Zahl der Naturkatastrophen sinkt 2013 auf Zehn-Jahres-Tief

Überflutung Bild: URSfoto / pixelio.de

Vor einigen Jahren malte die Versicherungsindustrie noch den Extremwetterteufel an die Wand, nun machen sie ordentliche Profite, auch weil die Extremwetterschäden in Realität bei weitem niedriger ausgefallen sind als stets prognostiziert. Ein phantastisches Geschäftsmodell. Näheres auf WUWT.

Auch die Süddeutsche Zeitung hat es am 16. Oktober 2014 bemerkt:

Zahl der Naturkatastrophen sinkt 2013 auf Zehn-Jahres-Tief
Die Zahl der Naturkatastrophen ist im vergangenen Jahr so niedrig gewesen wie seit zehn Jahren nicht mehr. Das geht aus dem „Weltkatastrophenbericht 2014” hervor, den die Föderation der Rotkreuz- und Roter-Halbmond-Gesellschaften (IFRC) in Genf veröffentlichte. Demnach wurden im vergangenen Jahr 337 Naturkatastrophen gezählt, fast die Hälfte des Höchststandes 2005. Die Zahl der Toten lag bei 22 452 und damit deutlich unter dem Durchschnitt des Jahrzehnts von 97 954 Opfern.

Weiterlesen in der Süddeutsche Zeitung.

Übernommen von Die kalte Sonne

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11 Kommentare

  1. @ #10 , Kommentar Admin :
    “Die MunichRe in Gestalt ihres „Klimaexperten“ Peter Höppe haut trotzdem munter weiter auf den Putz:
    „Wir müssen jetzt handeln, um den Klimawandel zu bremsen, weil die Anpassungskosten und Schäden sehr wahrscheinlich immer höher werden.“
    Prof. Dr. Peter Höppe, Head of Geo Risks Research/Corporate Climate Centre: hier http://tinyurl.com/k6mddrl”
    ###############################################

    Danke für diesen Hinweis . Er half mir dabei, dieses Interview mit dem von Ihnen genannten , Diensten der Munich Re stehemden Professor zu finden.
    (BTW : Der Aktienkurs des Rückversicherers hat sich prächtig von links unten nach rechts oben entwickelt, und die Dividendenrendite liegt derzeit bei 4,5 % )

    http://tinyurl.com/otwkfek

    Was unterscheidet Peter Höppe also von unserem “NEUEN Nikola Tesla“ , der sich ebenfalls für das Desertec – Projekt interessierte ?

    Jedoch egal was auch immer: – Alles , was dieser Professor z.B. hier unter seinem Motto “Energie & Freiheit + Teslatec statt Desertec“
    http://tinyurl.com/q7ghkgk
    vorträgt, ist sicherlich ebenfalls nur ein Teil der Wahrheit.

    Das Wichtige jedoch sollte sein, dass der zumindest rhetorisch gute Vortrag dieses Herrn noch immer geschützt ist von dem leider zunehmend gefährdeten Grundrecht auf Meinungsfreiheit:

    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
    (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

    Und das sollte wohl auch für den in oberen AfD – Kreisen wohl ziemlich kontrovers diskutierten Jürgen Elsässer gelten , der auf “ seine spezielle Art“ ebenfalls vor demselben AZK – Forum auftrat: http://preview.tinyurl.com/k93m3zf

  2. “Zahl der Naturkatastrophen sinkt 2013 auf Zehn-Jahres-Tief“
    #############################################

    Ist doch super, wenn die Sachversicher mithilfe von gekauften Journalisten in den öffentlich- rechtlichen Zwangsgebühren- Rundfunkanstalten und in den Massenprintmedien ihre Versicherungsprämien einvernehmlich erhöhen konnten.

    Nein man muß kein Verschwörungstheoretiker sein, um solche Gedanken zu kommen. 🙂
    Würde mich sehr freuen, wenn die Herren von der AfD, besonders Herr Olaf Henkel, sich etwas mehr, wenn überhaupt, diese Themas annehmen würden, oder ist das kontraproduktiv?

  3. #5 Peter Schmitz
    Wenn das mit dem wärmsten Jahr hier stimmt, dann muss es woanders eben kühler als normal gewesen sein, sogar im mindestens gleichem Maße, denn sonst würde die Durchschnittstemperatur ja steigen und das tut sie ungehorsamerweise nicht.

  4. @ Hans-Dieter Schmidt #4
    Wenn die Sonne sich als einzige Strahlen-Wärme-Quelle abkühlt, dann betrifft dies doch den ganzen Erdball. Also vom Nordpol über den Äquator bis hin zum Südpol. In Summe kühlt sich die Erde also bei einer geringeren Sonnenaktivität ab. Wir haben zwar immer noch Temperaturunterschiede aber auf einen niedrigeren Niveaue.

  5. Liebe CO2 – Freunde,
    hier haben die AGW Vertreter eindeutig eine Niederlage erlitten. Fragt man allerdings Menschen in Münster, Hamm und im Raum Düsseldorf dann dürften diese Leute nach den Erfahrungen bei den lokalen Unwettern ganz anderer Meinung sein. Natürlich wurde in der Presse der Abschluss von Elementar Schadensversicherungen empfohlen. Die Versicherungsvertreter haben sich schon die Hände gerieben.

    Allerdings habe ich heute im Videotext gelesen, dass sich ein Vertreter eines Wetterdienstes so geäußert hat, dass dieses Jahr in Deutschland das wärmste seit Menschengedenken ist. Die Durchschnittstemperatur läge 2,40 Grad über den normalen Werten.
    Ich kann das nicht bestätigen. Die ersten beiden Monate waren eindeutig zu warm. Der Sommer allerdings war zu kalt. Wir haben bestimmte Blumen nicht zum Blühen bekommen. Der Oktober allerdings war dann wieder überdurchschnittlich warm.

    Hoffen wir auf einen extrem kalten Winter, damit das dumme Gerede wenigstens etwas gestoppt wird.

    Viele Grüße
    Peter

  6. #4 Herr Schmidt

    Zu Ihrem letzten Satz hat man uns aber aus einschlägigen Kreisen genau das Gegenteil verkündet 😉
    Naja, Sie sind ja auch kein Klimatiker sondern MeteoroLOGE. Was zu der Schlussfolgerung führt, dass Sie Ihre Messungen mit LOGISCHEN Folgewirkungen verknüpfen.

  7. #4: Hans-Dieter Schmidt Danke richtig.
    AGW-Logik lautet etwa, es wird kalt, weil es warm wird.
    Die LUFTTEMPERATUR über der Arktis nimmt seit ca.2010 ab nicht zu,
    nicht zu verwechseln mit der Meereisausdehnung
    Zusammenfassung verschiedener Quellen immer gut bei
    http://www.climate4you.com/

  8. Hallo Herr Hofmann #1,

    bitte nicht falsch verstehen, wenn ich Sie hier korrigiere. Die Wettervorgänge in unseren mittleren Breiten werden vom Temperaturgegensatz zwischen Äquator und Pol gesteuert. Je größer dieser ist, umso stärker sind die Wettervorgänge (Sturm, Starkregen, Unwetter, …). Zum Glück aber nicht überall zugleich.
    Ursache: Bei einer globalen Abkühlung kühlt sich die Arktis stärker ab als die südlichen Breiten. Der Temperaturgegensatz nimmt zu. Sie können das übrigens jedes Jahr leicht selbst beobachten: Im Sommer gibt es allenfalls schwere, aber lokal eng begrenzte Gewitterstürme. Im Winter hingegen, vor allem im vorigen Winter, bilden sich dann die großen Orkanwirbel.
    Es spielen zwar noch viele andere Faktoren mit, aber vom Prinzip her sollte es, falls sich die Abkühlung wirklich fortsetzt, mehr Unwetterereignisse zumindest bei uns in Mitteleuropa geben.

    Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt

  9. UN-Klimaschutz: Wie Energien völlig sinnlos vergeudet werden

    von Wolfgang Thüne

    Warum Politiker so gerne von Klimaschutz reden


    … Doch dies gilt nicht für „Klimaprognosen“. Sie dienen einzig und allein nach Peter Kafka (1933-2000) dazu, ein „Klima der Angst“ zu erzeugen und so über die Medien zu verstärken, dass die Menschen nicht mehr zwischen realer Bedrohung und Paranoia unterscheiden können. Das Wetter kann jederzeit zu einer realen Bedrohung werden, doch vom vergangenen, zum „Klima“ verdichteten Wetter kann absolut keine Bedrohung oder Gefahr ausgehen. Nehmen wir uns bei dem ganzen Klimakatastrophengerede Voltaire (1694-1778) zum Vorbild. Er empfahl: „Es ist klug und weise, an allem zu zweifeln.“ Haben wir wieder den Mut zum Nonkonformismus!

    Vier Dinge kommen nicht zurück

    Das ist erstens das gesprochene Wort, zweitens der geschossene Pfeil, drittens das vergangene Leben und viertens die versäumte Gelegenheit! Und so, wie sich die Zeit nicht zurückdrehen lässt, so lässt sich das Wetter nicht zurückdrehen und ungeschehen machen. Wegen der Unbestimmtheit des Wetters sollte sich der Mensch gut vor allem Wetter schützen, denn der „Schutz des Wetters“ ist eine wirklichkeitsferne Illusion.

    Der Mensch hat weder das Geld noch die Energien, um lenkend in das Wettergeschehen einzugreifen. Das „Globalklima“ kann er auch nicht schützen. Was sollen also die Klimaschutzbemühungen und die ewigen Klimagipfel der Vereinten Nationen? Wann erfahren wir über die wirklichen machtpolitischen Hintergründe, warum dieses ganze Spektakel inszeniert wird, Herr Generalsekretär Ban Ki-moon?

    http://tinyurl.com/maq8rm7

  10. #1
    Nie & nimmer! das ist ein klares Zeichen für die heftige Erwärmung, genau wie die Zunahme. Siehe Winter: Wärmere => Erwärmung, Kältere auch!

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