Bündnis 90/Die Grünen: Vom Naturschutz zur Naturzerstörung

von Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer von den Bündnis90/Die Grünen ist Gastautor des WELT-Artikels vom 15. August 2014 mit dem Titel „Wir kommen an Windrädern nicht mehr vorbei“. Darin findet er Windräder schön. Geschmackssache? Kaum. Man fragt sich eher, ob dieser Oberbürgermeister intellektuell überfordert ist, sich über die einfachsten Grundzusammenhänge von Windrad-Stromertrag und Windrad-Naturschädigung zu informieren. Fest steht jedenfalls, dass seine Aussagen zu einer grünen Ideologie gehören, die das Grundrecht von Windrad-Anrainern auf gesundheitliche Unversehrtheit und intakte Naturumgebung mit Füßen tritt.

Hier der Link zum WELT-Artikel. Der Zynismus, mit dem Boris Palmer in der WELT weiteren Installationen von Windradanlagen das Wort redet, lässt jeden, dem der Naturschutz ein ehrliches Anliegen ist, die Nackenhaare sträuben. Insbesondere bei den Älteren unter uns kommen dabei Assoziationen an einen noch schlimmeren deutschen Zynismus auf, als es vor 75 Jahren nicht um die Ausradierung von Landschaften und Flugtieren sondern um die von Mitbürgern und Nachbarnationen ging.

Bild rechts: „Boris Palmer“ von Björn Láczay – Flickr. Lizenziert unter Creative Commons Attribution 2.0 über Wikimedia Commons –

B. Palmer schreibt in der WELT „Es gibt für jede Lösung das passende Problem. Das gilt selbstverständlich auch für erneuerbare Energien. Wasserkraftwerke werden als Fischhäcksler bekämpft. Pumpspeicherkraftwerke sind angeblich Betonmonster in unberührten Landschaften. Fotovoltaik ist wahlweise der finanzielle Ruin des kleinen Mannes, der deutschen Wirtschaft oder der Orts- und Stadtbilder. Biogasanlagen vermaisen die Landschaft, produzieren Verkehr oder stinken zum Himmel. Und wenn die Windkraft nicht gerade als Untergang der Vogelwelt gebrandmarkt wird, dann ist sie zu laut, zu hoch, zu blendend oder eben einfach zu hässlich„. Tatsächlich ist das, was B. Palmer hier ironisch-flapsig kleinredet, die brutale REALITÄT – ausgenommen der finanzielle Ruin des kleinen Mannes durch Photovoltaik, denn viele „kleine Hausbesitzer“ profitieren mit Altverträgen für ihre Solardächer auf Kosten der Allgemeinheit gar nicht schlecht. Palmers Ironie und seine Windrad-Ästhetik stehen in bemerkenswertem Widerspruch zu den lawinenartig ansteigenden Antiwindkraft-Bürgerinitiativen, die den Wertverlust ihrer Häuser oder ausbleibende Tourismuseinnahmen nicht so einfach hinnehmen.

Und weiter B. Palmer: „Ob Atomkraftwerke schön sind, sei dahingestellt. Die Folgen eines Reaktorunfalls wie in Tschernobyl oder Fukushima sind jedenfalls sehr, sehr hässlich. Kohlekraftwerke haben die unschöne Eigenschaft, das Weltklima so zu verändern, dass manches Naturschutzgebiet, aber auch mancher städtische Ballungsraum vor dem Anstieg des Meeresspiegels, Dürre und Flutkatastrophen oder einfach nur verheerenden Stürmen nicht zu retten sein wird. Der Braunkohletagebau in Deutschland produziert auch eher Mondlandschaften als ästhetischen Genuss. Gas erscheint da noch als schönste Option, leider sind die Reserven aber sehr beschränkt, und der Konflikt mit Russland nimmt wegen der deutschen Abhängigkeit von Erdgas auch scheußliche Züge an„.

Woher nimmt B. Palmer seine Gewissheit, Kohlekraftwerke würden das Weltklima verändern und Meeresspiegel ansteigen lassen? Nun kann man im Allgemeinen von standfesten grünen Ideologen nicht verlangen, sich fachlich zu informieren, denn die für Fakten zuständigen Denkregionen werden von Ideologie bekanntlich stillgelegt. Herr B. Palmer könnte aber vielleicht doch einmal zur Kenntnis nehmen, dass die klimawissenschaftliche Fachliteratur bis heute keine Veröffentlichung kennt, in der der Nachweis eines menschgemachten Klimawandels insbesondere durch Kohlekraftwerke aufzufinden ist. „Klimaschädigung“ durch anthropogenes CO2 ist bis zum heutigen Tage eine sachlich unbelegte FIKTION.

Nur Klimamodelle mit ihren bekannten inhärenten Defiziten, die kein neutraler Wissenschaftler als langristige Klima-Prognoseinstrumente ernst nimmt, sind für derartige Fiktionen brauchbar. Um nicht missverstanden zu werden: Klimamodelle sind für Details der Forschung sehr nützlich, siehe dazu auch unsere Serie „das Rätsel der Eiszeiten“. Und noch nebenbei: „Weltklima“ gibt es nicht, es gibt nur Klimazonen von polar bis tropisch, Herr B. Palmer hat dieses elementare Wissen aus Schulzeiten offenbar verdrängt. Der Schutz welcher dieser Klimazonen darf es nun sein? Und ehe folgendes auch noch verdrängt wird: Die vom Braunkohleabbau produzierten „Mondlandschaften“ in aktueller Gestalt wunderschöner Bade-Seen in mitteldeutschen Erholungsgebieten, die aus renaturierten Braunkohlehalden entstanden, sollte Herr Palmer vielleicht bei seinem nächsten Besuch dieser Gegend überprüfen. Wir schlagen auch noch einen Abstecher zum modernsten Braunkohlekraftwerk Europas vor – dem KW Lippendorf bei Leipzig. Dort werden technische Führungen veranstaltet, Herr B. Palmer hat sie nötig.

Und wieder weiter B. Palmer in der WELT: “ Wenn wir nicht Pippi Langstrumpf spielen wollen, bleibt uns die Entscheidung zwischen den Nachteilen der herkömmlichen Energiequellen und der erneuerbaren Energien nicht erspart.

Entscheidung? Es gab niemals einen sachlich begründbaren Entscheidungsanlass! Welche Nachteile hatte denn die deutsche Stromerzeugung vor der Energiewende? Wir sehen keine, niemand kann uns bis heute unter rationalen Kriterien Nachteile nennen, die eine Wende-Entscheidung erfordert hätten. Das Ganze war kühl inszenierte Polit-Hysterie einer Kanzlerin, deren Machterhaltsinstinkte hinlänglich bekannt sind.

Daher sei wiederholt: ES GIBT KEINE VORTEILE DER ENERGIEWENDE, verglichen mit dem fast paradiesischen Zustand unserer Stromversorgung davor! Vielleicht kann uns ja Herr Palmer nähere Auskünfte geben. Das gemäß B. Palmer „geschädigte Weltklima“ kann es jedenfalls nicht sein, denn bis heute ist weltweit kein ansteigendes Extremwettersignal aufzufinden. Dem IPCC, Climate Change 2001, the scientific basis, Chapter 02, 2.7, S. 155 (hier) wird B. Palmer wohl trauen und auch dem Extremwetterbericht des IPCC, der das Ergebnis vom Jahre 2001 in 2013 bestätigt (hier). Um Missverständnisse zu vermeiden: Das IPCC bestätigt nur den Stand der Fachliteratur, die bis heute keine Zunahmen von Extremwetterereignissen kennt. Es spricht allerdings auf der Basis fragwürdiger Klimamodelle von „wahrscheinlichen ZUKÜNFTIGEN“ Zunahmen, ohne diese Wahrscheinlichkeiten nach üblichem wissenschaftlichen Usus zahlenmäßig belegen zu können. Wer diese IPCC Kaffeesatzleserei ernst nimmt, ist selber schuld. Die Natur beschert uns schon ausreichend Klimakatastrophen. Der Mensch stellt sicher viel Unsinn an, vom Vermüllen und Leerfischen der Weltmeere bis zum unzureichenden Schutz der indonesischen Regenwälder. Für irgend einen gefährlichen Klimawandel kann er aber definitiv nicht verantwortlich gemacht werden.

Zur weiteren Information eine kleine Auswahl von sachgerechten EIKE-Artikeln über Windräder (hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier,…) und über Kernkraftwerke  (hierhierhier, hier, hier, hier, hier, ….). Der fast unendlichen Anzahl von EIKE-Beiträgen zu diesen Themen wegen bitten wir alle Autoren um Entschuldigung, die aus Platzgründen nichtmitaufgeführt wurden.

Neben einer fiktiven anthropogenen Klimaschädigung ist das zweite fundamentale Missverständnis der Grünen die unabdingbare Schonung fossiler Ressourcen. Diesem Irrtum sind freilich auch schon intelligentere Leute verfallen, und dies wird auch zukünftig immer wieder vorkommen – Dummheit ist zeitlos und leider schmerzfrei. Es hat mit dem britischen Ökonomen Robert Malthus begonnen und reicht bis hin zum Club of Rome und den deutschen Grünen. Alle diese Propheten und Warner lagen mit ihren Prognosen vom Ressourcen-Ende stets um Lichtjahre daneben. Die IPCC-Jünger bevorzugen übrigens an Stelle von Prognose den schickeren, aber sachlich völlig identischen Ausdruck „Projektionen“, wenn die nämlich nicht zutreffen, könne wenigstens das Modell noch richtig sein, so ihre smart-listige Verteidigungsstrategie. Schlüsse aus den Irrtümern wurden von den gescheiterten Wahrsagern leider nie gezogen. Wir ziehen die Schlüsse daher nun selber:

ES GIBT KEINE ENDLICHEN RESSOURCEN, DIE WIR FÜR UNSERE NACHKOMMEN SCHONEN MÜSSEN. Wir gehen mit Ressourcen selbstverständlich sparsam um, weil es die Kosten erfordern – alles andere ist unsinnig. Es gibt nur das „Least Cost“ Prinzip und den NATURSCHUTZ, letzteren haben die Grünen inzwischen vergessen. Da das „Least Cost“ Prinzip Grüne und Gutmenschen vermutlich in kompletter Verwirrung zurücklässt, weil sie oft weder mit Technik, noch mit Naturwissenschaft und schon gar nicht mit Wirtschaft vertraut sind, erlauben wir uns ihnen mit der Geschichte der mittelalterlichen englischen Langbogen aus Eibenholz weiterzuhelfen. Mit dieser Waffe vernichteten die Engländer in der Schlacht von Argincourt am 25.Oktober 1415 ein komplettes französisches Ritterheer. In England wurde daraufhin das unbefugte Abholzen von Eibenholz mit dem Tode bestraft, so wichtig war den Engländern ihre Bogenwaffe. Aber bereits bevor die extrem langsam wachsenden Eibenholz-Sprösslinge zu brauchbaren Bäumen für neues Bogenholz wurden, waren Feuerwaffen an Stelle der Bogen getreten. Die für die Nachkommen zu „bewahrende Ressource Eibenholz“ war obsolet geworden.

Da B. Palmer gemäß seinem WELT-Kommentar Pipi Langstrupf gelesen und verstanden hat, daher jetzt noch einfacher auf Pipi-Langstrumpf-Niveau: Die Steinzeit ging nicht zu Ende, weil es keine Steine mehr gab sondern weil die Bronze erfunden wurde. Erdöl, Kohle und Gas werden nicht ausgehen, weil sie zu knapp werden oder gar ein fiktives Weltklima schädigen. Sie werden irgendwann einmal zu teuer und deswegen dann durch etwas Neues ersetzt werden müssen. Dieses „Neues“ werden vermutlich inhärent sichere Brutreaktoren mit verschwindendem Abfall sein (Pilotanlagen gibt es schon). Bis jetzt ist zumindest nichts Besseres bekannt, um eine einmal 10 Milliarden zählende Menschheit auf brauchbarem zivilisatorischem Niveau mit ausreichend elektrischer Energie zu versorgen. Uran im Meer gibt es für viele Millionen Jahre, der genaue rechnerische Nachweis dieser erstaunlich hohen Brennstoffreichweite findet sich im Buch des Autors (hier).

Wind und Sonne sind für die gestellte Aufgabe leider völlig ungeeignet! Sie sind wegen der Fluktion der Energielieferung und der extrem kleinen Leistungsdichte von Wind und Sonne wegen viel zu teuer – hier haben wir also wieder das „Least Cost“ Prinzip. Sie verbrauchen beim Anlagenbau pro gelieferter elektrischer Energie zu viele kostspielige Rohstoffe und nehmen Unmengen wertvollen Platzes in dichtbesiedelten Ländern weg (letzteres gilt vorwiegend für Windturbinen). Oder technisch ausgedrückt: Die Nennleistung von Windrädern [kW] ist ohne Aussagewert und allenfalls zur Propaganda von Herstellern und grüner Politik zu gebrauchen. Entscheidend ist die von diesen Anlagen gelieferte elektrische ENERGIE [kWh], die naturgemäß infolge unsteten Windaufkommens und des v^3-Gesetzes dieser Anlagen nur einen lächerlichen Bruchteil (bundesweit im Schnitt etwa 17%) ihrer Nennleistung multipliziert mit der Betriebszeit ausmacht. Dieser Nachteil ist naturgesetzlich und infolgedessen durch keine Ingenieurkunst zu beheben. Fossile Kraftwerke und Kernkraftwerke liefern dagegen stetig, von Reparaturunterbrechungen abgesehen sind es 100% ihrer Nennleistung. Man braucht sich aus diesen Gründen über explodierende Stromkosten infolge der stetig ansteigenden Installationen von „Erneuerbaren“ nicht zu wundern. Sie werden weiter explodieren bis die Energiewende-Karre irgendwann gegen die Wand gefahren ist.

Windräder schädigen neben ihrem desaströsen Kosten/Nutzenfaktor in erheblichem Umfang die Natur, weil sie Landschaften entstellen, Hekatomben von Fledermäusen und Vögeln vernichten und die in der Nähe lebenden Menschen gesundheitlich durch Infraschall und Schattenwurf schädigen (s. hierzu die weiter oben angegebenen Links zu Windrädern). Die von B. Palmer genannten Abstände sind viel zu gering und dürfen zutreffend als Witz bezeichnet werden. Seine Wohnung befindet sich ganz offensichtlich nicht in Nähe eines Windrades. Mit realistischen Abständen wäre im dichtbesiedelten Süden Deutschlands so gut wie jedes geplante Windrad unzulässig. Hier müssten die Gerichte helfend eingreifen, die Autoren sind bei den politikhörigen Juristen aber pessimistisch.

Außerdem sind insbesondere in Süddeutschland mit seiner extrem geringen Wind-Leistungsdichte Windkraftanlagen besonders extremer Unfug, falls „besonders extrem“ sprachlich erlaubt sei. Wenn Herr B. Palmer Windräder dennoch schön findet, dann möge er nach Mecklenburg-Vorpommern ziehen und sich dort an ihrer Landschaftverschönerung erfreuen. Man kann sich ausmalen, welchen „Hals“ die in einem weiteren WELT-Artikel mit den Titel „Ganze Landstriche durch Windkraft unbewohnbar“ (hier) angesprochenen Anrainer beim Lesen des zynischen WELT-Kommentars von B. Palmer wohl bekommen haben.

Schlussendlich zur Überschrift unseres Beitrags. Eine Partei, die Windräder propagiert, dabei die technisch-wirtschaftlichen Nachteile sowie die Naturschädigung dieser Anlagen aus ideologischen Gründen ausblendet und lieber über die Energiezukunft unserer Nachkommen und eine nur durch Windräder vermeidbare Klimakatastrophe faselt, ist nicht nur verantwortungslos. Eine solche Partei wird inzwischen von schärfer sehenden Mitbürgern als gefährliche religiöse Sekte eingestuft, die für einen fiktiven Klimaschutz jeden Naturschutz und eine ehemals zuverlässige, kostengünstige Stromversorgung über Bord wirft. Es gibt inzwischen sogar Zeitgenossen, die Vergleiche zwischen der grünen Öko-Ideologie und  faschistischen Methoden ziehen. Wir heißen solche Vergleiche nicht gut, wenn wir auch ihre Gründe nachvollziehen können. Unabhängig von solchen Betrachtungen steht freilich fest, dass sich das Bündnis90/Die Grünen von einer ehemaligen NATURSCHUTZPARTEI (lange ist’s her) leider zu einer Partei der NATURZERSTÖRUNG gewandelt hat.

Klimaschutz durch Energiewende ist nichts als eine FIKTION. Die derzeitige Naturzerstörung sowie die Schädigung unserer energieintensiven Wirtschaft ist dagegen brutale REALITÄT. Zur Durchsetzung dieser Fiktion hat sich allerdings nicht nur das Bündnis90/Die Grünen sondern in katastrophaler Dummheit auch die derzeitige Regierungskoalition entschlossen. Welche unheiligen Kräfte stecken wohl dahinter? Was oder wer wird dem deutschen Energiewende-Irrsinn endlich ein Ende setzen und uns vor diesem erneuten Albtraum deutscher Geschichte befreien?

  

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28 Kommentare

  1. Ergänzend auf Geo Litico (http://tinyurl.com/l46j9ey) von Konrad Kustos
    „Netzwerke gewissenloser Täuschung“
    „Die Klima-Lüge entsteht dort, wo aus Theorie Terror wächst, wo übersteigertes Denken und Handeln von Wichtigtuern und Gewinnsuchenden natürliche Strukturen chaotisiert.“

  2. #2: Ulrich Walter schrieb:
    „Jeder sollte sich auch mal über die Theorie vom abiotischen Erdöl informieren, ich kann es mir vorstellen, weiss aber natürlich nicht ob es so ist.“

    Dem ist so. Bereits der große Mendelejew hatte das vor über 100 Jahren richtig erkannt. Doch damit lassen sich die Preise fürs Erdöl und Erdgas nicht in die Höhe treiben.

    Im Übrigen: Man sollte sich über das Tun der Grünen nicht wundern. In ‚Ketzerbriefe 87‘ steht alles Wichtige über diese grüne Blockpartei geschrieben. http://tinyurl.com/lqg2vtd
    😉

    MfG

  3. Das zweite Foto ist ja sehr sparsam.

    Der Mensch ist ja Natur, dann ist das, was der Mensch baut auch blanke Natur. Da freut sich Herr Palmer bei einem Blick in die Natur:
    http://tinyurl.com/kr68vkq

    Und ein Blick in den Himmel
    http://tinyurl.com/qf62hrd
    gefällt ihm bestimmt auch. Falls er es nicht weiß: der Himmel sind nicht die weißen Dinger. Der Himmel sind die blauen Flecken, die da durchgucken.

    Und hier noch ein Blick aufs Meer.
    http://tinyurl.com/lmv3pu6
    Wale und Delphine müssen noch ein klein wenig üben, um dort vorbeizukommen. Aber es rettet andere Fische, die sich vor dem weißen Hai verstecken können. Der kommt bei seiner Länge von 4 …5 Meter nicht so schnell vorbei.

    Etwas Ironie muss sein.

  4. #22: H. Börger sagt:

    „Heute schon das Interview von Herrn Tol in der FAS gelesen? Der, aber nicht nur er, hält die Deutschen für meschugge! Und da hat er absolut recht.“

    passend dazu die heutige Schlagzeile der WELT:
    „Gefahr für die Demokratie: die Deutschen werden immer blöder“

    in diesem Sinne…

  5. Was man jedoch aussprechen kann und aussprechen muss,
    ist das Schwinden von Demokratie und die durch NICHTS legitimierte Herrschaft einer Minderheit, die einer Mehrheit ihren kindischen Willen aufdrückt. Was die Menschen wirklich denken, ist diesen Ideologen offensichtlich völlig gleichgültig geworden.
    Für mich unfassbar, dass auch die Medien in diesem intoleranten Volkserziehungsprozess so eifrig mithelfen.
    Über die FAZ wurde hier ja schon geredet, sie ist nur noch ein Schatten früherer Qualität,
    voller Zensur auch bei sachlichen Leser-Argumenten.
    Kaum zu fassen, ich hab die wirklich Jahrzehnte gelesen, aber nun schon lange abbestellt.
    Für mich ist nur die AfD ein Lichtblick

  6. Mal abgesehen, ob ein Lehramtsstudium der Mathematik rechtfertigt, als „Mathematiker“ bezeichnet zu werden, sowohl in dem Beitrag von Herrn Palmer für die Welt, aber auch in den obigen Leserbriefen wird nicht ein einziges Mal erwähnt, welche Mengen an „Seltenen Erden“ für diese Generatoren benötigt werden – neben dem enormen Aufwand an Material insgesamt. Es hieß in Beiträgen bei Eike: 1 Tonne, davon 600 Kilo Neodym und 400 Kilo des noch geringer vorkommenden Disprosium! Und wie bei EIKE immer wieder dargelegt: Wie werden denn diese „Seltenen Erden“ gefördert? Und wo?
    China ist der große und derzeit einzige Lieferant dieser speziellen Metalle, die solche Generatoren, wie auch die Batterien für die wunderbare E-Mobilität brauchen, um überhaupt eine einigermaßen ergiebige Leistung zu erbringen. Die Eingriffe in die Landschaft würden in Deutschland niemals genehmigt werden – Thüringen hat scheints Lagerstätten – so wie in China und auch früher in den USA es der Fall ist/war. Ist doch egal, was die da mit ihrer Landschaft in China machen! Die großen Übertage-Förderstätten in den USA wurden wegen Unfällen eingestellt – Ausschwemmungsmaterial, radioaktiv, da die seltenen Erden in aller Regel an Nukleide gebunden sind, die abgetrennt werden müssen, trat aus den Becken aus und überflutete die Landschaft – seitdem ist die Förderung in den USA stillgelegt.
    Macht doch nichts, ist doch nur China, die gehen ja sowieso mit der Umwelt mies um, da kommt es darauf nicht mehr an – das St.-Florian-Prinzip kennt jemand, der Schwabe ist, mit Sicherheit sehr gut – und neben OB Palmer die Grünen offenbar insgesamt ganz besonders. Und wähnen sich dann noch als die Retter der Welt.
    Heute schon das Interview von Herrn Tol in der FAS gelesen? Der, aber nicht nur er, hält die Deutschen für meschugge! Und da hat er absolut recht.

  7. @ Horst-Joachim Lüdecke

    Schlage vor, dass Sie Herr Professor Lüdecke dem Herrn Palmer, der immerhin genug Neuronen zwischen den Ohren hat, um auf der grünen Welle bis ins Oberbürgermeisteramt der Universitätsstadt Tübingen zu surfen , ein Gratis-Exemplar Ihres allgemeinverständlichen Buches CO2 UND KLIMASCHUTZ: FAKTEN, IRRTÜMER, POLITIK
    zukommen lassen und ihm und anderen naturwissenschaftlich unterbelichteten Grünlingen zusätzlich noch ein Tutorium anbieten.
    Gut möglich, dass der Ex- Waldorfschüler Palmer, der doch einst Mathelehrer werden wollte, sich dann aber schon während seiner Studentenzeit etwas zu viel mit Politik beschäftigte, heute nur aus Zeitmangel einige allgemeingefährliche Wissenslücken hat.

  8. Nazi- Vergleiche und entsprechende Andeutungen sind nie ganz gut.
    Herr Palmer ist sicher kein Faschist. Sogar dafür braucht es etwas Hirn.

  9. Hallo Herr Sax,

    Ihre und auch meine Rechnung zur Anzahl der WKA, um ein KKW zu ersetzen, tragen noch einen Fehler zugunsten der WKA in sich.
    Denn wir ermitteln ja immer nur eine rechnerische Anzahl. Durchschnittliche Leistungsabgabe wie bei ihnen oder Nennleistung wie bei mir.
    Wenn man sich die Lastgänge aller WKA ansieht, dann kommen ja die vielen Täler der Nichtleistung nicht dadurch zustande, dass wir zuwenig WKA hätten, sondern einfach nur deshalb, weil kein Wind weht.
    Da würden dann auch 1 Mrd. WKA nichts nützen. Kein Wind – kein Windstrom.

    Aber trotzdem, schon unsere Berechnungen mit dieser, für die WKA vorteilhaften Annahme, zeigt den Irrsinn.

  10. Ich habe selten so einen hohlen und unsachlichen Artikel gelesen wie diesen von Herrn Palmer. Und so etwas wird von der Welt natürlich auf Knopfdruck veöffentlicht…

    Die Menschen sollen umerzogen werden und müssen eben lernen den Anblick von Windrädern zu ertragen. Ja sicher, dazu brauchen wir Politiker, die uns das sagen. Das mag man ja überhaupt nicht kommentieren. Umso besser, dass dies hier ausführlich und bestens begründet geschehen ist. Ich fürchte nur, er wirds nicht lesen…

  11. „Woher nimmt B. Palmer seine Gewissheit…
    …Herr B. Palmer könnte aber vielleicht doch einmal zur Kenntnis nehmen, dass die klimawissenschaftliche Fachliteratur bis heute keine Veröffentlichung kennt, in der der Nachweis eines menschgemachten Klimawandels insbesondere durch Kohlekraftwerke aufzufinden ist.“
    =======================================

    Nun, das mag vielleicht so stimmen, aber Herr Palmer und viele andere Herren können schon verschiedene Horrorszenarien aus der „Fachliteratur“ ableiten, wo der physikalisch unmöglicher „Treibhauseffekt“ als Fakt präsentiert wird.

    Die Quelle könnte schon das Buch „Der Klimawandel“ der Herren Rahmstorf und Schellnhuber gewesen sein (Auszug http://is.gd/GHElie1) oder noch wahrscheinlicher diese kostenlose Broschüre: http://is.gd/GHElue1

  12. @ #11
    Natürlich habe ich das gelesen. Mir ging es aber um die Energiewende und da vor allem um Windenergie, die jetzt einen nicht mehr gut zu machenden Schaden anrichtet, finanziell und vor allem an der Umwelt.
    Der Rest erledigt sich doch irgendwann von selbst und stellt m.E. keine unmittelbare Gefahr dar.
    Natürlich ist das abzulehnen, aber es sind doch Hinweise, dass nicht alles von allen Grünen akzeptiert wird. Enoch zu Guttenberg ist ein weiteres Beispiel und dass Greenpeace anfängt bei der Kernenergie umzudenken, auch.
    Alles was hilft, das Schlimmste zu verhindern, halte ich für gut, auch wenn das Grundübel, der Klimakatastrophenwahn, so schnell nicht aus den Köpfen verschwinden wird. Hier handelt es sich schlicht um pseudoreligiösen Fanatismus, gepaart mit Opportunismus und Gewinnstreben. Da ist schwer was zu machen.
    Ich habe übrigens vor einiger Zeit gepostet, wie es meiner Ansicht nach kommen wird. Mir wurde damals widersprochen, aber leider scheint es doch so einzutreffen. Die Antibraunkohledemos lassen befürchten, dass da noch einiges auf uns zukommt. Gabriel, der ja zeitweise schon ganz vernünftig daherredete, ist plötzlich wieder verstummt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt! Ab in den Untergang, Deutschland.

  13. Ach der Herr Palmer ist Experte für Energietechnik? Bisher war mir Herr Palmer als Verkehrsexperte insbesonders für Eisenbahnverkehr und speziell für Stuttgart21 bekannt. Die Katastrophenszenarien, die Palmer seinerzeit im Falle des Bahnhofsbaus an die Wand malte, kannten keine Grenzen. Und nun wird Stuttgart1 gebaut. Herr Palmer taugt einfach nicht zum Experten.

  14. „Bündnis 90/Die Grünen: Vom Naturschutz zur Naturzerstörung“
    =====================================

    Wer den demagogischen negativ geladenen Kampfbegriff „Naturzerstörung“ übernommen hat, hat bereits automatisch verloren. Schalten Sie mal die Logik bitte ein.

    So einfach ist es.

  15. Herr Schlohr, sie haben ja so Recht. Sie sprechen mir wirklich aus der Seele. Man könnte meinen, alles nicht so schlimm, wenn es dumme Studenten gibt. Deutschland ist so groß, da werden sich noch genuegend schlaue Leute finden, die uns spitzenmässig vertreten. Dem ist leider nicht so. Wussten sie zum Beispiel, dass Deutschland bei der sogenannten Internationalen Mathematik-Olympiade seit Jahren nur noch im letzten Drittel landet? Eine Schande für mein Fach. Was kann man da nur tun?

  16. Hallo Helmut Stubenvoll, ihr Motiv in #9 war sicher ehrenwert. Aber haben sie sich das gesamte Interview mal durchgelesen? Dieser Alt-Grüne mag sich zwar über die CO2-Politik aufregen, aber im Endeffekt will er viel schlimmere Sachen. Wenn es nach ihm ginge, dürften wir nur noch Autos auf dem technischen Stand von einem VW Käfers kaufen oder noch schlimmer gar nicht mehr fahren. In 40 Jahren sollen wir nur noch einen Materialverbrauch von einem Zehntel zu heute haben. Wissen sie, was das überhaupt bedeutet? Da ging es ja noch den Menschen in den chinesischen Kulturrevolution besser als das was uns passieren wird, wenn sich seine Visionen durchsetzen. Seien wir froh, wenn wirklich keimner auf ihn hört.

  17. Herr Palmer schlägt vor in Bayern die AKW durch Windräder zu ersetzen. Hier meine Antwort:

    Kann man mit Windrädern die noch in Betrieb befindlichen 3 Bayerischen Kernkraftwerke ersetzen? Alle Anlagen haben zusammen eine Leistung von 5500 Megawatt.
    Laut dem Bayerischen Windatlas liegt bei den gegebenen geografischen Verhältnissen die durchschnittliche Jahresleistung eines Windrades bei 300 Kilowatt (0,3 MW) wobei die Leistung drastisch schwankt denn die Stromausbeute ändert sich in der dritten Potenz mit der Windgeschwindigkeit. Halbe Windstärke bedeutet also einen Leistungsrückgang um Faktor 8. Das heißt ohne Speicher ist die Windenergie nicht Grundlastfähig.
    Rechnen wir also mal wieviel Windräder gebraucht werden um die Leistung der bayerischen Kernkraftwerke zu ersetzen. 5500 MW geteilt durch 0,3 MW sind 18333. In Deutschland haben wir insgesamt jetzt 24000 Windräder und deren mittlere Leistung ist höher als das was bei bayerischen Windverhältnissen möglich ist. Das würde also heißen alle Windräder Deutschlands mengenmäßig nochmals nach Bayern. Das ist wohl mehr als illusorisch und würde auch einen Volksaufstand auslösen.
    Aber selbst wenn wir dies realisierten, ohne Pumpspeicherwerke ginge das nicht. Wir haben gar nicht die Fläche und auch die geografischen Voraussetzungen Pumpspeicherwerke in dieser Dimension zu realisieren. Wenn wir aber keine Pumpspeicherwerke bauen können, wozu dann die Errichtung von weiteren Windrädern? Das Ergebnis ist einfach. Bayerische AKW kann man nur durch Gaskraftwerke ersetzen oder durch Stromtrassen mit Hochspannungs-Gleichstromübertragung (HGÜ) die aus Norddeutschland einen Mix aus Wind-und Braunkohlestrom liefern. Letztlich bedeutet dies wieder mehr CO2 pro Megawatt und genau dies wollen Grüne nicht.
    Jetzt kann man sich fragen wieso schreibt Herr Palmer solch einen Unsinn, den man unter den Grünen durchaus zu den Klugen zählen kann. Er ist von seiner Ausbildung her Mathematiker. Es sollte ihm also nicht schwer fallen die genannten Zahlen aus dem Internet zu ziehen und damit mal zu rechnen. Das hat er aber sicher nicht getan sonst hätte er diesen Artikel nicht geschrieben. Grüne scheinen zwei Hirnteile zu haben die oft nicht miteinander kommunizieren. Einen rational geprägter Teil und einen ökologisch-religiös geprägter Teil. Mit welchem Hirnareal er diesen Artikel geschrieben hat wissen wir jetzt.

  18. Zu diesem Thema und Herrn Palmer gab es letzte Woche einen schönen Essay in der „WELT“:

    http://tinyurl.com/ommyqkn

    Und zum least cost-Prinzip:

    Um ein 1000 MW-KKW (rechnerisch) durch WKA zu ersetzen, z.B. durch eine Enercon E-112 mit 6 MW, braucht man 667 dieser Maschinen.

    Eine dieser Maschinen benötigt etwa 7000 Tonnen Stahl, Beton, Kunststoffe Kuper usw…
    Bei 667 Stück kommen da etwa 4,7 Mio Tonnen (!!!) Material zusammen.
    Zum Vergleich: Das 1000 MW-KKW benötigt so 500.000 Tonnen.

    Die Entwicklung der Rohstoffpreise für die benötigten Materialien in den nächsten 20 Jahren bleiben nach Ansicht der Grünen natürlich konstant. 🙂

    Nur Kohle, Öl und Gas werden teurer.

    Ein KKW steht auf 0,5 bis 1 qkm Fläche.

    Die 667 WKA stehen verteilt auf etwa 400 qkm (abhängig von von der Rotorlänge und dem sich daraus ergebenden Abstand).

    Unsere Hauptstadt Berlin hat eine Fläche von 892 qkm. Der „Windpark“ zum rechnerischen Ersatz eines KKW würde also fast die halbe Fläche Berlins einnehmen.

    Fakten, die Boris Palmer und die Grünen natürlich nicht interessieren.

  19. In Hessen gibt auch so ein grüner Wirtschaftsminister Tarek Al-Wasir. Nach seiner Willen soll die Kammlagen der Taunus und Spessart mit der Windmühlen zugepflastert werden. Es gibt zwar Widerstand bei der Bevölkerung, aber die direkt betroffene Gemeinde sind sehr klein um etwas zu bewirken. So kann man leider damit rechnen, dass auch die Natur dort zerstört wird.

  20. Auch immer mehr Altgrüne erkennen den Wahnsinn: „Öko-Pionier Friedrich Schmidt-Bleek attackiert die Klimaretter. Die Energiewende schade mehr, als sie nütze. Solaranlagen, Hybridautos oder Wärmedämmung sind in seinen Augen nur „grüne Lügen“.“
    http://tinyurl.com/pbqjbth

  21. Zitat Lüdecke-Limburg: „Klimaschutz durch Energiewende ist nichts als eine FIKTION.“

    Was wollen Sie damit sagen?
    Daß Klimaschutz ohne Energiewende – also mit Kernkraft – keine Fiktion ist?
    Wir hätten die Flut der Erneuerbaren gar nicht, hätte die Kernkraftlobby sie nicht per CO2-Fiktion selber ausgelöst.
    Die Grünen können auf dieser Fiktion aufbauen, was immer sie wollen, solange die KE-Lobby das CO2-Fundament stützt – und das macht sie mehr denn je.

  22. Sie fragen zum Schluss…Welche Partei kann uns vor dieser EE-Ideologie befreien?
    Wie wär es mit der AfD….Mut zur Wahrheit! Auch in der Energie-Politik. Das EEG widerspricht extrem dem Gedanken der Marktwirtschaft. Danke!

  23. Stichwort…Schonung fossiler Ressourcen
    Warum sollte man etwas schonen, dass die Natur schon längst als Kompost abgeschrieben hat.
    Fossile Ressourcen ist nämlich nichts anderes als Kompost. Die Natur hat dafür keine Verwendung mehr aber der Mensch profitiert jetzt davon. Der Natur ist es egal, was mit der Kohle, Gas, Oel oder Uran passiert. Nützlich ist nichts mehr für die Natur und sollt als Geschenk der Natur an die Menschheit angesehen werden. Und es ist ein Geschenk sich mit diesen Energieträgern und den Wissen über den Kraftwerksbau (Energieerzeugung und Verteilung) von den Launen der Natur (Wind, Sonne) ein unabhängiges Leben (IT-Industrie-Wohlstandsleben) aufzubauen und dieses moderne Leben (Überlebens Vereinfachung) unbeschwert zu leben und innovativer weiter zu gestalten und voranzutreiben. Mit Wind und Sonne wäre unser modernes IT-Industrieleben heute noch eine Utopie. Und dies wird auch immer so bleiben. Erst das Geschenk der Natur (Kohle, Gas, Oel und Uran) haben es uns Menschen ermöglicht, diesen modernen und technischen fortschrittlichen Lebensweg (Evolutionsweg) zu bestreiten. EE drehen dieses Leben zurück.

  24. Die Grünen und ihre Gefolgsleute (PIK und die Schmierenpresse eingeschlossen) sind Fanatiker. Die Deutschen werden es leider nur über explodierende Strompreise, Wohlstand- und Arbeitsplatzverlust lernen. An den Universitäten spüren wir bereits Deutschlands Niedergang – mir ist es mittlerweile egal.

  25. „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ …

    den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen 😉

    diesem kleinen Hirni sollte man 5 Spargel auf seine eigene Wiese direkt vor seine sicher üppige Terasse stellen.

    Jeder sollte sich auch mal über die Theorie vom abiotischen Erdöl informieren, ich kann es mir vorstellen, weiss aber natürlich nicht ob es so ist.

  26. Bei Herrn Palmer wundert mich überhaupt nichts mehr, hat er doch in einem Spiegel Interview unumwunden „zugegeben“, dass die Grünen natürlich die Retter der Welt sind. Wer mit dieser Gewissheit an Dinge heran geht lässt sich logischerweise nicht durch irritierende Fakten aufhalten.

    Danke für den Artikel!

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