann 7

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Nun ist er da, der 5. Synthesebericht des IPCC. Die Politik und in ihrem Schlepptau die Medien machen wie gewohnt die Reverenz. Weniger Beeindruckte werden wieder etwas zum amüsieren haben – wissenschaftlich verbrämten sachlichen Unsinn zur zukünftigen Klimaentwicklung, von Klimamodellen vorgegaukelte, extrem hohe Klimasensitivität des CO2, ungewöhnlich ansteigende Meeresspiegel, Schmelzen der (Ant)Arktis und weiteres mehr. Ältere Zeitgenossen, die noch vor wenigen Jahrzehnten meinten, Schamanen und ihre Mythen würden der Menschheitsvergangenheit angehören, werden vom postmodernen IPCC und der ihm folgenden deutschen Politik inzwischen eines Besseren belehrt.

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Folge der Energiewende: Fossile Kraftwerke werden zum Sicherheitsrisiko

27. Oktober 2014 31

Horst-Joachim Lüdecke
Thermische Kraftwerke bleiben auch weiterhin für unsere Stromversorgung unverzichtbar. Selbst bei theoretischer 100%-Versorgung mit „Erneuerbaren“ wird die äquivalente Leistung von konventionellen Kraftwerken zum Fluktuationsausgleich benötigt. Will man Strom aus grünen Methoden, ist somit real ein doppeltes Kraftwerksystem erforderlich, wobei extreme Lastwechsel der „Fossilen“ zur Tagesordnung werden. Dafür sind fossile Grundlastkraftwerke aber nicht ausgelegt. Welche Konsequenzen sich hieraus ergeben, belegt die nachfolgende Pressemitteilung des Fachverbands Anlagenbau (FDBR).

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