Neue Umfrage: die meisten Amerikaner glauben nicht an einen Klima-,Konsens‘

Von der GWPF und Dr. Benny Peiser
Trotz des wissenschaftlichen Konsens‘, dass die globale Erwärmung stattfindet und durch menschliche Aktivitäten verursacht wird, zeigt eine neue Umfrage im Auftrag der Pittsburgh Post-Gazette, dass sich viele Amerikaner weiterhin unsicher sind über die Auswirkungen der Klimaänderung und die Notwendigkeit politischer Maßnahmen, um dieser zu begegnen. Nur 41% der Amerikaner glauben, dass ,die meisten Wissenschaftler zustimmen, dass die Klimaänderung im Gange und vom Menschen verursacht ist‘. – James P. O’Toole, Pittsburgh Post-Gazette, 10. August 2014

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Umfrage: Mehrheit der Deutschen gegen kostensteigernde Energiewende

17. August 2014 A. Kreuzmann 2

FOCUS Magazin:…..Auch die Energiewende von Bund und Ländern findet laut der 50plus-Studie bei den Bürgern generationsübergreifend keine Akzeptanz. Nur jeder zehnte Deutsche ist demnach auf jeden Fall bereit, für die Umstellung auf erneuerbare Energien höhere Strompreise zu zahlen. 54 Prozent aller Befragten lehnten solche Kostensteigerungen durch mehr Öko-Energie ab.

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Ist die grüne Ideologie eine neue Religion?

17. August 2014 A. Kreuzmann 23

von Dr. Normann Treinies
In der politischen Farbenlehre der westlichen Industriestaaten steht die Farbe Grün heute generell für eine schwerpunktmäßig an ökologischen Prinzipien ausgerichtete Politik. Der Begriff Ökologie geht auf den Biologen Ernst Haeckel zurück, der darunter die Lehre von den Bedingungen der Lebewesen im (im darwinistischen Sinn gemeinten) Kampf ums Dasein unter den Bedingungen des Haushalts der Natur verstand (Wikipedia). Im heutigen Sprachgebrauch wurde der Begriff auf mehr oder weniger alle Interaktionen des Menschen mit der Umwelt ausgedehnt, was einer auch missbräuchlichen Benutzung alle Türen öffnet.

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Bündnis 90/Die Grünen: Vom Naturschutz zur Naturzerstörung

17. August 2014 A. Kreuzmann 28

von Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer von den Bündnis90/Die Grünen ist Gastautor des WELT-Artikels vom 15. August 2014 mit dem Titel „Wir kommen an Windrädern nicht mehr vorbei“. Darin findet er Windräder schön. Geschmackssache? Kaum. Man fragt sich eher, ob dieser Oberbürgermeister intellektuell überfordert ist, sich über die einfachsten Grundzusammenhänge von Windrad-Stromertrag und Windrad-Naturschädigung zu informieren. Fest steht jedenfalls, dass seine Aussagen zu einer grünen Ideologie gehören, die das Grundrecht von Windrad-Anrainern auf gesundheitliche Unversehrtheit und intakte Naturumgebung mit Füßen tritt.

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Fachkollegen erheben Einspruch gegen alarmistischen Meeresspiegel-Artikel von Stefan Rahmstorf in den Quaternary Science Reviews

16. August 2014 N. N. 5

von Sebastian Lüning,
Im Januar 2014 erschien in den Quaternary Science Reviews eine apokalyptische Meeresspiegelprognose einer Forschergruppe um Stefan Rahmstorf (Horton et al. 2014: “Expert assessment of sea-level rise by AD 2100 and AD 2300“). Die Prognose basierte dabei nicht etwa auf einer wissenschaftlichen Studie, sondern einer Umfrage unter Fachkollegen. In der Arbeit hielt das Team Anstiegsbeträge von bis zu 1,20 Metern bis 2100 für möglich. Interessanterweise wagten sich Rahmstorf und Kollegen sogar an Prognosen bis 2300 heran, obwohl diese aufgrund der enormen Unsicherheiten in sämtlichen Parametern und Zusammenhängen wohl nicht ganz ernst gemeint sein können. Hier wird über Anstiege von bis zu drei Metern orakelt. Überprüfbar sind weder die Vorhersagen bis 2100, noch die bis 2300. Die Prognostiker werden sich daher nie einer Überprüfung mit der realen Entwicklung zu stellen haben, was eine komfortable Ausgangsposition ist.

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Eine deutsche Zerstörungswut

15. August 2014 A. Kreuzmann 14

von Klaus Peter Krause
Der Ausstieg aus der Stromerzeugung mit Kernkraft ist Deutschlands größte wirtschaftliche Torheit – Trotz höchster Sicherheitstechnik wird die Angst vor Verstrahlung geschürt – Fakten haben noch immer keine Chance – Den meisten fehlen die Kenntnisse und Fähigkeiten, sie zu verstehen – Dass Politiker Schaden anrichten, ist zur Gewohnheit geworden

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Ist es doch die Sonne?

15. August 2014 Jack Dini 17

Jack Dini
Es kann sein, dass wir die letzten absterbenden Muckser der Sonne sehen, bevor sie in einen langen Schlummer fällt. Die Auswirkung dieses Schlummers auf das Klima der Erde bleibt Gegenstand einer zunehmenden wissenschaftlichen Spekulation.

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E – Mobilität versus Energiewende

14. August 2014 A. Kreuzmann 18

Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt
Der aktuelle und sehr praxisnahe ADAC-Bericht auf Seite 18 des Augustheftes bietet eine gute Gelegenheit, das Dilemma der fehlenden Speicher für eine erfolgreiche E – Automobilität, ebenso wie für eine erfolgreiche Energiewende objektiv zu betrachten und zu erörtern. Die Thematik wird für alle, die um wirkliche und kostenmäßig realisierbare Fortschritte auf dem Energiesektor bemüht sind, von Interesse sein:

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Sommer, Sonne, Wärmegewitter – gutes Konjunkturklima für „Klima-Alarm“!

14. August 2014 24

von Wolfgang Thüne
Analysiert man das politische Klima und verfolgt man die Entwicklung von Klimaschutzgesetzen in den Bundesländern, dann geht es dem Wetter bald an den Kragen, dann hat es nichts mehr zu lachen, dann wird es an die Leine genommen und hat den politischen Leitlinien zu gehorchen. Noch passt sich das Wetter dem Rhythmus der Jahreszeiten an, aber nimmt sich sonst alle Freiheiten heraus und macht, was es will.

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Erfolgskontrolle der Energiewende Politik

13. August 2014 41

Dipl. Phys. Karl Linnenfelser
Zurzeit wird die Energiewende fast ausschließlich unter dem Aspekt der extrem hohen Kosten von bis zu einer Billion € diskutiert. Weit wichtiger als die Frage der Wirtschaftlichkeit ist jedoch die Frage der Funktionalität eines zukünftigen Stromversorgungssystems mit überwiegendem Anteil an Strom aus Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen, da beide Energieträger starken zeitlichen Schwankungen unterliegen, die nicht mit der Stromnachfrage korrelieren. Erneuerbare Energieanlagen wie Brennstoffzellen oder Biogasanlagen, die entsprechend der Stromnachfrage regelbar sind, können auf Grund der geringen Nennleistungen im Rahmen der hier anzustellenden Betrachtungen zur Erfolgskontrolle über Lastganglinien außer Betracht bleiben.

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Neue PIK Ente: Mehr Wetterextreme durch Aufschaukeln riesiger Wellen in der Atmosphäre

13. August 2014 24

Vor zwei Tagen verbreitete die Presseabteilung des rührigen Potsdamer Instituts für Klimaforschungsfolgen (PIK) eine Pressemitteilung die mal wieder etwas Klima-Panik unter das wohl zu ruhig urlaubende deutsche Volk bringen sollte. Mehrere Medien griffen daher dankbar dieses abgelutschte Thema auf und brachten die PM des PIK ohne jeden weiteren Kommentar fast 1:1. So z.B. die Welt in der Printausgabe und mehrere Online-Medien. Unser „Wetterfrosch“ der Meteorologe und Klima-Experte Dr. Wolfgang Thüne liefert den notwendigen Kommentar nach. Er ist Teil einer größeren Story, die das Wettergeschehen in den größeren Klimazusammenhang stellt. Den bringen wir morgen.

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Hybridantrieb BMW i8 versus Benzin/Diesel Antriebe – Ein Vergleich

12. August 2014 46

von Prof. Dr. Helmut Alt
Die in den Medien verbreitete Euphorie hinsichtlich der Tauglichkeit der E-Mobilität an Stelle der fossilen kraftstoffbasierten Mobilität und der Hinwendung zu 100 % regenerativer Energie für unsere Stromversorgung an Stelle eines nach §1 des Energiewirtschaftsgesetz auch kostenoptimierten Energiemixes ohne ideologische Verblendungen weist ganz ähnliche Züge auf. Hier werden entgegen aller fachpraktischen Erfahrung, getriebenen von den vielfältigen theoretischen Möglichkeiten, jedoch fernab von konkreter Kostenverantwortung, Szenarien als erfolgversprechend propagiert, die in zunehmendem Maße unsere mühevoll erwirtschafteten finanziellen Ressourcen über Gebühr strapazieren.

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Der größte aller Klima-Mythen – Teil 3: Die Chimäre der globalen Mitteltemperatur

12. August 2014 Jim Steele 22

Jim Steele
Carl Sagans wissenschaftlicher Quatsch-Detektor warnt: wenn an Stelle von Beweisen und Logik der Überbringer der Botschaft angegriffen wird, ist das ein sicheres Anzeichen, dass sich die Diskussion von kritischer wissenschaftlicher Analyse entfernt hat. Klassische Beispiele hierfür zeigen sich allgemein auf Websites von Alarmisten. Wenn Skeptiker auf die Myriaden anderer Faktoren hinweisen, die die Klimaänderung ebenfalls erklären, werden sie verleumderisch als „Leugner der Klimaänderung“ oder „Leugner des Treibhauseffektes“ attackiert. Und als ob sie alle konkurrierenden Beweise zurückweisen, zeigen die Alarmisten diese NASA-Graphik mit einer stetig steigenden globalen mittleren Temperatur, welche „bemerkenswert“ mit den zunehmenden CO2-Konzentrationen zusammenfällt.

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Trotz Schaden bleibt man dumm? Münchner Stadtwerke beteiligen sich mit 49 % am geplanten Offshore Windpark „Sandbank“.

11. August 2014 33

von Michael Limburg
Die Münchner Stadtwerke beteiligen sich mit 49 % am geplanten Offshore Windpark „Sandbank“. Mehrheitsbeteiligter, mit 51 %, ist der schwedische Energieriese Vattenfall. Die geplante Investitionssumme soll bei 1,2 Mrd € liegen. „Im Park «Sandbank» sollen auf einer Fläche von 60 Quadratkilometern 72 Anlagen errichtet werden, die künftig Strom für bis zu 400 000 Haushalte erzeugen können.“ Ist in der Welt vom 11.8.14 zu lesen. Dieselben Münchner Stadtwerke beteiligten sich 2011 mit (nur) 64 Mio € am spanischen Solar-Vorzeige-Projekt Andasol 3. Das produzierte vor allem eines: Verluste. Die spanische Regierung – schwer in Geldnöten- strich die großzügige Förderung von Andasol 3 zusammen. Die Folge: die Münchner Stadtwerke mussten ihren Anteil von 64 Mio € komplett abschreiben. Ein kluges und oft wahres Sprichwort sagt: „Aus Schaden wird man klug“. Bei den, von der Energiewende völlig verwirrten, Münchner Stadtwerken gilt genau das Gegenteil: „Trotz Schaden bleibt man dumm“. Siehe auch Update vom 12.8.14

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