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Auch das noch: Warmduscher gefährden Eisbären

9. August 2014 A. Kreuzmann 12

Die Infantilisierung der deutschen Wissenschaft schreitet voran: “Forscher der Universität Bamberg haben eine Duschverbrauchsanzeige entwickelt, mit deren Hilfe Verbraucher auf ungewöhnliche Weise zum Wasser- und Energiesparen motiviert werden sollen. Dazu setzt das Gerät auf einen visuellen Effekt: Auf dem Display erscheint ein Eisbär auf einer Eisscholle, die mit steigendem Energieverbrauch schmilzt.” Wer es nicht glaubt, findet es hier Gefunden bei ACHGUT

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Der Mythos grüner Arbeitsplätze: Die europäischen Erfahrungen

9. August 2014 Kenneth P. Green 7

Kenneth P. Green
Mit 2,3 Milliarden Dollar an Steuererleichterungen für grüne Fabrikanten haben Präsident Obama und andere Politiker der Demokraten große Hoffnungen bzgl. grüner Technologie verbunden. Aber ihre Erwartungen stehen in krassem Widerspruch sowohl zur Wirtschaftstheorie als auch zu praktischen Erfahrungen im Europa. Grüne Programme in Spanien haben pro einem neu geschaffenen grünen Arbeitsplatz 2,2 Arbeitsplätze in der übrigen Wirtschaft zerstört, während das für einen grünen Arbeitsplatz benötigte Kapital in Italien fast fünf Arbeitsplätze in der allgemeinen Wirtschaft schaffen könnte. Wind- und Sonnenenergie haben in Deutschland zu einer Steigerung der Energiepreise pro Haushalt um 7,5% geführt, und in Dänemark zahlt man die höchsten Preise in der Europäischen Union. Planwirtschaftler in den USA werden es mit ihrem Versuch, grüne Industrien zu befeuern, nicht besser machen, wenn es um die Schaffung von Arbeitsplätzen oder die Stärkung der Wirtschaft geht.

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Anti-Fracking-Wissenschaftler hat hinsichtlich seiner Laufbahn gelogen

8. August 2014 Ben Webster, The Times 3

Ben Webster
Einem Wissenschaftler im Ruhestand, der argumentiert, dass Fracking gefährlich ist und er angebliche Beweise gegen die Durchführung von Bohrungen hat, wurde vorgeworfen, hinsichtlich seiner Qualifikation falsche Behauptungen aufgestellt zu haben.
Die Geological Society hat an David Smythe geschrieben und gefordert, nicht länger zu behaupten, dass er ein verbriefter Geologe ist.

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Suche nach der angeblich im Ozean versunkenen Wärme endet mit Fehlschlag: Tiefe Meeresschichten kühlten sich in den letzten 20 Jahren ab

7. August 2014 24

von Sebastian Lüning
Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass die Erderwärmung seit 16 Jahren pausiert. Entgegen den IPCC-Prognosen stagnieren die Temperaturen, es wird einfach nicht mehr wärmer. Händeringend wird jetzt im Lager des Weltklimarats nach Ursachen gesucht. Wie konnte dies passieren? Die Forscher ersannen eine Vielzahl von Hypothesen. Das am weitesten verbreitete Modell besagt dabei, dass die Oberflächentemperaturen der Erde zwar stagnieren, sich aber in aller Stille die Wassermassen der Tiefsee kräftig aufheizen würden. Und falls sich diese angestaute Wärme irgendwann an die Erdoberfläche vorkämpfen könnte, dann droht uns die Hitzekatastrophe!

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Lasst uns es Kalifornien nachmachen! Weniger Arbeitsplätze, weniger Geld, weniger Energie! Fühlen Sie die grüne Großartigkeit!

6. August 2014 The Australian 15

New South Wales (NSW) und viele andere Gebiete von Australien sind eine weltabgeschiedene Region, die von elektronischen Nachrichten manchmal erst nach Jahrzehnten erreicht werden können. Die Elektronen selbst brauchen in Downunder [= Australien] etwa 150 Millisekunden oder so, aber die Botschaft könnte es niemals durch den ABC-Fairfax-Filter machen. Offensichtlich möchte es die höchste Dienststelle in NSW so machen wie Kalifornien im Jahre 1994.

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Putin wird sich die Hände reiben: EU-Kommission geht gegen die Schiefer-Entwicklung in Polen vor

5. August 2014 Euractiv 34

von EurActiv
Die Europäische Kommission hat ein Verfahren gegen Polen eingeleitet, weil das Land seine nationalen Gesetze überarbeitet, um das Bohren in Schiefergestein in Tiefen bis 5000 m durchzuführen, ohne zuvor das Potential der Auswirkungen auf die Umwelt geprüft zu haben.
Im Juni hat Brüssel Polen offiziell davon in Kenntnis gesetzt, dass das Verfahren unter dem Vorwurf einer Verletzung der Direktive zu umweltlichen Auswirkungen [Environmental Impact Assessment (EIA) Directive] eröffnet worden ist.

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Wasser – ein wahrhaft himmlisches wie rätselhaftes Wetterelement

3. August 2014 157

von Wolfgang Thüne
Die antike Idee von den Urstoffen und die Frage nach der ‚Materia prima‘, dem Atom!
Antike Naturphilosophen vermuteten, dass alle Materie aus Mischungen der vier Urstoffe Erde, Wasser, Luft und Feuer bestünde. Aus diesen Urstoffen entstehen alle Dinge. Auch verändern sie ständig ihre Form. Sie erkannten die Materie als etwas Bewegtes und Dynamisches. Sie ist nichts Starres und Statisches. Die Urstoffe decken sich mit den drei Zustandsformen der Materie also fest, flüssig und gasförmig.

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Behauptung: Natürliche Variation ‚maskiert’ die globale Erwärmung und ist Grund für den ‚Stillstand‘

2. August 2014 Anthony Watts 9

Anthony Watts
Statistische Analysen der mittleren globalen Temperaturen zwischen 1998 und 2013 zeigen, dass die Verlangsamung der globalen Erwärmung während dieses Zeitraumes konsistent ist mit natürlichen Variationen der Temperaturschwingungen in vorindustrieller Zeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Physikprofessor Shaun Lovejoy von der McGill University.

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Tiefe Kratzer am Sauberstrom-Image – Feuer und Tod: Die verschwiegenen Gefahren der Windenergie

2. August 2014 A. Kreuzmann 37

von Fred. F. Mueller
Zu den Marketingtricks der milliardenschweren Windenergiebranche gehört es, der Öffentlichkeit das Bild einer heilen Energiewelt mit sauberer und sicherer Stromerzeugung ohne Gefahren oder Umweltbeeinträchtigungen vorzugaukeln. Auf unzähligen Hochglanzprospekten, Magazinen und Webseiten prangen anheimelnde Bilder, in denen farbenfroh gestrichene, ästhetisch aufgenommene Windräder in hellem Sonnenschein vor blauem Himmel unermüdlich die Menschheit mit fast kostenfreiem Strom versorgen. Der Wind, so ein beliebter Slogan, schicke schließlich keine Rechnung. Detaillierte Studien wie die der britischen Eliteuniversität Imperial College, über die kürzlich in einer deutschen Ingenieurpublikation [INGD] berichtet wurde, zeigen jedoch, dass dies – um es einmal ganz zurückhaltend zu formulieren – wohl nicht in vollem Umfang der Wahrheit entspricht

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