Bericht über die 8. Internationale Klima- und Energiekonferenz (IKEK-8)

Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg
Am Freitag 17. Okt. 2014 ging die 8-te von EIKE veranstaltete internationale Klima- und Energiekonferenz erfolgreich zu Ende. Nachfolgend ein Kurzbericht über Ablauf und Vorträge. Programm siehe pdf Datei im Anhang

Die Veranstaltung fand am 17.10.14 im Steigenberger Hotel "Frankfurter" Hof in Frankfurt am Main statt. Über 100 Besucher nahmen an ihr Teil. Die Vorträge wurden, wie immer, simultan Deutsch <-> Englisch in beide Sprachen übersetzt. Infolge des relativ engen Themenbereichs war ein Tag für die Gesamtveranstaltung ausreichend.

10.00 bis 12;00 Uhr: Begrüßung des EIKE-Präsidenten

In der Begrüßung des EIKE-Präsidenten „Der deutsche Sonderweg, Klimaschutz als Selbstzweck“ ging Dr. Holger Thuss auf die bekannte politische und mediale Situation in Deutschland ein. An der von vielen Experten als unhaltbar eingestuften technisch/wirtschaftlichen Situation der Energiewende hat sich bis heute nichts geändert. Politik und Medien halten dennoch unbeirrt an dem einmal eingeschlagenen Kurs fest und nehmen kein Sachargument zur Kenntnis. Selbst fundierte Einschätzungen ausgewiesener Experten, es sei nur Prof. Hans-Werner Sinn vom ifo-Istitut genannt, werden konsequent ignoriert.

So ist es schon Gewohnheit, dass die deutschen Medien EIKE-Konferenzen nicht wahrnehmen. Dass bei diesen Konferenzen international anerkannte Wissenschaftler vortragen (stellvertretende Beispiel unserer bisherigen Vortragenden: die Professoren Lindzen, Veizer, Svensmark, Sahviv, Mörner, Habermann, Reiter usw. usw.) wird nicht als Gelegenheit wahrgenommen, über fachlich begründete Gegenpositionen zu berichten oder gar mitzudiskutieren sondern um wegzusehen. In diesem Sinne besitzt EIKE zweifellos das Alleinstellungsmerkmal der „außerparlamentarischen“ Opposition in einer politischen Medienlandschaft, die in ihrem Umgang mit unliebsamen Fakten der ehemaligen DDR um nichts nachsteht. EIKE lädt unbeirrt zur offenen Diskussion ein. Wer sich den Fakten verweigert und hierüber trotz seines Berichtungsauftrages schweigt, wirft die wichtigste Spielregel einer offenen demokratischen Gesellschaft über Bord.

10:00-15:00 Uhr: Podium „Klima – Messungen vs. Modell“ moderiert von Edgar Gärtner

Erster Vortrag:

EIKE-Pressesprecher Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke sprach über „Präzises Klima-Timing über die letzten 2500 Jahre“. Der Beitrag behandelte eine neue Methode, die es ermöglicht, den in der Fachliteratur schon mehrfach vermuteten und beschriebenen Einfluss des bekannten De Vries/Suess – Sonnenzyklus auf Klimazyklen besser sichtbar zu machen und zu analysieren. Die Klimazyklen sind in Proxy-Temperaturreihen aus Stalagmiten, Baumringen und Sedimenten enthalten, die Sonnenzyklen in den Produktionsraten der kosmischen Isotope 14C und 10Be. Die Arbeit zs. mit Koautoren wird aktuell zur Veröffentlichung eingereicht.

Zweiter Vortrag:

Prof. Dr. Carl-Otto Weiss berichtete in „Grund zur Panik? Klimazyklen der letzten 250 Jahre“ über die Ergebnisse der Publikation von Lüdecke, Hempelmann und Weiss in Clim. Past (2013) der Europäischen Geophysikalischen Union (EGU). In dieser Studie konnte kein anthropogenes CO2-Signal in jüngster Zeit aufgefunden werden, was den heutigen Kenntnisstand bestätigt. Ein solches Signal – so es denn gibt – ist offenbar zu schwach, um es aus dem natürlichen Klimarauschen herausdestillieren zu können. Dagegen stellte sich heraus, dass zumindest die nordhemisphärische Temperaturentwicklung der letzten 250 Jahre von nur wenigen Zyklen ungewöhnlich genau wiedergebbar ist (hier).

Dritter Vortrag:

Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert sprach über „Klimafakten – was wurde gemessen?“ Der Vortrag betonte die Priorität der Messungen vor (Klima)Modellen, dem seit Galilei gültigem Paradigma der Physik. Tatsächlich gibt es bis heute keinen messtechnischen Nachweis einer Einwirkung von anthropogenem CO2 auf das Klima. Nur fiktive Klimamodelle, die noch nicht einmal die Klimavergangenheit oder die Eintrittszeitpunkte des ENSO (El Nino) wiederzugeben in der Lage sind, können hierüber etwas aussagen. Der Vortrag ging weiter auf Einzelheiten der verfügbaren instrumentellen  Temperaturreihen ein. Schlussendlich wurde die bemerkenswerte Beobachtung geschildert, dass das GISS/NASA historische Temperaturdaten in seiner öffentlichen Datenbank rückwirkend verändert. Als Extrembeispiel – aber eines von hunderten- kann Palma De Mallorca angeführt werden, eine Reihe, deren realer Abkühlungstrend von rund 1 °C über 130 Jahre vom GISS zu einem Erwärmungstrend verfälscht wurde. Es ist in diesem Zusammenhang nicht erstaunlich, dass die fragwürdigen "Homogenisierugen" des GISS sich fast ausschließlich auf nachträgliche Temperaturerhöhungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschränken.

12:00 Uhr: Mittagspause:

Es entwickelten sich zwischen Zuhörern und Vortragenden zahlreiche interessante Diskussionen, es wurden neue Bekanntschaften geschlossen, man traf alte Bekannte wieder … und man aß sehr gut. Dies sollte an dieser Stelle erwähnt werden, die Steigenberger Küche war von außergewöhnlicher Qualität.

13:00 Uhr:

Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert (Geologe) sprach über „Bildungsbedingungen der Kohlenwasserstoffe und Hydraulic Fracturing verlängert ihre Verfügbarkeit“. Der Vortrag ging auf die geologischen Bedingungen für das Hydraulic Fracking ein. Eine solche Information ist unabdingbar, will man die gegenwärtige Diskussion über Für oder Wider das Fracking auf eine sinnvolle Basis stellen. Interessant war im kurzen Schlussteil die Beantwortung der immer wieder gestellten Frage nach einem evtl. nicht biotischen Ursprung von Öl und Gas. Gemäß Ewert ist dies auszuschließen, zumindest Öl und Gas in Schiefergestein können nur syngenetisch entstanden sein.

13:30 Uhr:

Dr. Volker Wrede vom geologischen Dienst NRW sprach über „Unkonventionelle Gasvorkommen in Deutschland – Potential und Risiken aus geowissenschaftlicher Sicht“. Wredes Vortrag war sehr ausführlich, dies war angesichts der gebotenen Information auch angebracht. So gut wie kein Gesichtspunkt, kamen sie nun seitens der Befürworter oder der Gegner des Fracking, wurde ausgelassen. Es handelt sich nach unserer Kenntnis wohl um die bislang beste und erschöpfendste Darstellung des Themas in einem allgemeinverständlichen Fachvortrag. Selbst die berühmten-berüchtigten „Flammen aus dem Wasserhahn“, die als US-Bild immer wieder durch die Medien geistern, kamen zur Sprache. Es handelte sich hier aber erwiesenermaßen um ein ganz natürliches Eindringen von CH4 ins Grundwasser ohne menschliches Zutun. Das "brennende" Leitungswasser wird damit zwar weder ungenießbar noch giftig, es besitzt aber das Potential der Verpuffung. Mit Fracking hatte diese Erscheinung, die in den USA wiederholt beobachtet wurde (das erste Mal 1965 im Bundesstaat Michigan beschrieben) nichts zu tun.

15:45 Uhr:

Dr. Peter Kaznacheev, Direktor des Zentrums für Ressourcenökonomie der russischen Akademie für Volkswirtschaft (RANEPA), Managing Partner der Khaznah Strategies Ltd. und ehemaliger Berater der russischen Präsidial-Administration, sprach über das Thema „Energieversorgung in Zeiten des Konflikts. Die Wirkung von Sanktionen gegen den russischen Öl- und Gassektor und die EU-Russische „Energiebeziehung“. Der Vortrag behandelte im Wesentlichen die Wirkungen der westlichen Sanktion gegen Putin infolge des Ukraine-Konflikts. Besonders interessant waren die folgenden Punkte: Die US-Schiefergasförderung hat globalpolitische Auswirkungen. Die Ölproduktion Russlands hat sich in den letzten 20 Jahren verstärkt, während die Gasproduktion gleich geblieben ist. Die westlichen Sanktionen werden vermutlich wenig Wirkung zeigen und wenn doch, dann auf beiden Seiten. Allerdings kann eine Abkehr der westlichen Beteiligung an Joint Venture Projekten mit den Russen (Beispiel arktische Off-Shore-Exploration von Öl) erhebliche Folgen für die russische Seite nach sich ziehen, weil Russland hier nicht über das nötige Know-How verfügt und auf westliche Zusammenarbeit angewiesen ist. Fatal für die russische Wirtschaft ist auf jeden Fall der aktuell extrem tiefe Ölpreis, der mit den Sanktionen aber nichts zu tun hat. 

16:30 Uhr

Anthony Livianos berichtete in einem höchst spannenden  und interessanten Vortrag über die neuen Öl- und Gas-Versorgungslinien und ihre geostrategischen Auswirkungen für die Veränderungen der Öl- und Gasversorgung Europas und der USA. Durch die inzwischen fast völlige Selbstversorgung Nordamerikas aus eigenen Öl- und Gasquellen wächst der Druck auf asiatische Produzenten, insbesondere auf Aserbeidschan und Armenien, aber in Zukunft (nach möglicher Beendigung des Embargos) auch den Iran, ihre Gas- und Öllieferungen nach Europa zu lenken. Die Nahchfrage und der Wille zu kaufen sind jedenfalls da. Dazu sind derzeit umfangreiche Pipelines – unter Umgehung Russlands – in Planung, bzw. schon im Bau. Es scheint jedenfalls für die kundigen Beobachter völlig klar zu sein, dass zumindest die bisher dominante Rolle Russlands bei der Gasversorgung weiter Teile Europas auf eine deutlich weniger dominante Rolle zurück gedrängt werden könnte. Sicher nicht klammheimlich, sondern mit entsprechend großem Getöse. Eine hoch interessante, sehr nachdenklich machende Analyse.

17:30 Uhr

Dr. Jacob Nordangard sprach über "Biotreibstoffe – Die unheilige Allianz zwischen Lebensmittelindustrie und Umweltschützern"

Anhand umfassend recherchierter Beispiele aus seiner Dissertation beschrieb er die unheilige Allianz zwischen der NGO Greenpeace – dem Lebensmittelkonzern Unilever – einigen EU Offiziellen in Politik und Verwaltung, sowie dem Shellkonzern, zur Herstellung der Akzeptanz, der öffentlichen medialen Unterstützung, sowie der umfassenden direkten und indirekten Subventionierung von Biosprit aus Palmöl. Umweltbelange fielen bei dieser Allianz völlig unter den Tisch. Unilever vermied eine geplante Kampagne von Greenpeace in dem man für beide Seiten  vorteilhafte Vereinbarungen schloss, Shell und die EU Bürokratie wurden als wilige Helfer udn Nutznießer eingebunden. Ein Lehrstück politischer Lobbyarbeit, statt auf dem Teller landete das Öl im Tank.

18:15 Uhr:

Dipl.-Ing. Limburg trug über "Energiewende – Das Milliardengrab?" vor. Anhand vieler Beispiele zeigte Limburg die exponentiell ansteigenden Kosten derEnergiewende auf. Viele Beispiele dazu wurden gebracht, auch der notwendige zusätzliche Netzausbau wurde dargestellt, der nur dazu dient, Überschussstrom aus den Erzeugergebieten an der Küste zu den Verbrauchszentren im Süden zu leiten. Da diese rechnerisch die meiste Zeit des Jahres keinen Strom liefern, aber bei vollem Ausbau und voller Leistung ein Vielfaches des Bedarfes erzeugen, müssen die Leitungen für diesen zigfachen Überschuss ausgelegt sein. Die Gesamtksoten der Energiewende incl. der Dämmung von Häusern bezifferte Limburg auf einen Betrag von 5-7 Billionen €. Deswegen korrigierte der den Titel seines Vortrages zum Schluss auf "Energiewende – Das Billionengrab?

19:15 Uhr:

Wolfgang Müller, Generalsekretär von EIKE sprach das Schlusswort.

20:00 Uhr:

Abendveranstaltung – Gemeinsames Essen mit Tischrede von Prof. Dr. Hartmut Kliemt, Professor für Philosophie und Ökonomik an der Frankfurt School of Finance & Management, mit dem Thema "Klimaberichterstattung – Glauben vs. Wissen. Warum Fakten keine Rolle spielen". In diesem, mit humorvollen Randbemerkungen gewürzten Vortrag lernten die Zuhörer den Unterschied zwischen "Fakten" und "Glauben an nicht vorhandene Fakten" näher kennen. Die Klimafrage hat zumindest bei Zeitgenossen mit nicht allzu hohem intellektuellen Niveau Glaubens- oder gar Religionsqualität erreicht. Sachargumenten prallen dagegen wirkungslos ab. Nur die mit Sicherheit kommenden harten wirtschaftlichen Folgen der derzeitigen EU- und Deutschland-Politik in "Klimaschutz" und "Energie" werden dies ändern. Bis dahin werden unzählige Milliarden nutzlos verbrannt und insbesondere der Musterschüler Deutschland um ein Erhebliches ärmer geworden sein.

Anmmerkung: Die Vorträge sind auf Dropbox gespeichert und werden auf Anfrage für Interessenten (Mail am M. Limburg; siehe Impressum) freigegeben. Wie immer wird es Videos von der Konferenz und den Vorträgen geben. Das wird aber noch einige Wochen dauern

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2 Kommentare

  1. #1: Peter Jakubowski sagt:

    In Ihren Vorträgen (wie auch in dem zitiertem Artikel für „Climate of the Past“) beschreiben Sie die Zyklen, welche „die nordhemisphärische Temperaturentwicklung der letzten 250 Jahre ungewöhnlich genau“ wiedergeben. Die wichtigste Schlussfolgerung Ihrer Analyse lautet:
    „It shows that the climate dynamics is governed at present by periodic oscillations. We find indications that observed periodicities result from intrinsic dynamics.“
    —————
    Sehr geehrter Herr Jakubowski

    Auch für mich war überraschend, dass man den scheinbar chaotischen Kurvenverlauf des Klimas mit sehr gutem Fit in vermutete Frequenzen auflösen kann.

    Allerdings räumte Prof. Weiß auch ein, dass es zu eigenen intrinsischen Oszillatoren kommen könne. Nicht immer sind die postulierten Frequenzen von der Sonne bedingt.

    Allerdings hat die Methode auch Schwächen. Nahezu jeder Kurvenverlauf lässt sich in Frequenzen aufsplitten.

    Zuverlässige Werte sind aber auch bei den Basisdaten der letzten 250 Jahre schon schwierig. Noch viel schwieriger stellt sich dies für längere Zeiträume dar. Ob und wie stark der dominante Zyklus über 207 Jahre von physikalischen Sachverhalten bedingt sind, die auch eine Prognose ermöglichen, oder ob hier Zufallsbedingte oder trendbezogene Faktoren einen schwer abschätzbaren Fehler erzeugen, kann nicht seriös abschließend beantwortet werden.

    Ich erinnere aber an die Aussagen von Lüdecke und Weiß, die auch derartige Muster beim Rückgriff auf die Vergangenheit fanden. Demnach hatten wir in den nächsten Jahrzehnten mit einem starken Temperaturabfall zu rechnen … Möglicherweise wird dieser Temperaturrückgang von CO2-Wirkungen gedämpft.

    Es wäre sicher von Interesse, wenn dieser Climate of the Past-Artikel selbst redaktionell aufbereitet zur Diskussion gestellt wird.

  2. Sehr geehrte Professoren Lüdecke und Weiss, sehr geehrte EIKE-Mitglieder,

    in dem oberen Kommentar zu der Konferenz in Frankfurt lesen wir unter anderem:
    “EIKE lädt unbeirrt zur offenen Diskussion ein. Wer sich den Fakten verweigert und hierüber trotz seines Berichtungsauftrages schweigt, wirft die wichtigste Spielregel einer offenen demokratischen Gesellschaft über Bord.”

    Als Physiker nehme ich diese Einladung gerne an und “verlängere” hier online die in Frankfurt sehr knapp bemessene Diskussionszeit. Ich denke, zum Beispiel, auch so wie Sie, dass keiner von uns schweigen darf, wenn er über bessere Kenntnis über die Interpretation der Messdaten zum Klimageschehen verfügt.

    In Ihren Vorträgen (wie auch in dem zitiertem Artikel für „Climate of the Past“) beschreiben Sie die Zyklen, welche „die nordhemisphärische Temperaturentwicklung der letzten 250 Jahre ungewöhnlich genau“ wiedergeben. Die wichtigste Schlussfolgerung Ihrer Analyse lautet:
    „It shows that the climate dynamics is governed at present by periodic oscillations. We find indications that observed periodicities result from intrinsic dynamics.“

    Genau diesen Punkt möchte ich gerne ergänzen, weil diese „innere Dynamik“ des Klimageschehens normalerweise viel zu eng verstanden wird. Es wird nämlich angenommen, dass die energetische Dynamik der Sonne (die sogenannte „Sonnenaktivität“) für alle beobachteten energetischen Zyklen verantwortlich sei. Meine eigene Forschung auf dem Gebiet der Kosmischen Hierarchie der Sonne (zu finden unter dem Menü-Punkt: „Naturics“ auf der Website der Open Science Academy) beweist, dass weder die Sonne noch das Sonnensystem getrennt von deren näheren und weiteren kosmischen Umgebung zu betrachten sind. Es kommen bald kolossale Änderungen in unserem Bild dieser Umgebung auf uns zu, spätestens wenn die amerikanische Sonde „New Horizons“ in den kommenden Monaten die Pluto-Region des Sonnensystems erreichen wird. Sie wird die Existenz der riesigen, bislang offiziell unbekannten Masse im Kuiperschen Gürtel des Sonnensystems bestätigen. Diese zusätzliche Masse (eines ehemaligen Braunen Zwergs), welche die Sonne auch heute noch begleitet, verursacht den größten „Pik“ (von 248 Jahren; gleich der Umlaufperiode des Pluto, der ein „Mitglied“ der dortigen Masse ist) auf dem Diagramm „Fig. 3“ Ihrer Veröffentlichung (was Sie auch in Ihren Vorträgen gezeigt haben).

    Ich möchte hier nur eine Notwendigkeit eines „globalen“ Umdenken in den Grundlagen der Physik signalisieren, deswegen belasse ich hier bei diesem einen Beispiel. Obwohl auch die anderen langjährigen Zyklen des „ewigen“ Klimawandels mit den Perioden der Kosmischen Hierarchie zu erklären sind.

    Mit freundlichen Grüßen

    Peter Jakubowski
    (www.openscienceacademy.eu)

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