Oktober warm – dass Gott erbarm‘?!

31. Oktober 2014 Hans-dieter.schmidt 2

Von Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt
In diesem Beitrag geht es um Vorhersagen allgemein. Es sollen ganz unterschiedliche Vorhersagemethoden vorgestellt werden. Da ist natürlich einerseits die Numerik. Über numerische Vorhersagen wird derzeit sehr viel von sehr viel berufeneren Leuten geredet. Sie wird in diesem Beitrag keine Rolle spielen.
Es gibt aber noch eine ganz andere Vorhersagemethode, die auf statistischen Grundlagen beruht. Beispielhaft hierfür stehen natürlich die sog. Bauernregeln. Aber es soll hier versucht werden, eine Methode darzustellen, die weder Numerik noch Bauernregel ist.

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Neue Studie: Bedrohung durch ,Ozean-Versauerung‘ widerlegt; Erwärmung lässt pH-Wert steigen

31. Oktober 2014 Anthony Watts 1

Anthony Watts
In einer kürzlich in ,Climate of the Past‘ veröffentlichten Studie wird der pH-Wert des Wassers und dessen Temperatur von einem See in Zentraljapan rekonstruiert, und zwar während der letzten 280.000 Jahre. Sie zeigt eindeutig, dass der pH-Wert zunimmt (das Wasser also basischer oder alkalischer wird) infolge einer höheren Wassertemperatur, und umgekehrt. Bei Abkühlung wird das Wasser saurer. Dieses Ergebnis ist genau das Gegenteil der falschen Hypothesen hinter der Angstmache um die „Ozean-Versauerung“, steht aber in Einklang mit der basischen Chemie von Henry’s Gesetz [= Boyle-Mariotte?] und dem Ausgasen von CO2 aus den Ozeanen, wenn diese sich erwärmen (hier).

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Zahl der Naturkatastrophen sinkt 2013 auf Zehn-Jahres-Tief

30. Oktober 2014 11

Vor einigen Jahren malte die Versicherungsindustrie noch den Extremwetterteufel an die Wand, nun machen sie ordentliche Profite, auch weil die Extremwetterschäden in Realität bei weitem niedriger ausgefallen sind als stets prognostiziert. Ein phantastisches Geschäftsmodell. Näheres auf WUWT.

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Die deutsche Energiewende – das Billionen-Grab

29. Oktober 2014 A. Kreuzmann 104

von Klaus Peter Krause
Die „Energiewende“ durch die politische Führung in Deutschland ist ein Billionengrab, ein Euro-Billionen-Grab. Wenn die Wende weiterhin so abläuft, wie es die politischen Beschlüsse und Ankündigungen vorsehen, dann wird sie die deutschen Stromverbraucher in Privathaushalten und Wirtschaft bis zum Jahr 2050 voraussichtlich mit insgesamt mindestens 7 Billionen Euro belasten. Es könnten auch 9 Billionen werden. Das hat der Diplom-Ingenieur Michael Limburg auf der 8. Internationalen Klima- und Energiekonferenz jüngst in Frankfurt am Main vorgerechnet.1)

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Die neue, „vorbildliche“ EU-Klimapolitik – Ein Meisterwerk doppelbödiger Täuschung

29. Oktober 2014 10

von Fred f. Mueller
Politische Großereignisse wie die 21. Klimakonferenz der Vereinten Nationen, die im November/ Dezember 2015 in Paris stattfinden wird, werden von den Akteuren mit der gleichen Sorgfalt vorbereitet wie Theaterstücke. Nach den großen „Klimarettungs“-Demonstrationen, die Greenpeace, WWF & Konsorten Ende September weltweit inszenierten, war es jetzt die EU, die mit großem medialem Getöse ihre bahnbrechenden Beschlüsse zur Klimarettung vorstellte. Bis zum Jahr 2030 soll der CO2-Ausstoss um mindestens 40 % sinken, während der Anteil „erneuerbarer“ Energien auf 27 % gesteigert und die Energieeffizienz um 27 % erhöht werden sollen.

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Taschenspielertricks mit der EEG Umlage – AGORA fordert weitere EEG Subventionen..

28. Oktober 2014 A. Kreuzmann 65

Kein Tag vergeht, ohne dass in den Medien irgendetwas zur Energiewende und dem „Klimaschutz“ gemeldet wird. Meist in Form von Negativ-Nachrichten, jedoch in …“ja aber..“ Form. Nichts funktioniert, alles wird sehr viel teurer als versprochen, …aber das hohe Ziel des „Klimaschutzes“ rechtfertige noch wahnsinnigere Taten, so der übereinstimmende Tenor vieler Meldungen. Die Anti-WKA – Bürgerinitiative „Pro Schurwald“ hat einige Kommentierungen zu Meldungen der letzten Tage u.a. vom Bund der Steuerzahler zusammengestellt.

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Eine einfache Wahrheit: Computer-Klimamodelle können nicht funktionieren

28. Oktober 2014 Dr. Tim Ball 5

Dr. Tim Ball
Ockhams Rasierer folgt dem Prinzip „Objekte sollen nicht öfter multipliziert werden als notwendig“. Er wird normalerweise bei der Entscheidungsfindung zwischen zwei konkurrierenden Möglichkeiten angewendet und zeigt, dass die einfachste Lösung höchstwahrscheinlich die richtige Lösung ist. Man kann das auch in der Debatte über das Klima und die Brauchbarkeit von Computer-Klimamodellen anwenden. Ein alter Witz über die Behauptungen von Ökonomen lautet, dass diese versuchen, die Fluthöhe mit dem Vermessen einer einzigen Welle zu bestimmen. Reicht hier die Vereinfachung zu weit? Es ist ähnlich der IPCC-Ziele zu versuchen, mit der Messung nur einer einzigen Variablen, CO2, die Klimaentwicklung vorherzusagen. Dem entgegengesetzt betrachten Personen, die herausfinden wollen, was mit den IPCC-Klimamodellen falsch läuft, eine ganze Bandbreite von Faktoren, wenn das Scheitern mit einer einzigen Sache zu erklären ist, nämlich unzureichenden Daten, um ein Modell zu konstruieren.

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ARGO: Große Bandbreite von Erwärmungs- (und Abkühlungs-)Raten der Ozeane bis zu einer Tiefe von 2000 Metern

27. Oktober 2014 Bob Tisdale 0

Bob Tisdale
Dem KNMI Climate Explorer ist eine Reihe von Datensätzen hinzugefügt worden, genauer der Website monatliche Beobachtungen. Dort können die User die gewünschten Daten mit globalen Koordinaten auswählen. Unter dem Titel Ocean Mean Temperature finden sich die vertikal gemittelten Anomalien der Temperatur vom National Oceanic Data Center der globalen Ozeane (hier). Die Daten werden gestützt durch die Studie von Levitus et al. (2009) (hier). Im Grunde sind die vertikal gemittelten Temperaturdaten vom NODC die Temperatur-Komponente der Daten zum ozeanischen Wärmegehalt. KNMI hat die vertikal gemittelten Temperaturanomalie-Daten für die Tiefe zwischen 0 bis 100 Meter (1955 bis heute), 0 bis 700 m (1955 bis heute) und 0 bis 2000 Meter (2005 bis heute) hinzugefügt.

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Folge der Energiewende: Fossile Kraftwerke werden zum Sicherheitsrisiko

27. Oktober 2014 31

Horst-Joachim Lüdecke
Thermische Kraftwerke bleiben auch weiterhin für unsere Stromversorgung unverzichtbar. Selbst bei theoretischer 100%-Versorgung mit „Erneuerbaren“ wird die äquivalente Leistung von konventionellen Kraftwerken zum Fluktuationsausgleich benötigt. Will man Strom aus grünen Methoden, ist somit real ein doppeltes Kraftwerksystem erforderlich, wobei extreme Lastwechsel der „Fossilen“ zur Tagesordnung werden. Dafür sind fossile Grundlastkraftwerke aber nicht ausgelegt. Welche Konsequenzen sich hieraus ergeben, belegt die nachfolgende Pressemitteilung des Fachverbands Anlagenbau (FDBR).

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Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur – kurz und knapp

26. Oktober 2014 A. Kreuzmann 238

EIKE REdaktion (Dieser Beitrag wird eine Weile oben „kleben“)
Vor 3 Jahren wurde EIKE auf die Blacklist von Wikipedia gesetzt. Diese „Schwarze Liste“ soll eigentlich den Zweck erfüllen, immer wiederkehrende Versuche einer Verlinkung, die nur dem Zweck der Werbung dienen, inhaltlich aber keinen enzyklopädischen Beitrag leisten, von Wikipedia fernzuhalten. Dort finden sich z.B. Pornoseiten, esoterische Blogseiten, Schmähschriften, penetrante Fanseiten und ähnliches. Die Liste wird jedoch immer länger, denn sie liegt in der Hand einiger weniger „Administratoren“, die hierin ein wirksames Instrument der undemokratischen Meinungszensur und Meinungsunterdrückung gefunden haben.

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Buchtipp: Die nacheiszeitliche Klimaentwicklung in den Alpen im Vergleich zur Temperaturentwicklung der Gegenwart

25. Oktober 2014 2

von Gernot Patzelt
Der letzte IPCC-Klimabericht (2013) erklärte den menschlichen Einfluss zur dominanten Ursache der Temperaturentwicklung der letzten Jahre und schätzte seine Bedeutung im Vergleich zu früheren Berichten sogar höher ein. Der Innsbrucker Geograf und Gletscherforscher Prof. Dr. Gernot Patzelt unterstützt diese Sicht nicht und zeigt am Beispiel der Alpen, daß die gegenwärtige Temperaturentwicklung überwiegend natürliche Ursachen haben muss. Denn er kann belegen, dass in der Vergangenheit höhere Temperaturen als heute – ohne menschlichen Einfluss darauf – der Normalfall waren.

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Elektroautos – Der Wahn von der Allwissenheit des Staates

25. Oktober 2014 53

von Günter Ederer
Seit mittlerweile 17 Jahren warten wir auf die von Menschen verursachte Klimaerwärmung. Zwar hat die CO2-Konzentration in der Luft von 0,038% auf 0,04% zugenommen, aber der Treibhauseffekt ist ausgeblieben. Trotzdem vergeht kein Tag, an dem nicht über die Folgen der Klimaerwärmung berichtet wird. Wir haben es hier mit einem Phänomen des vorauseilenden Wahrnehmungsbewusstseins zu tun. Es werden die Folgen eines nicht gegebenen Tatbestandes als Bedrohung empfunden. Vielleicht wird es demnächst von Psychologen als eine besondere Form von Verhaltungsstörung entlarvt.

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