Die neue, „vorbildliche“ EU-Klimapolitik – Ein Meisterwerk doppelbödiger Täuschung

von Fred f. Mueller
Politische Großereignisse wie die 21. Klimakonferenz der Vereinten Nationen, die im November/ Dezember 2015 in Paris stattfinden wird, werden von den Akteuren mit der gleichen Sorgfalt vorbereitet wie Theaterstücke. Nach den großen „Klimarettungs“-Demonstrationen, die Greenpeace, WWF & Konsorten Ende September weltweit inszenierten, war es jetzt die EU, die mit großem medialem Getöse ihre bahnbrechenden Beschlüsse zur Klimarettung vorstellte. Bis zum Jahr 2030 soll der CO2-Ausstoss um mindestens 40 % sinken, während der Anteil „erneuerbarer“ Energien auf 27 % gesteigert und die Energieeffizienz um 27 % erhöht werden sollen.

Die mit diesen Beschlüssen verfolgte Absicht ist ebenso einfach wie klar: Angesichts der Tatsache, dass selbst in dem Land, wo ein Großteil der Bevölkerung den grünen Göttern weiterhin kniefällig opfert, manche Häretiker und sogar Teile der Industrie immer lauter gegen die Belastungen durch eine existenzvernichtende Energiepolitik aufbegehren, hat die große Mutterspinne beschlossen, sich etwas aus der Schusslinie zu bringen, indem eine politische „große Rochade“ inszeniert wird. Statt sich allein dem Volkszorn auszusetzen, sollen andere große Länder – vor allem die USA und China – dazu gebracht werden, einen bindenden UN-Beschluss mitzutragen, der massive CO2-Reduktionsziele vorschreibt. Gestützt auf diesen äußeren Zwang, so die offensichtliche Hoffnung mancher EU-Granden, kann man dann den zunehmend widerspenstigen eigenen Völkern und sogar ganzen Nationen weiterhin Vorschriften „zur Rettung des Planeten“ aufoktroyieren. Um dieses edle Ziel zu erreichen, haben die maßgeblichen Strippenzieher der europäischen Politik ein Meisterwerk doppelbödiger Täuschung inszeniert. Ungeachtet der Tatsache, dass die europäische Klimapolitik inzwischen fatal an den biblischen Koloss auf tönernen Füßen erinnert, haben sie alle erdenklichen politischen Tricks eingesetzt, um mit freundlicher Mithilfe der Medien nach außen den Anschein zu erwecken, als stünde die EU geschlossen hinter kühnen Maßnahmen zur Bekämpfung des „Klimawandels“. Das Täuschungsmanöver ist in der Tat brillant: Während der Protest gegen ruinöse Strompreise langsam, aber sicher zunimmt, wird den Nationen, die am „Klimagipfel“ in Paris teilnehmen, die Illusion einer EU vorgegaukelt, die geschlossen und entschlossen hinter ambitionierten Zielen zur Klimarettung steht. In kommenden Jahren wird man dann, so die offensichtliche Hoffnung, die aufgrund dieses Täuschungsmanövers zustande gekommenen verbindlichen UN-Beschlüsse als Druckmittel benutzen können, um der widerstrebenden Bevölkerung eine Politik aufzuzwingen, die den eigenen Interessen diametral entgegengesetzt ist.

Unmögliches wird sofort erledigt

Dabei ist der Trick eigentlich leicht zu durchschauen. Man muss sich nur einige Fakten in Erinnerung rufen, welche die meisten sogenannten „Qualitätsmedien“ in ihrer Berichterstattung sorgfältig ausgeklammert haben. Ein wesentlicher Aspekt ist beispielsweise die Tatsache, dass Deutschland – als treibende Kraft hinter diesem Mummenschanz – selbst außerstande sein wird, die vollmundig proklamierten Ziele zur CO2-Reduktion einzuhalten. In den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung war noch leicht gefallen, den CO2-Ausstoß zu senken, da dies eine quasi automatische Folge der Stilllegung maroder und grotesk ineffizienter Industrien der ehemaligen DDR war. So gelang es, den CO2-Ausstoß, der 1990 noch bei 1042 Mio. Tonnen lag, bis 2009 auf nur noch 786 Mio. Tonnen zu senken. Seither ist er jedoch langsam, aber stetig wieder auf 834 Mio. Tonnen im Jahre 2013 angestiegen.

Bild 1: Stromerzeugung aus EE-Quellen in TWh (Endangabe in Prozent des Gesamtverbrauchs, Grafik-Limburg, Quellen siehe Bild) vs CO2 Emissionen zur Stromerzeugung in Deutschland

Somit haben wir die eigentlich widersinnige Situation, dass Deutschland als leistungsstärkste Industrienation Europas außerstande sein wird, die „Klimaziele“ zu erreichen, die man anderen schmackhaft machen will.

Bequeme Ausstiegsklausel

Auch die Zustimmung der übrigen europäischen Nationen zu den lauthals proklamierten „40-27-27“-Zielen wurde in vielen Fällen nur durch Einsatz aller möglichen politischen Tricks erreicht. Die Bandbreite reichte dabei von Erpressung bis hin zur Bestechung, indem man beispielsweise an skeptische Nachbarländer wie Polen großzügige Geschenke wie umfangreiche Gratiszuteilungen an CO2-Zertifikaten verteilte. Dennoch konnte man den letztlich präsentierten Konsens nur sicherstellen, indem man den Zweiflern in einem wesentlichen Punkt entgegenkam: Es gelang den Verlierern dieses Machtkampfs, in dem Vertragswerk eine Zustimmungsklausel zu verankern, die es in Zukunft jedem Land ermöglichen wird, unerwünschte Beschlüsse zu blockieren. Einzelne Länder der EU werden daher künftig die Möglichkeit haben, die hehren Ziele, die man jetzt allen anderen Nationen der Welt aufschwatzen will, innerhalb der EU selbst zu verhindern. Eine wirklich raffiniert doppelbödige Ausstiegsmöglichkeit….

Das Geldscheffeln soll weitergehen

Fasst man all diese Punkte zu einem Gesamtbild zusammen, so erkennt man die wahren Dimensionen des politischen Schwindels, der hier in einer Serie aufwendiger, sorgfältig auf nationaler wie auch internationaler Ebene arrangierter Täuschungsmanöver durchgezogen werden soll. Vorrangiges Ziel ist dabei zunächst, andere Nationen dazu zu bringen, „Klimarettungsziele“ zu unterstützen, welche die europäischen Länder selbst in Wahrheit weder imstande noch bereit sein werden, selbst zu tragen. Offensichtlich hofft man darauf, dass dank dieser Täuschung einflußreiche Länder wie die USA, deren Präsident aus seinen „Klimaschutzneigungen“ keinen Hehl macht, oder wie das von erheblichen Smogproblemen gebeutelte China den ausgelegten Köder schlucken werden. Hat man diese erst einmal auf seiner Seite, so dürfte es leicht fallen, die restlichen Länder mit an Bord zu bekommen. Natürlich auf Kosten der Masse der Bevölkerung.

Doch neben zahlreichen Verlierern wird es im Falle der Durchsetzung dieser Politik auch diverse Gewinner geben. Treibende Kraft hinter diesen Machenschaften ist der dringende Wunsch interessierter Kreise, die bisherige Gelddruckmaschine „Klimarettung“ weiter unter Dampf zu halten. Dieses Geschäftsmodell von mittlerweile industriellen Ausmaßen beschert nämlich den entsprechenden Oligarchen Gewinne, neben denen sich die Erträge der internationalen Drogenmafia geradezu mickrig ausnehmen. Und im Gegensatz zu letzteren braucht man als „Öko-Mafiosi“ weder seine Freiheit noch gar sein Leben auf’s Spiel zu setzen…

Fred F. Mueller

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10 Kommentare

  1. Wie soll das gehen? 2030 dürfte D verbindlich nur noch 625 Mio.t CO2 emittieren. Also 209 mio t weniger als 2013. An welchen Stellen kann eingespart werden, wo wir doch die letzten 10 Jahre praktisch nichts gespart haben?

    Stomerzeugung? Wohl nicht möglich, zumal die KKW abgeschaltet werden sollen.

    Hausbrand / Heizung? Da sich hier nur moderate Fortschritte erreichen lassen … ebenso illusorisch, wäre aber der größte Anteil.

    Industrieemissionen? Ok, wir wollen deindustiralisieren, aber so radikal gleich?

    Verkehr? Die E-Autos packen das nicht, und auch die Effizienzsteigerung liefert nich so viel Luft. Viele der heutigen Autos sollten auch 2030 noch fahren …

    Kurz: Eine Mission Impossible. In der Pressekonferenz sprach A. Merkel, die ersten 20 % wären im Kontext der DDR-Abwicklung low hanging fuits gewesen.

    Welche Liste der Grausamkeiten stehen uns da bevor?

  2. @Fred F. Müller #3
    Ich sehe momentan keinen Investor, der in Zukunft in Kohle oder Gaskraftwerke in EEG-Deutschland investieren will. Ja ganz im Gegenteil…jeder Kraftwerksbesitzer in Deutschland will so schnell als möglich seinen Kraftwerksbestandspark ausdünnen. Die Investoren im Kraftwerksbereich in Deutschland sind auf dem Rückzug und daher sehe ich keinen einzigen Investor am Deutschen-EEG-Himmel der noch in die deutsche Energieinfrastruktur investieren möchte. Wenn einer Investiert, dann nur unter der Bedingung, dass dieser Investor genauso gut vom deutschen Steuerzahler und Abgabenzahler Subventioniert wird wie die sog. Erneuerbaren Energien mit ihrem staatlichen Subventionsgesetz EEG.
    Und das diese Seuche EEG-Subventionen nicht nur Deutschland im Griff hat, sondern auch Europa, zeigt das Beispiel von Kraftwerksneubauten, wie diese in England. Von der staatlichen Subventionsspritze an das Gaskraftwerk Irsching mal ganz zu schweigen.
    Die Spirale der EEG-Subventionierung ist eine Spirale von Wert-Vermögensvernichtung, von der Willkür einer ideologischen Politik via Subventionsgesetz EEG in den Energiemarkt einzugreifen und diesen komplett zu ersetzen. Und das dies schon immer schief gegangen ist, dass brauche ich wohl hier keinen mehr zu erklären. Energiewende/EEG = Mangel und Armut!

  3. @#3 Fred F. Müller

    Sie sagen:
    „Was das 27 %-Ziel bei der Stromerzeugung angeht, so ist dies einfach und eindeutig definiert. Deutschland wird dies spätestens nächstes Jahr erreichen. Europa insgesamt aber auf keinen Fall.“

    Das „27%-Ziel“ für Europa (Ziel 2), was am 24.10.2014 verkündet wurde, bedeutet aber eben NICHT (!) für EUROPA 27%-Anteil der Ökoenergien an der STROMERZEUGUNG. Von Anteilen an der „STROMERZEUGUNG“ steht dort in der EU-Vereinbarung vom 24.10.2014 nix, sondern von „Anteilen am ENERGIEVERBRAUCH“. Und eben der Begriff „ENERGIEVERBRAUCH“ hat seit 2007 eine merkwürdige „Metamorphose“ erlebt, auf die wir in unseren Videos eingehen werden.

  4. @Fred F. Müller
    Glauben Sie mir, die USA und China haben diesen Köder schon längst gerochen. Die sind ja nicht blöd…die Analysieren ganz genau, was da von der Ökologischen-Klimafront aus Europa kommt.
    Solange es der eigenen Wirtschaft nicht schadet, werden die das Spiel mitspielen aber sobald es der Wirtschaft schadet werden die USA und vor allen China ihre eigenen Interessen durchsetzen.
    Die USA, China und ander Industrienationen werden ganz genau diese „Bequeme Ausstiegsklausel“ der EU-Diktatur zur kenntnis nehmen. Und somit erhält jeder zum Schluss eine Ausstiegsklausel. Die USA und China werden ihre Wirtschaft weiter schützen und dieses Affentheater „Klimaschutz“ nur solange mitspielen, solange es ihnen nicht schadet.

  5. Die Grafik ist interessant. Noch interessanter wäre eine Zeitkurve seit 1990 über den Gesamtausstoß an CO2. Darauf bezieht sich doch wohl das Reduktionsziel für den CO2-Ausstoß?

  6. @admin #2

    Die Antwort geht in die richtige Richtung, aber nicht ganz. Wir haben die unmissverständlichen und klaren TV-Zitate aus dem Jahr 2007 in unserem Archiv, deshalb ist es einfacher und glaubwürdiger, den angedeuteten „Polit-Trick“ in einem eigenständigen Aufklärungsvideo detailliert zu entlarven.

  7. @ #2 Rainer Hoffmann

    Lieber Hr. Hoffmann,

    es ist gut, dass Sie auf diesen Aspekt der variierenden „Klimaziele“ eingehen. Ich habe mich allerdings bewusst nur auf die jetzt verkündeten Zahlen konzentriert, auch deshalb, weil dieser Beitrag international gelesen wird und ich die Dinge nicht verkomplizieren wollte.

    Basis des jetzigen Beschlusses zur CO2-Reduktion um 40 % ist das Jahr 1990. Die Zahlen aus dem Text stammen von Statista und zeigen deutlich, dass Deutschland seit 2009 bereits wieder einen Anstieg zu verzeichnen hat. Aktuell liegen wir schon wieder bei lediglich -20 %, und um die -40 % zu erreichen, müssten wir schon einen Großteil unserer energieintensiven Unternehmen aus dem Land jagen. Dass die Vorgaben auch im Bereich der Stromerzeugung aus „erneuerbaren Energien“ illusorisch sind, zeigt die Grafik ja überdeutlich. Bei der Interpretation der Grafik ist noch zu berücksichtigen, dass heute noch knapp 100 TWh aus CO2-armer Kernkraft stammen. Bis zur Schließung des letzten Kernkraftwerks 2022 rechne mit sogar einem Anstieg der CO2-Emissionen aus Stromerzeugung von mindestens 5-10 %, weil ein Teil der Kernkraft nicht von Windmühlen, sondern von Kohlekraftwerken abgelöst werden dürfte.

    Was das 27 %-Ziel bei der Stromerzeugung angeht, so ist dies einfach und eindeutig definiert. Deutschland wird dies spätestens nächstes Jahr erreichen. Europa insgesamt aber auf keinen Fall.

    Bezüglich Energieeffizienz: Deren Definition ist etwas „tricky“. Anscheinend stammt sie aus dem Umfeld von Mr. Barroso, der uns ja bald verlassen wird. Es geht wohl um das Verhältnis zwischen dem hypothetischen Verbrauch 2030, falls nichts unternommen würde, im Vergleich zu dem Verbrauch, der dank der Maßnahmen der EU erreicht wird. Typisch für (EU)-Bürokraten, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. Solche Sachen sollte man möglichst nicht versuchen weiter aufzudrieseln, das verwirrt nur die Mehrzahl der Leser.

    Was nicht heißt, dass sich Fachleute wie Sie nicht damit beschäftigen dürfen und sogar sollten. Aber man sollte seine Botschaft am Zielpublikum ausrichten, und dieser Beitrag richtet sich in erster Linie an ein breites Publikum. Die Botschaften sind deshalb möglichst einfach gehalten.

    @ Admin: Bei den Statistikangaben habe ich einen Zahlendreher festgestellt, es sollte 1042 Mio. Tonnen heißen statt 1024 Mio. Bitte korrigieren.

    Mfg

  8. @Fred F. Müller.
    Den „Polit-Haupttrick“ haben Sie in Ihrem guten Beitrag nicht aufgelöst:

    Denn Sie müssen recherchieren, wie die Klimaschutzziele im März 2007 (!) aussahen, auf die auch Kanzlerin Merkel in der Pressekonferenz am 24.10.2014 hinweist, mit ihren Worten:

    „Wir müssen uns noch einmal in Erinnerung rufen, dass wir 2007 das 20-20-20-Ziel vereinbart hatten, das heißt, 20 Prozent Reduktion, 20 Prozent erneuerbare Energien und 20 Prozent Verbesserung der Energieeffizienz.“

    Quelle hier: http://tinyurl.com/lkxewap

    Aber Frau Merkel sagt mit ihrem Satz, der bei PHOENIX-TV-Übertragung übrigens herausgeschnitten worden ist, nur die „halbe Wahrheit“:

    Wenn Sie nämlich die Basiswerte aus März 2007 bezüglich der damaligen Anteile der Ökoenergien für das Jahr 2020 vergleichen, werden Sie feststellen, dass damals andere 100%-Basiswerteinheiten zugrundegelegt worden sind, die mit den heutigen Formulierungen der Zielsetzungen nicht übereinstimmen und deshalb die Prozentwerte von damals mit denen von heute auch nicht vergleichbar sind. Frau Merkel, die EU (und auch die Medien) täuschen diesbezüglich die Öffentlichkeit.

    Das ist wohl der Grund, warum nicht angegeben ist, auf welche Basis genau, sich die angegebenen Prozentwerte der Energiewerte in den Zeilen 2 und 3 der Grafik beziehen:

    http://tinyurl.com/lkxewap

    Denn merkwürdig: In der 1. Zeile wird der der CO2-Ausstoss in Vergleich zu dem Jahr 1990 angegeben. In Zeile 2 und 3 fehlt so ein Bezug, auf was sich die angegebenen Prozentwerte denn GENAU (!) beziehen.

    Wir werden über diese „Polit-Tricks“,die seit 2007 ganz perfide von Politik und Medien praktiziert werden, in unseren Videos ab Ende November 2014 im Detail informieren…

  9. Es ist einfach unglaublich, mit welcher Ausdauer Politiker an diesem Geschäftsmodell festhalten und sich – ohne Beweise für den behaupteten quantitativen und zeitlichen Zusammenhang zwischen CO2 Emissionen und einer angeblichen „Erderwärmung“ – nicht entblöden, nun das Wetter selbst beeinflussen zu wollen.

    Denn nichts anderes bedeutet es ja letztlich, wenn man – wodurch auch immer – das Klima beeinflussen will, das doch lediglich eine statistische Langzeitaussage (ca. 30 Jahre) über den Wetterverlauf in einer definierten Region der Erde darstellt.

    Bereits die Verwendung des Begriffs Klima in diesem Zusammenhang entlarvt solche Leute als Lügner.

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