Weltweiter Klimastreik: Randeindrücke von einem staatlichen Propagandacoup…

von Niels Dettenbach

Am gestrigen Freitag, am im Staatsfunk verkündeten „vorläufigen Höhepunkt“ der staatlich geförderten und genehmigten „Friday for Future“ Schulschwänzaktion bin ich – auf meiner morgendlichen Runde mit dem Hund – in unserer Innenstadt in Göttingen unterwegs gewesen.

Am „Gänseliesel“ – dem historischen Rathausplatz und Zentrum der Stadt Göttingen – hatten sich bereits eine Hand voll Kiddies – in stylischem, Instagram-affinen „Öko-Outfit“ à la designierte Friedensnobelpreisträgerin Greta Thunberg – mit zwei Transparenten platziert, auf denen z.B. „Klimaschutz ist kein Verbrechen“ stand.

Keine zehn Meter daneben ein großer, blauer Werbestand der islamistischen Ahmahdija- Moscheegemeinde mit dem Slogan „Islam ist Frieden“.

Oh, dachte ich: „da sind wohl nur die aller straffesten der medienwirksam inszenierten „Demo für die Klimazukunft“ gekommen…“

Weit gefehlt! Nach ca. 100 Metern hörte ich offenbar spanischsprachige / latinotypische, sozialistische „Happy-Musik“ aus einem Lautsprecher die Straße entlang dröhnend näher kommen. Die wenigen um die Zeit in der Fußgängerzone zu fuß unterwegs befindlichen Einwohner begannen, sich schnellen Schrittes in Seitenstraßen und Umwege zu „verduften“. Die ganze Stadt voll mit Polizeiwagen, um „Verkehr zu regeln“ (der um die Uhrzeit in der Fußgängerzone aus Warenanlieferungen besteht, die eh nur bis elf Uhr erlaubt sind)..

Vor mir rollte eine Masse an Menschen heran, die die ganze Straße in Beschlag zu nehmen schien. Davor eine Horde an Kameraleuten / Journalisten mit besten Objektiven (wie bei den Staatsmedien „Standard“), die fleißig die vorderste Reihe fotografierten, die aus ähnlich „in Öko“ herausgeputzten „Jugendlichen“ bestand, die mit ihren Transparenten eine – ja das ist mein Ernst – Art Weidezaun festhielten, der an seinen Ecken und längsseits alle 20 Meter von Erwachsenen gehalten und bewegt wurde, ganz so, wie ich es vom Schafe hüten kenne, wenn Schafe auf einer öffentlichen Straße bewegt werden sollen. Der Machart nach wurden die Transparente wohl in“ Workshops“ o.ä. in den Schulen angefertigt.

Bei den Erwachsenen handelte es sich meinem Eindruck nach um typische Vertreter der grünen und dunkelroten „Mundwinkel-Ideologen“, in Attitüde und Habitus erinnerten die mich sehr an jene StaSis und Funktionäre „für’s Grobe“ in der DDR, die staatlich diktierte Aufzüge „begleiteten“ und „für Sicherheit sorgten“. Ob diese nun in Funktion „Eltern“; oder „Lehrer“ dabei waren, war nicht zu erkennen – dem „engen“ Umgang nach aber dürften es vor allem Lehrer gewesen sein.

Bereits ab der dritten, vierten Reihe kamen „ganz normale Jugendliche“ – ohne spezielles Outfit und ohne erkennbares Interesse an einer politischen Demo, den der Aufzug eigentlich darstellen soll. Die am Rand der ersten 20 Meter hatten Kiddies noch eine hand an Transparenten, die den Weidezaun verdeckten (sozusagen als „Zaun“ aus Transparenten…).

Sie kasperten, scherzten, sprangen umher – für sie war es augenscheinlich ein Klassenausflug mit Party. Für die passende „Stimmung“ sorgte ein uralter, weißer Kleintransporter (bin mir fast sicher, es war sogar ein Diesel), den eine typische Dunkelgrüne in den frühen 50ern fuhr – mit großen Lautsprechern auf dem Dach und Quelle dieser sozialistischen, spanischen Revoluzer“welt“musik im „lustigen Partystil“. Um den Transporter herum wiederum eine Art von Leuten getragenes Rechteck Weidezaun aus dünnem Seil, um die hopsenden, und spielenden, teils Kriegen spielenden Kiddies von ihm fernzuhalten.

Je weiter nach hinten ich kam, desto weniger war es eine „Demo“ und vielmehr eine Art „Schulhofpausenstimmung“ mit angeschlossenem Klassenausflug. Vor allem wurden sie – im Schnitt – immer jünger. Insgesamt schätze ich auf 400-600 Kiddies.

Ich bin gerade vorbei an dem Zug, ca. 50 Meter weiter, kommt mir eine (augenscheinlich Lehrerin) mit gestresster, fast ängstlicher Miene und ca. zehn Kiddies, die dem Aussehen nach nicht älter als 3., 4. Klasse gewesen sein mögen und das Ganze wohl für einen Abenteuerausflug hielten (aber garantiert nicht wissen können, was ein „menschgemachter Klimawandel“ sein soll und was sie „politisch wollen“, weil schlichtweg zu jung), die der Kinderherde zustrebte – sie war wohl ein paar Minuten zu spät…

Ergo: Diese ganze „Schülerdemo“ ist offenkundig von Erwachsenen geplant, organisiert, vorbereitet und „begleitet“. Die mindestens allermeisten der Kinder / Jugendlichen sind herangeholte Statisten. Hier treffen sich nicht ein paar Schüler, um für das Klima Schule zu schwänzen, sondern es sind einschlägige Berufsideologen / Schulideologen und gläubige Parteifunktionäre, die dieses Theater regelrecht inszenieren – mit gutgläubigen bis naiven Kindern, die sich vor allem darauf freuen, danach „frei“ zu haben.

Aus meiner Sicht, ist dies eine organisierte Form des Kindesmißbrauches – wahrscheinlich durch Staatsbedienstete, in jedem Fall durch Ideologen und Politiker – staatlich erwünscht, gedeckt und gefördert – im Sinne staatlich erwünschter Propaganda.

Ich weiß schon, wie die Fotos in der örtlichen (SPD-nahen/-teileigenen) Zeitung ausfallen werden – von Erwachsenen wird da so gut wie nichts zu sehen sein und von den Kiddies ab der 2.-3. Reihe maximal Köpfe „zum Zählen“.

#friday #fff #ddr20 #eudssr #freedaysforfuture

 

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20 Kommentare

  1. Ich habe mir die Forderungen von #fridaysforfuture angesehen, welche im wesentlichen darauf abzielen bestehende Ziele und Versprechen zu erreichen (1 Millionen Elektro-Autos bis 2020; CO² Klimaziele 2020; usw.). Genannt werden die Mittel, die zur Erreichung dieser notwendig sind (14 Kohlekraftmeiler stilllegen – nach einer Rechnung des Fraunhofer Institut) usw. Im Grunde also nichts neues, die Proteste wären vollkommen vermeidbar gewesen, käme es nicht zu Verzögerungen bei der Erreichung der Ziele.

    Das es verschiedene politische Meinungen gibt, lässt sich nicht vermeiden. Aber mit vernünftiger Politik wäre die Art & Weise wie diese geäußert wird, anders ausgefallen. Im Hambacher Forst wurden die Besetzer mit den neuen Anti-Terror-Polizeigesetzen in eine verlängerte U-Haft geschickt, insofern verständlich, dass neue Wege eröffnet werden.

  2. Meine 15jährige Enkelin wollte natürlich auch demonstrieren gehen.
    „Kein Problem, wenn Du auf das Handy verzichtest, nur noch wirklich regional erzeugte Lebensmittel isst, keine Klamotten mehr aus China kaufst, mit 5 Shirts von Trigema auskommst….wir nur noch mit dem Fahrrad in Urlaub fahren….“ Das Thema war ruckzuck vom Tisch.
    Nur so nebenbei – meine Enkelin kümmert sich einen Dreck um die Umwelt um das Klima…. schulfrei reizt. Sonst nix. Und ich denke, daß das bei 90% der jgendlichen Marschierer so ähnlich ist.

  3. Jetzt spricht ja auch schon der Klimaexperte Dr. Eckhard von Hirschhausen in #scientistsforfuture vom tödlichen Fieber der Welt, wie es beim Menschen einen tödlichen Unterschied von 41 bis 43 Grad Celsius macht. Ohne die Normtemperatur zu nennen. Auch hat er beim deutschen Pflegetag schon den Klingelbeutel laut rasselnd geöffnet und einen Zusammenhang von Pflegenotstand und Klimawandel erfunden. Ich fasse es nicht: “Wie gehen wir mit der Klimaveränderung um, die wir in den letzten Jahren in der Pflege gespürt haben?“ – Eckhart von Hirschhausen spricht mit Expert*innen in Halle 3 über Lösungsansätze des #pflegenotstand. #pflegetag #pflege

  4. Bekommen Kinder, die in die Schule gehen wollen eine 6? und werden die Eltern bestraft (Aufsichtspflicht)?Oder gibt es keinen
    Widerstand gegen die Verblödung von Eltern und Schülern?Alles was wichtig ist wird in der heutigen Schule abgewählt oder nicht angeboten. ZB :Banken,Geld ( Schuldgeldsystem),Kaufverhalten mit Werbung,Versicherungen USW..Bildung ohne selbstständiges Denken,
    ohne erarbeitetes Urteilsvermögen,ohne Widerstand.Ich habe noch mit einen Rechenschieber gelernt und so gelernt etwas abzuschätzen und einzuschätzen.Die Folge ist auch,sich und seine Arbeit zu hinterfragen und selbstkritisch zu prüfen. Computer sind ein Hilfsmittel und nur so schlau wie sie gefüttert und programmiert werden.Ich hoffe nicht,das erst alles den Bach runter gehen muß,bevor das selbstständigen Denken und das Hinterfragen wieder einsetzt!!!!!!

    • Sehr geehrter Herr Klaus Zippan,
      Sie sprechen die Gesamtproblematik an.Mit einfachen ,verständlichen Formulierungen.Wenn Sie Glück haben,werden diese Zeilen noch gelesen.Wenn Sie viel Glück haben,gibt es hier im Forum sogar Leser(ohne Kommentareifer),die begreifen was Sie schreiben.
      Frage: was machen wir beide mit den anderen 80 % ????
      Da hat die Schule seit 1960 „ganze Arbeit geleistet“
      Wenn ein Finger auf eine andere Person zeigt,zeigen mindestens 3 Finger auf sich selbst.Und diese Selbstreflexion ist bei diesen Menschen weg. Einfach weg!!!

  5. Warum gehen die Kids nicht für die Kernkraft auf die Straße? Auch Schweden will neue KKW bauen und Japan nahm inzwischen 9 wieder in Betrieb. Nur mit KKW könnten wir den CO2 Anteil verringern ohne unseren Lebensstandart zu verringern.
    Im „Sonderbericht 1,5°C globale Erwärmung“ des Weltklimarates IPCC (SR1.5 vom 8. Oktober 2018) zur Vorbereitung der 24. UN-Klimakonferenz in Katowice heißt es in der „Summary for Policymakers“ auf Seite 16, dass die Primärenergie aus Kernkraft je nach Szenario um 59% bis 106% bis 2030 gegenüber 2010 weltweit erhöht werden müsste. Bis 2050 müsste sich die Energieerzeugung aus Kernenergie sogar verfünffachen.

    • Neue Kernenergie ist mittlerweile so teuer geworden und der Bau dauert solange, dass es sich rein ökonomisch gesehen nicht mehr rentiert. Und horrend teure Einspeisevergütungen à la Hinkley Point C will nun wirklich keiner mehr zahlen.

      • Können nach Ihrer Ansicht all die, die im „Rest der Welt“ neue KKW bauen, nicht rechnen????? …. Ich sehe die Matheschwäche eher bei Leuten Ihres Schlages, sorry ….

        • Es geht nicht ums Rechnen, es geht um die Kosten. Vielleicht sind ja auch nur die europäischen Kernphysiker zu teuer bezahlt, oder die Gewinnmargen zu groß, oder die Baufirmen zu korrupt, oder die Planungen zu fehlerhaft, oder …

      • Kernkraft wurde durch unsinnige Bürokratie künstlich verteuert. Der flächendeckende Ausbau mit KKW des Typs IV, könnten unsere KfZ und Flieger CO2 frei mit Kraftstoff versorgt werden und wir könnten die E-Mobile vergessen. Für die Kosten EEG ohne Wirkung! könnten wir ausreichend KKW bezahlen und zwar mit CO2 Vermeidung. Die Endlagerung der abgebrannten Brennelemente kann auf wegfallen. Nein, an den Kosten liegt es nicht. Wenn man dekarbonisieren will (was zwar unnötig ist), ist es die einzige Möglichkeit ohne Rückschritt ins Mittelalter.

        • Wünschen können Sie sich alles mögliche, nur wenn Kernkraft nicht billiger wird, wird sie einfach nicht gebaut werden. Und sie muß deutlich billiger als neuer Solarstrom in Spanien werden.

      • Um die Mobilität zu erhalten ist das E-Auto mit Lithium-Ionen-Akkumulator der falsche Weg, bzw. nicht im erforderlichem Maße realisierbar. Ein Ausweg ist die Brennstoffzelle. Und dazu braucht man AKW. Es ist schaltungstechnisch möglich AKW für alle Lastfälle zu nutzen.

      • Die Russen sind mit dem Bau ihrer Kernkraftwerke wesentlich schneller und auch wegen der Qualität gefragt, weil alles aus einer Hand kommt.

    • Wenn wir Menschlein tatsächlich CO2 reduzieren könnten, dann wäre es ohnehin mit dem Wohlstand vorbei. Dann hätten wir nämlich nicht mal was zu essen. Ich wünsche mir einen deutlich erhöhten Anteil CO2 in der Atmosphäre. Ich will doch nicht mitschuldig an noch mehr Verhungernden sein. Nicht das in falsche Hände gelangende Spendengeld hilft den Hungernden, nein, mehr Nahrung muß wachsen. Nicht die aus der Retorte, nein, die aus der Natur. Also bitte das unschuldige CO2 in Frieden lassen; Auch argumentativ.

  6. Kein Erich-Bildnis dabei? Sorry, hab mich in der Zeit geirrt. Heute heißt das begleitetes Demonstrieren und wird als Schulausflug benotet. Deshalb die Lehrer. Somit ist das auch gar kein Schule schwänzen; Neiiin, das ist Staatbürgerkundeunterricht. Jetzt weiß ich endlich, warum so sehr auf künstliche Intelligenz gesetzt wird, die heutigen Schüler verblöden staatlich gelenkt. Wir hatten neben der Staatpropaganda noch echte Lerninhalte. Mir tun die vergewaltigten Kinder im Namen des „Klimawandels“ unendlich leid. Was haben die nur für Eltern? Den Kindern sollte nur einige Fragen gestellt werden: Was könnt ihr heute am aktuellen Wetter ändern? NICHTS! Da der eigentlich falsche Sammelbegriff der zurückliegenden 30 Jahren Wetteraufzeichnungen statistisch gemittelt „Klima“ genannt wird; Was könnt ihr an diesen Werten ändern? Auch NICHTS! Es könnte sein, daß die Fehlgeleiteten ins Grübeln kommen, ich gebe die Hoffnung noch nicht auf. Zu spät ist es für den Reporter heute am Morgen auf rbb24; Der Hans wird es, ob seiner enthusiastischen Berichterstattung über 300.000, ihren demokratischen Rechten nachkommenden Kindern, denen sich die Regierenden nicht mehr werden entziehen können, nicht mehr lernen. Hänschen wird’s vielleicht doch noch kapieren…

  7. PS

    Was mir auch immer wieder auffällt, diese Leute im Ökolook von anno dazumal, darunter auch einige der Aktivisten unter den Schülern, die den nachmachen und voran rennen, sehen nicht besonders gesund aus. Das beobachte ich auch wenn ich im Bioladen mal Tee, oder Öle einkaufe, wegen der größeren Auswahl. Alle eher von blässlicher Natur und eher hager und leicht verwahrlost vom optischen Eindruck her. Der Lebensstil scheint auch nicht besonders gesund zu sein. Zumal die Leute auch von der Angst angetrieben zu sein scheinen. Diese ist bestimmend für ihr Leben und Handeln.

  8. Da es sich offenkundig um einen gemeinsamen Schul bzw klassenausflug handelte bekommt man dann die Zahlen für die Teilnehmerzahl am besten gleich aus den Schulsekretärbüros der teilnehmenden Bildungseinrichtungen

    Mit freundlichen Grüßen!
    Christian Möser
    Zimmerer

  9. Tja, so ist das. Zu Ostern, oder ab den Sommerferien ist es dann eh damit vorbei. Die alternative Szene hofft jetzt auf den großen Sprung nach vorne mit Hilfe der Kinder.

    In Bremen hatten die Schüler sich nach 45 Minuten aufgrund des Schmuddelwetters verzogen. In die Teach-in Zelte zur Klimafortbildung sind sie auf den Marktplatz auch nicht gegangen.

    Der Horde laufen immer Anheizer voraus, dahinter folgen dann die Mitläufer, die nur mitmachen, um nicht zum Außenseiter abgestempelt zu werden, oder weil es Schulfrei gibt.

    Zudem haben Linksautonome schon immer Kinder vorgeschoben, wenn es auf Demos ging, um den Einsatz der Polizei zu erschweren.

    Um 17 Uhr haben die dann noch auf den Marktplatz in Bremen eine Klimamahnwache veranstaltet. Darunter neben jungen Aktivisten von Greenpeace einige Altaktivisten. Die waren schon vor 30 Jahren mit dabei. Nach einer Stunde waren die wegen des Wetters aber auch verschwunden. Lustig anzuschauen diese Leute mit ihren Strick- und Hekelmützen und im Ökolook von anno dazumal. Wenn die mal ins Heim kommen, dann gründen die bestimmt eine Aktivistengruppe der Betreuten. Oder renitente Alten-WG.

    Großes Kino.

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