Sind wir „Klimaleugner“ krank? Alan Posener von der „Welt“
Wie extremistisch muß man sein, um Dissidenten als kranke Menschen hinzustellen? Reicht es, etwas gläubig zu sein, oder muß man geistig auf UdSSR-Niveau angekommen sein?
Wie extremistisch muß man sein, um Dissidenten als kranke Menschen hinzustellen? Reicht es, etwas gläubig zu sein, oder muß man geistig auf UdSSR-Niveau angekommen sein?
Bild oben: Links, Kohlekumpel in den 60ern, Ruhrgebiet. Rechts, Anti-Kohle-Demostranten*innen in Australien, vergleichbar mit FFF bei uns („Korallen, nicht Kohle!“).
Unser historisches Gedächtnis ist kurz – eine Tatsache, die politische Manipulierer gern benutzen. Unsere heutigen Klima-Greta-Demonstrierer sind bekanntlich hauptsächlich Teenie-Mädchen aus gutem Hause und schwänzen freitags das Gymnasium, wo ihnen die Klima-Angst, wie Robert Habeck ganz zu Recht erwähnte (natürlich anders formuliert), eingeimpft wurde.
Die höheren Töchter und Söhne haben Angst vor etwas Abstraktem und einem Wandel statistischer Größen, genießen nach aller Erfahrung aber das „klimazerstörerische“ Leben mit Vielfliegerei (Luisa Neubauer), wechselnden Daddel-Handis („Smartphone“ – das klug-doofe Telefon) und Wohnen in Einfamilienhäusern oder schlecht gedämmten, schönen Altbauten in gediegener Wohnlage – weit weg von der multikulturellen oder windkraftgestörten Realität.
Dabei ist das schwere Leben ohne Handi, Weltreisen und Weltrettungs-Ideologien noch gar nicht lange her – historisch ein Wimpernschlag.
Karsten Leibner analysiert.
von AR Göhring
Daimler-Chef Dieter Zetsche sprach 2016 schon auf Einladung Cem Özdemirs auf einem grünen Parteitag. Nun will der schlechteste Manager Deutschlands auch noch seine Mercedes-Werke „CO2-neutral“ machen.
von AR Göhring
Die Panikmacher-Masche des politmedialen Komplexes benötigt laufend neue Hebel, um die Medienkonsumenten über ihre Psyche dranzukriegen. Die „FAZ“, die „Bild“, „Greenpeace“ und natürlich die ARD-„Tagesschau“ erschrecken die Nachrichtenkonsumenten gerade mit klimakollaps-bedingten „Dürresommern“, die uns bevorstehen.
von AR Göhring
Eigentlich war es zu erwarten: Was immer angebliche Umwelt-, Natur- und Klimaschützer grüner Provenienz anpacken, erweist sich recht schnell als unausgegoren, unrealistisch und umweltschädlich. Nach Dosenpfand-Debakel und Vogelschredder-Windrädern kommen jetzt klimaschädliche (?) und explodierende E-Autos.
von Axel Robert Göhring und Michael Limburg
Die „Vierte Gewalt“ der gewaltenteilenden Demokratie, die Massenmedien, hat nicht das Interesse einer bestimmten Partei oder eines bestimmten gesellschaftlichen Milieus zu vertreten, sondern den Wahlbürger zu informieren. Daß jedes Organ seine spezielle Ausrichtung hat, rechts, links, christlich, kapitalistisch; ist kein Problem, solange viele verschiedene Sichten vertreten werden. Die deutschsprachigen Massenmedien sind aber heute mehr oder minder klima/öko-sozialistisch eingestellt. Seit wann eigentlich?
Eine kleine Osterbotschaft? Oder ein paar Worte zu Pessach? Es wäre an der Zeit, aber der Blick aus isländischer Einsamkeit bleibt in diesen religiös aufgeladenen Tagen wieder einmal an Greta hängen. Greta ist ja inzwischen immer stärker als erfolgreiche Neuinszenierung der Heiligen Jungfrau Maria erkennbar. Welch ein Auftritt, wenn sie dem Papst eine Audienz gewährt. Die deutschen Medien hatten das noch nicht richtig verstanden, als sie meldeten, dass Greta zur Audienz beim Papst gewesen wäre. Die Rollen sind inzwischen anders verteilt: Es ist Greta, die die Audienzen gewährt.
von AR Göhring
Die „Wirtschaftswoche“ meinte kürzlich, die junge Generation werde den Konsum völlig verändern, worauf sich die Hersteller nun einstellten. Der „Greta-Effekt“. Wer glaubt es?
Aus Hollywood sind die gezüchteten Kinderstars bekannt, die von ihren über-ehrgeizigen (und geldgierigen?) Eltern von kleinauf zum Schauspieler/Musiker/Promi getrimmt wurden. Dirk Maxeiner von der „Achse des Guten“ bemerkt, daß dieses Phänomen offenbar auch in der Klimapolitik existiert: „Es ist beinahe unheimlich, wie die Rolle von Greta Thunberg in dem zehn Jahre alten Drehbuch vorweggenommen wurde.“
Da stimme ich zu: Es IST unheimlich, was Menschen bereit sind, für Erfolg und Geld zu tun. Nicht nur betrügen, sondern auch die eigenen Kinder mißbrauchen. (Intro von Red.-AR Göhring)
von AR Göhring
Vor kurzem berichteten wir von den Folgen der asozialen Klimapolitik, die zu Lasten der Geringverdiener geht, die die hohen Strompreise häufig nicht mehr zahlen können.
Umwelt- oder „Klimaschutz“-Politik ist Elitenpolitik und bedeutet Umverteilung von unten nach oben. Der Deutsche Städtetag hat wegen einer neuen EU-Verordnung vor steigenden Preisen im öffentlichen Nahverkehr gewarnt.
von AR Göhring
Neben der „Gebärstreik“-Bewegung, dem Klima zuliebe, kommt nun noch eine andere wirre „Klimaschutz“-Bewegung aus Großbritannien: „Extinction Rebellion“, zu deutsch „Rebellion gegen die Auslöschung“, zeitgleich mit Gretas Schulschwänzer-Aktion gegründet. Vor kurzem blockierten deren „Aktivisten“ zentrale Verkehrsknotenpunkte in London – mit Sekundenkleber.
von AR Göhring
Die regierende ANC-Partei in Südafrika ist als recht sozialistisch bekannt. In typisch sowjetisch-nepotitischer Manier wurden daher lukrative Jobs in der Energiewirtschaft an treue Parteisoldaten vergeben, die weder kompetent noch am Wohlergehen der Bürger interessiert sind.
von AR Göhring
Von unserer Konferenz-Referentin Joanne Nova wissen wir, daß uns die Australier in Sachen Energiewende-Murks weit voraus sind. Davon hört und liest man in den vergrünten Massenmedien natürlich wenig bis nichts. Nicht, daß Sie beunruhigt wären. Auch zum Klimarettungs-Schwachsinn unserer Nachbarn erfährt man selten etwas. Nun berichtete die Neue Zürcher Zeitung über einen Schweizer Skandal: manipulierte Zahlen zum Windaufkommen.
Wer seine Vergangenheit reflektiert, hat gute Karten für die Zukunft. Und andersherum. So tut man gut daran, die Bibel sehr genau zu lesen, ob man nun Christ ist oder Atheist. Der Apostel Matthäus warnte schon vor 1.800 Jahren vor Pseudoreligiösen, die nicht das Gemeinwohl im Sinn haben, sondern nur das eigene.
von AR Göhring
Wer Langstrecken-Luisa bei „Hart aber fair“ oder zuletzt bei „Lanz“ gesehen hat, wunderte sich vielleicht über die dreiste Vorwurfshaltung der jungen Studentin, die Ulf Poschardt böses Verhalten „alter weißer Männer“ vorhielt und sogar FDP-Chef Lindner Ahnungslosigkeit unterstellte. Nun meldet die grüne Presse, dass mit Luisa Neubauer und den anderen Gesichtern der FFF-Greta-Demos auch intern wohl nicht gut Kirschen essen ist.
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