Zu kalt und naß: Klimademo gegen die „Heißzeit“-Katastrophe in Bremen schnell vorbei
Unser Leser Michael Krüger filmte die Bremer Klima-Schwänzdemo im Rahmen der „weltweiten Aktion“ am Freitag. Hier das Video und seine Eindrücke.
Unser Leser Michael Krüger filmte die Bremer Klima-Schwänzdemo im Rahmen der „weltweiten Aktion“ am Freitag. Hier das Video und seine Eindrücke.
von Michael Klein, Sciencefiles
Gestern gab es die Inszenierung für diejenigen, die nach Gefühl funktionieren, also Entscheidungen ohne Beteiligung der Ratio treffen. Schüleraufmärsche, wie diejenigen, die unter #FridayForFuture inszeniert werden, dienen den Lobbyisten des Klimawandels dazu, die emotionale „Hegemonie“, wie es bei linken Diskursfetischisten in Reminiszenz an Antonio Gramsci heißt, zu gewinnen und faktenbasierte Deutungen dessen, was in der Welt vor sich geht, auszuschließen. Dass dieser Ausschluss rationaler Erklärungen angestrebt wird, hat einen einfachen Grund: Es ist viel einfacher diejenigen, die zu wenig Sachverstand haben, zu wenig Erfahrung mit wissenschaftlichem Arbeiten, zu wenig Einsicht in ein Thema haben, die sich eigentlich überhaupt nicht zu der Frage, ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht äußern können, über Emotionen ins Boot zu holen.
von AR Göhring
Wie EIKE vor kurzem veröffentlichte, traten im Sturm während der tollen Tage erhebliche Schäden an Windkraftanlagen auf. Das bei Unwetter zerstörte Windrad bei Hahnweiler/ Rheinland-Pfalz gefährdete offenbar auch das Leben der Bevölkerung, wie SW3 berichtet.
Gerade lief im MDR „Fakt aus Magdeburg“ mit dem Thema „Straße statt Schule“. Unser Leser Karsten Leibner, gelernter DDR-Bürger und Angestellter in der mittelständischen Industrie, schaut immer noch den ARD-Sender MDR und fühlt sich an alte Zeiten erinnert.
von AR Göhring
Haben Sie, lieber Leser, in den letzten Jahren einmal einen kritischen oder auch nur fragenden Beitrag zum Thema Klimawandel in den Massenmedien gelesen oder gehört? Vielleicht schaue ich zu wenig Tagesschau und lese zu viel Broders Achse statt der Bild, aber ich kann mich nicht daran erinnern, daß Journalisten die menschgemachte Heißzeit-Katastrophe in den Quantitätsmedien auch nur anzweifelten.
„Wer nicht hüpft, der ist für Kohle!“
Im Netz wurden seit Samstag früh viele kritische Videos zu den weltweiten Klimademos am Freitag hochgeladen. Eines der besten, das ich gefunden habe, stammt von GROSSE FREIHEIT TV, auf das ich an dieser Stelle aufmerksam machen möchte.
Ich selber habe folgende Eindrücke sammeln können.
von AR Göhring
Haben Sie gehört, dass Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg zur „Frau des Jahres“ in Schweden gewählt und sogar für den Friedens-Nobelpreis nominiert wurde? Nun kann man fragen, was Klima mit Frieden zu tun hat. Der alternative Nobelpreis (der eigentlich kein Nobelpreis ist) würde daher besser passen.
von Niels Dettenbach
Am gestrigen Freitag, am im Staatsfunk verkündeten „vorläufigen Höhepunkt“ der staatlich geförderten und genehmigten „Friday for Future“ Schulschwänzaktion bin ich – auf meiner morgendlichen Runde mit dem Hund – in unserer Innenstadt in Göttingen unterwegs gewesen.
von FMD, FMD’s TV-Channel
Die Klima-Propaganda läuft in den Öffentlich-rechtlichen seit letztem Sommer, und vor allem jetzt wieder, auf Hochtouren. Heute: PIK-Gründer Hans-Joachim Schellnhuber zu Gast im Morgenmagazin im Zweiten. Ausschnitt aus Sendung vom 15.03.2019, von mir kommentiert.
(PIK: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung)
von Henryk M Broder
Broders Spiegel – Wähler mit Kindergeld
Ältere Politiker sind inzwischen reihenweise begeistert, dass junge Menschen jetzt jeden Freitag die Schule schwänzen, um das Weltklima zu retten. Die Kanzlerin lobt diese Schüler ebenso wie der Bundespräsident. Und als ob es keine wirklich wichtigen Probleme gäbe, will die Justizministerin wegen solcher Jugendlichen das Wahlalter auf 16 Jahre senken.
von Karsten Leibner
Der Sand unter meinen Füßen knirscht sanft, als ich aus einem kleinen Wäldchen trete und dem Weg weiter folge. Es ist angenehm warm. Eine leichte Prise macht das Gehen zu einem Vergnügen. Wie ein Band schlängelt sich der Weg nun durch ein wiesenartiges Gelände und ist leicht abschüssig. Vereinzelte Bäume dazwischen, weit öffnet sich eine hügelige Landschaft. In der Ferne werden die Berge höher und sind von grünem Wald bedeckt. Tierherden ziehen über weite Wiesen, bunt gefleckt. Alles atmet, alles wirkt friedlich und frei.
von Michael Klein, Dipl-Soz, Sciencefiles
Heuchlers Elend? Steinmeier und die Flugkilometer nach Neumünster
Unser Leser Karsten Leibner, gelernter DDR-Bürger und Angestellter in der mittelständischen Industrie, versucht in ökosozialistischen Zeiten einkaufen zu gehen. Ein Protokoll.
von AR Göhring
Eigentlich verzichten Klima-Alarmisten tatsächlich auf gar nichts, was nach ihrer Ideologie den Planeten gefährden würde. Nicht auf mehrere oder dicke Autos, Wohlfühl-Knisterkamine und erst recht nicht auf Flugreisen.
von AR Göhring
Haben Sie, lieber Leser, schon einmal Menschen getroffen, die überzeugend und emotional Angst vor der bevorstehenden menschgemachten Klimakatastrophe haben?
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