Wie eine Weltmeisterschaft vor leeren Zuschauerrängen: Antarktisches Meereis eilt von Rekord zu Rekord – und die deutsche Presse schweigt

von Dr. Sebastian Lüning
Unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit wurde in der Antarktis Anfang Juli 2014 mit 2,112,000 Quadratkilometern die größte Meereis-Anomalie der gesamten Satellitenmessära verzeichnet.

Ein erstaunlicher All-Time-Rekord im Zeitalter der Klimaüberhitzungsangst. Die deutsche Presse verschlief den Rekord.

 

Abbildung 1: Ausdehnung des antarktischen Meereises seit Beginn der Satellitenmessungen 1979.

Interessant ist zudem die Arktis-Meereisprognose für September 2014 des Sea Ice Prediction Networks vom 19. Juni 2014. Der September ist wegen des Ende des Nordsommers traditionell der Monat mit dem geringsten arktischen Meereis:

The median Outlook value for September 2014 sea ice extent is 4.7 million square kilometers with quartiles of 4.2 and 5.1 million square kilometers.

Dies ist deutlich mehr als in den Minusrekordjahren 2007 (blau) und 2012 (dunkelgrün gestrichelt) (Abbildung 2).

 

Abbildung 2: Ausdehnung des arktischen Meereises (Quelle: NSIDC)

————————-

Anmerkung der Redaktion:

Trotz dieser klaren Befunde, die auch jederzeit von den Klima- und Umwelt-"Experten" des ZDF ermittelt hätten werden können, konnte es sich nicht verkneifen in einer Ankündigung ihrer Doku über Grönland zu berichten, dass sich dort "der Klimawandel so deutlich aus(wirkt), wie sonst nirgends auf der Erde. Das Eis der Arktis schmilzt, der Meeresspiegel wird steigen. Reporterin Oster am Eisfjord von Ilulissat."

Vermutlich wären ohne diesen grottenfalschen Hinweis die Produktionskosten dieser Dokusoap der ZDF Reporterin Annegret Oster nicht zu rechtfertigen gewesen. Dass diese sich von den "Wissenschaftlern" des Geomar, insbesondere des Oberpanikers Mojib Latif mangels eigener Sachkenntnis ohne Probleme und gern ein X für ein U vormachen lässt, kann man aus ihrer Vita ableiten. Dort finden wir über

Annegret Oster – Studio Kiel

Annegret Oster, geboren 1968 in Karlsruhe, studierte Literaturwissenschaft, Germanistik und Ethnologie in Mainz, Abschluss als Magister Artium. Schon während ihres Studiums arbeitete sie für das ZDF, war außerdem mehrere Jahre als Hörfunkredakteurin und -moderatorin tätig. Zudem war sie Dozentin für Fernsehen und Sprechtechnik am Studienzentrum für Journalismus der Uni Karlsruhe. 

Die gesamte Information finden Sie hier

Der Beitrag erschien zuerst auf "Die kalte Sonne" 

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33 Kommentare

  1. Sehr geehrte Damen und Herren von EIKE !

    Über das Pharus-Forum bin ich auf Sie gestoßen. Sie werben um Spenden, da Sie „das einzige private Klima-Institut“ sind. Hier nachfolgend kommt meine Anfrage ans Management der HH-Windmesse. Ich deklariere sie als Milliarden-Spende für Sie.
    Sie werden vielleicht behaupten, das passe nicht zum Thema der Eis-Zunahme um die Antarktis ?
    Oder der Hinweis auf Teamwork mit Gott sei unwissenschaftlich ? Natürlich ist Theologie eine Geisteswissenschaft ! Und mein Glaube, dass die Flüchtlingsproblematik im Nahen Osten mit der dortigen Trockenheit zu tun hat, ist heißer als noch so viel Eis in der Antarktis….

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Friedrich

    HH-Wind-Messe vom 23. bis 26. September 2014 . . . und Gottes Wege

    Welche Unterstützung bietet die Hamburger Wind Messe einem PRIMA-KLIMA-Projekt im NahenOsten ?

    Das Projekt kopiert das Regenmachen der Natur, indem per Windstrom Wasserkanonen salziges Meereswasser auf heißen Wüstensand versprühen. Das Süßwasser verdunstet und erhöht die relative Luftfeuchte. Überschüssiges Wasser spült die Salzkonzentration zurück ins Meer. Auflandiger Wind verfrachtet die Luftfeuchte ins Hinterland. Bei der nächsten Nachtabkühlung regnet es. Die erforderliche Menge kann gesteuert werden. Überschuss kann an Gebirgshängen abregnen, Staudämme füllen, Strom erzeugen usw.

    Die Kosten fürs Versprühen liegen bei unter 5 Cent pro Tonne, bezogen auf
    a) hardware;
    b) Betriebskosten;
    c) Wartung;
    d) Laufzeit 20 Jahre;
    e) Pumpen + Wasserkanonen für die Menge von 120 Milliarden Tonnen Wasser p.a.;
    f) Bezug von Windstrom zu 3 Cent pro kWh — gemäß Internet-Info.

    Die 120 Mrd. t Wasser orientieren sich am Jahresniederschlag auf Schleswig-Holstein = 15.000 qkm, 800 mm.

    Aus aktuellen politischen Gründen gebraucht wird ein solches Projekt zur Klimagestaltung jetzt z.B. rund um Israel herum, wo es für alle Anrainer auf der Halbinsel Sinai begonnen werden und den Weltfrieden einleiten kann.

    Die originale Halbinsel Sinai bringt es auf 61.000 qkm. Der ganze Bereich zwischen Suez-Kanal und Israel kommt auf rund 90.000 qkm. Wegen der prekären politischen Situation sollte das Projekt auf die ganze Fläche optimiert werden. Küstenlinien und Windverhältnisse begünstigen das. Noch günstiger kommen die Kosten-Nutzen-Größen pro Tonne Regen, wenn das ägyptische „homeland“ von rund 1 Mio qkm kalkuliert bzw beregnet wird. Anrainerstaaten sind selbstverständliche Nutznießer solcher Maßnahmen.

    Über Hydrokulturen können Lebensmittel erzeugt und eine neue Humusschicht kann aufgebaut werden.

    Dieses Projekt kann, wo immer Menschen das brauchen, die Wüsten der Erde für die Vegetation zurück gewinnen.

    Das Klimagestaltungsprojekt, rund um den Globus zur Anwendung gebracht, garantiert zudem Ausbildung für alle und Vollbeschäftigung in den Industrienationen: Pflugschare statt Schwerter.

    Gottes Wege: Nachdem auf dem Sinai Gottes Gebote für eine sichere Evolution verkündet worden waren, und nachdem die Gene Israels als Juden und Christen im Abendland in ständigen Fehden die Evolution vorangetrieben und Wissenschaftsstatus erreicht haben, kehren sie jetzt – unter der Bedrängnis der Gene der Muslime – zum Sinai zurück, um dort, nach dem Willen Gottes, der Menschheit den Weg zu weisen, alle Wüsten der Erde wieder mit Leben zu erfüllen.

    Detaillierte Einzelheiten sind enthalten im Link

    http://ths-pressident.de/geoengineering/

    Nun bin ich neugierig auf den Segen Gottes. Ohne den geht es eh nicht weiter.

    Jürgen Friedrich, 28. 8. 2014 — Jotfried@gmail.com

    Antwort aus der Fan-Gemeinde :
    Teamarbeit
    Weil die zum Leben befähigte Materie das Leben nur auf Planeten mit begrenzter Lebensdauer entwickeln kann aber nach Ewigkeit strebt und den Gesetzen der Evolution unterworfen ist, muss der Mensch den Planeten im Evolutionsprozess erst weitgehend verwüsten, dann durch Bewässerung dem Leben wieder zurückgeben, um danach als globaler Menschheitsorganismus dazu befähigt zu werden, die zum Leben befähigte Materie mit sich in das Universum fort zu tragen.
    Das erfordert die Teamarbeit des Menschen mit Gott.

  2. # F ketterer,
    Sehr geehrter Herr Ketterer,
    was wollen Sie eigentlich erreichen? Nirgendwo gibt es auch nur die geringste Spur einer Kritik von Ihnen, weder am Inhalt noch an den Schlussfolgerungen des Artikels, die den Treibhausgasschwindel ad absurdum führen!
    http://tinyurl.com/q585w66

  3. #29: Ulrich Wolff sagt:
    am Dienstag, 12.08.2014, 17:37

    # 28 F- Ketterer,
    Sehr geehrter Herr Ketterer,
    Ihre unzutreffende Kritik an meinem Artikel in http://tinyurl.com/q585w66 wurde von mir ebenfalls dort umgehend beantwortet:
    […]
    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich Wolff
    ####################################
    Sehr geehrter Herr Wolff, da ich hier nicht vom Thema ablenken möchte, habe ich meine Kritik an Ihrem Statement auch dort gepostet.
    http://tinyurl.com/q585w66

    MfG

  4. # 28 F- Ketterer,
    Sehr geehrter Herr Ketterer,
    Ihre unzutreffende Kritik an meinem Artikel in http://tinyurl.com/q585w66 wurde von mir ebenfalls dort umgehend beantwortet:
    „Keime emittieren kontinuierlich einen Energiefluss als Wärmestrahlung. Ohne Wärmezufuhr unterschreitet ihre Temperatur kontinuierlich die der umgebenden Luft. Daher überwiegt die Anlagerung von Wasser stets seine Verdunstung, die Keime wachsen. Diesen nicht stationären Zustand erfasst das Phasendiagramm nicht. Die veränderliche Fernsicht bestätigt die Existenz solcher Eispartikel.“
    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich Wolff

  5. #24: E. Schulze,
    Sehr geehrter Herr Schulze,
    kann jemand, der „nur die Existenz einer Hypothese“ beachtet (und damit sogar einen riesigen wirtschaftlichen Schade anrichtet) „Wissenschaftler“ genannt werden?
    Sie schreiben: „Wenn ich etwas wissen will, dann bohre ich auch…“
    Ohne Bohrer an dünnen oder dicken Brettern lässt sich z. B. sogar über Google leicht eine Vielzahl von Hinweisen auf Fakten und Überlegungen finden, die den „main stream“ widerlegen und selbst für Laien prüfbar sind, z. B. hier: http://tinyurl.com/ophwjr4
    (Eine Anfrage an das Umweltbundesamt wäre allerdings zwecklos. Man verweist mich dort „mangels eigener Fachkunde“ wieder an die „Exklusivhypothese“ des IPCC (AZ verfügbar.)
    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich Wolff

  6. @ #19 Dr. Bartonek

    „Windenergie muss nicht schlecht sein“

    Sehr geehrter Herr Dr. Bartonek,

    Hört sich an wie: „In der „DDR“ war nicht alles schlecht“.

    Typischer Fall von Verharmlosungspropaganda und unzulässiger Beweislastumkehr.

    Zu solchen rhetorischen Tricks greifen nur Leute, die Probleme damit haben einen positiven Nutzen irgendeiner Strategie nachzuweisen.

    Bei der Windmühlentechnik ist es leicht den negativen Nutzen nachzuweisen. und weil Sie das wissen wird dann wie folgt „argumentiert“:

    “ … verzettelt sich leider auch mit Beiträgen pro Kernkraft, pro Fracking, gegen Windstrom u.ä. Das macht viele Journalisten a priori misstrauisch.“ + „Es wäre besser, Sie würden eine klare Stoßrichtung aufweisen und sich ganz der Entlarvung des CO2-Märchens widmen.“

    Falsche Fährte, da die CO2-Geschichte wissenschaftstheoretisch eine (unbewiesene) Hypothese ist.
    Die anderen Dinge, wie Windmühlentechnik sind Beweisen zugänglich und der negative Nutzen der sog. „Erneuerbaren Energien“ schon längst bewiesen.

    Was denn zeigt, daß Journalisten sehr viel „Glauben“, aber fast nichts wissen. Oder genauer gesagt das wissenschaftliche Arbeiten nicht gelernt oder es verlernt haben.

    Ob das auf Sie zutreffen könnte ist hier nicht die Frage.

  7. #21: Ulrich Wolff sagt: am Montag, 11.08.2014, 19:33

    # 20 NicoBaecker,
    „Ein naturwissenschaftliches Studium reicht völlig aus“

    sagen wie unser kleiner Nico et. al. immer und ewig all die „akademischen Rumpelstilzchen“:
    Die Erde ist eine Scheibe!
    Die Sonne dreht sich um die Erde!
    Bei der Verbrennung wird ohne den geringsten (zulässigen) Zweifel Phlogiston frei!
    […]
    ###########################################
    Sehr geehrter Herr Wolff,
    Sie unterstellen Herr Baecker Aussagen, die er nicht getroffen hat. Dies finde ich unfair.
    Aber Ihre Aufzählung kann geren durch folgende Sätze ergänzt werden (der Autor sollten Ihnen bekannt sein:
    Wolff: „Danach existiert bei 0 Grad C und einem Luftdruck oberhalb von 6,1 mbar kein Wasserdampf.“
    Wolff: „Wasserdampf kann bei Temperaturen unter 0 Grad C nur in sehr großer Höhe, weit oberhalb der Tropopause existieren.“
    Dagegen ist der Satz: „Die Sonne dreht sich um die Erde“ zumindest in der „Symptom-Beschreibung“ akzeptabler – wenngleich er falsch ist.

  8. Sicher wird man die Meldung auch in manchen den Mainstrom-Medien finden, wen man intensiv genug danach forscht. Aber es geht doch hier um etwas Anderes.: dank jahrzehntelanger Beeinflussung weiß inzwischen jedes Kind, das das Eis an den Polkappen schmilzt und deswegen die Eisbären aussterben und der Meeresspiegel ansteigt, so das ganze Länder verschwinden. Wenn das jetzt aber alles nicht stimmt, dann ist das keine normale Meldung, sondern eine Riesen-Sensation – und die Medien sind sensationshungrig. Hier aber nicht – und das ist die Anomalie.

  9. Lieber Kollege Bertonek,

    da haben Sie im Wesentlichen den Nagel auf den Kopf getroffen, was die Arbeit in den Redaktionen angeht. Es ist heute kaum noch eine naturwissenschaftliche Expertise in Redaktionen vorhanden, manchmal noch bei freien Kollegen.

    Richtig ist doch, es gibt keine messbare Erwärmung seit 1997/98 trotz steigender CO2-Konzentration, dementsprechend gibt es nur zwei Möglichkeiten entweder der CO2-Effekt der Atmosphäre wurde falsch bewertet oder überbewertet. Die zweite Möglichkeit es hat eine andere Entwicklung maskiert. Jetzt fehlt unseren Kollegen eine Erklärung, die sie verstehen. Stattdessen werden sie hier gerne „verprügelt“, wenn sie aufgrund fehlender verständlicher Erklärungen lieber einen Uni-Professor fragen, selbst wenn der ideologisch verblendet ist. Das Hauptproblem bei der Klimawandeldiskussion ist für mich, dass gerade die deutsche Wissenschaft auf Teufel komm raus nur eine Hypothese gelten lässt, ganz egal wie sich das Klima tatsächlich verhält. Hier erwarten auch intelligente Leser eine Erklärung und Darstellung für die Zeit seit 1997. Klar: Nicht nur das tägliche Wetter ist ein Chaos…sondern eben auch das Klima, was eine wissenschaftliche Deutung so schwierig macht. Man könnte sagen: Der Treibhauseffekt ist das Grundrauschen unseres Klimas, aber ob es auch mehr ist, ist fraglich.

    Insoweit sollte EIKE vielleicht mal über zwei Gesichtspunkte nachdenken:

    Frontalangriff ja, aber dazu muss man ja nicht auf andere Wissenschaftler oder Politiker, Journalisten eindreschen, sondern sachlich aufzeigen, welche Fragen oder Defizite bestehen. Klimawissenschaft ist in der Basis nicht begründbar. Warum wird nur ein 30-Jahres-Horizont genommen, um festzustellen, ob „es“ Klima ist…und nicht 50, 100 oder 200 Jahre? Warum wird (wurde) nur die Temperatur im Schatten zu Bewertung herangezogen und nicht auch im Sonnenlicht? Das sind mal ein paar praktische Fragen, die auch Laien interessieren könnten. Wissenschaftler kann man ganz fix in Schwierigkeiten bringen, indem man sie einfach fragt, welche anderen Faktoren eine Rolle für eine Erwärmung spielen, wenn es den anthropogenen Klimawandel nicht gibt, dann müssen sie „blank“ ziehen und das würde auch die Öffentlichkeit interessieren. AGW ist ja nun mal eine Hypothese, und solange sie nicht beweisbar ist, muss es ja auch Alternativerklärungen geben oder zumindest danach geforscht werden. Nun, Gut, der letzte Punkt ist journalistisch gedacht. Wenn ich etwas wissen will, dann bohre ich auch…und bohren kann auch mal etwas weh tun.

    Beste Grüße

    E. Schulze

  10. #20: NicoBaecker sagt:
    am Montag, 11.08.2014, 17:25
    Man muß allerdings ungekehrt kein Klimawissenschaftler sein und sich auch nicht so titulieren lassen, um zu kapieren, wieso mehr CO2 in der Atmosphäre die bodennahe Temperatur erhöht. Ein naturwissenschaftliches Studium reicht völlig aus.
    Antwort:
    Erklären Sie doch einmal den Mechanismus der bei steigendem CO2 Gehalt die bodennahe Temperatur erhöht.

  11. Sehr geehrter Herr Dr. Bartonek
    Wie wollen Sie das CO2 Märchen entlarven wenn es nicht als solches wahrgenommen, sondern als Realität verkauft wird? Erinnern Sie sich noch an das Getue um FCKW, das angeblich die Ozonschicht zerstörte? Zwar ist ein Verbot bei CO2 nicht durchführbar, aber es wird an der Reduzierung gearbeitet und ein nichtmitmachen bei der Verminderung des Ausstoßes zieht bald Strafzahlungen nach sich.
    Daß der Staat hier eine neue (zukünftige) Geldquelle entdeckt hat, ist Vielen nicht unentdeckt geblieben.
    Noch scheut er sich in voller „Brutalität“ die Sache anzugehen, aber die Negativpropaganda im gleichgeschalteten Funk und Fernsehen und der Presse, dem“ klimaschädlichen Gas“ gegenüber, läßt den Widerstand gegen die Klimarettungsmaßnahmen ermatten oder gar nicht erst groß aufkommen.Dann wird eine solche Steuer eine gute Sache in den Augen der Mehrheit.
    Wenn experimentell eine Neutralität des Kohlendioxids, hinsichtlich Klima, bewiesen werden könnte, so würden sich doch, demgegenüber, skeptische Stimmen melden, die das abstreiten würden, denn Computerberechnungen kämen zu einem anderen Ergebnis. (Weil ein Rechner Ergebnisgewünscht „gefüttert“ werden kann) Denn hätte das Gas einen Einfluß, (ob s wärmer oder kälter macht, ist egal) es wird in jedem Fall nach Regulierung gerufen.
    Was für CO2 spricht ist seine Wichtigkeit in der „Pflanzenernährung“. Ironie on : Dem aber kann abgeholfen werden, indem mehr und mehr Waldflächen gerodet werden um die Energieversorgung Schadstofflos Sicher zu stellen. Ist uns eine Ananas ernte in Castrop Rauxel wichtiger, als die vom Untergang bedrohten Südseeinseln? Ironie off

    mit freundlichen Grüße
    S. Bernd

  12. # 20 NicoBaecker,
    „Ein naturwissenschaftliches Studium reicht völlig aus“

    sagen wie unser kleiner Nico et. al. immer und ewig all die „akademischen Rumpelstilzchen“:
    Die Erde ist eine Scheibe!
    Die Sonne dreht sich um die Erde!
    Bei der Verbrennung wird ohne den geringsten (zulässigen) Zweifel Phlogiston frei!

    Denn: „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich selbst vom Tuten und Blasen nicht das Geringste verstehe!“
    Selbstverständlich sind diese „Nicos“ immer und ewig die besten Ratgeber auch für die Journaille! – (Die Realität ist doch stinklangweilig, oder?

  13. Lieber Herr Bartonek,

    ein interessanter Beitrag, mal was
    Intelligentes…

    „Und wenn sich einer Klimawissenschaftler nennt, gilt er eben als Experte. Für einen anderen Physiker oder Chemiker gilt das nur, wenn er es versteht, seinen Bezug zum Thema plausibel zu machen. “

    Da ist as dran. Es kommt m.E. daher, daß das Thema Klimawandel in jedem Schundblatt thematisiert wird und so Quantität vor Qualität kommt.
    Man muß allerdings ungekehrt kein Klimawissenschaftler sein und sich auch nicht so titulieren lassen, um zu kapieren, wieso mehr CO2 in der Atmosphäre die bodennahe Temperatur erhöht. Ein naturwissenschaftliches Studium reicht völlig aus.

  14. Sehr geehrter Herr Dr. Lüning, ich bin selbst Journalist, allerdings schon in Rente. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Ihre Frau Oster vom ZDF betreffenden Angaben leider auf das Gros der Berufskollegen zutrifft. Da schreiben oder filmen Germanisten über das Klima und verbreiten mangels Sachkenntnis wahre Greuelgeschichten.
    Die Redaktionen sind, der Profitgier der Verleger geschuldet, chronisch unterbesetzt. Es gibt kaum Fachleute für einzelne Themen, jeder muss alles machen. Die Kollegen haben überhaupt keine Zeit, tiefer in ein Thema einzudringen. Und wenn doch, wie im Fall Oster, dann greift das Schema, zum jeweiligen Thema diejenigen zu fragen, die sich als Fachleute – hier also als Klimawissenschaftler – ausgeben.
    Beim PIK, kein schlechter Trick, steckt das schon im Namen. Es kommen ja von offizieller Seite (Regierung, wiss. Institute) so gut wie keine Pressemitteilungen, die mit den Aussagen des Weltklimarates differieren.
    Eike gilt nicht als anerkannt seriöse Quelle, ist als Institut physisch nicht existent und verzettelt sich leider auch mit Beiträgen pro Kernkraft, pro Fracking, gegen Windstrom u.ä. Das macht viele Journalisten a priori misstrauisch.
    Es wäre besser, Sie würden eine klare Stoßrichtung aufweisen und sich ganz der Entlarvung des CO2-Märchens widmen. Dies ist der Kernpunkt und nichts anderes. Konzentration ist wichtig, denn die Klimaforschung teilt sich ein Problem mit allen anderen Wissenschafts-zweigen. Sie ist äußerst komplex und daher für Laien nicht nur kaum wirklich versteh- und nachprüfbar, sondern auch auf dem knappen Platz, der Tageszeitungen zur Verfügung steht, schwer vermittelbar. Der Journalist wird deshalb immer auf klare Aussagen von (vermeintlichen) Experten zurückgreifen. Klare Aussagen kann er sogar in einem Einspalter unterbringen. Und wenn sich einer Klimawissenschaftler nennt, gilt er eben als Experte. Für einen anderen Physiker oder Chemiker gilt das nur, wenn er es versteht, seinen Bezug zum Thema plausibel zu machen. Das ist ein Problem. Es gleicht dem in der Parteienlandschaft: Die Grünen werden allein schon deshalb für umweltfreundlich gehalten, weil sie sich das Grün in ihren Namen geschrieben haben. Nirgends sonst (außer in der Wirtschaftswissenschaft) werden Politik und Forschung so vermanscht wie beim Thema Klima. Ich bin dankbar, dass es Eike gibt. Bleiben Sie standhaft, ich bin sicher, dass sich am Ende doch die Wahrheit durchsetzen wird. Das wird schneller geschehen, wenn Eike nicht zu sinnlosen Rundumschlägen ansetzt. Windenergie muss nicht schlecht sein – und Fracking nicht immer gut.
    Mit freundlichen Grüßen

    R. Bartonek

  15. @Mißfeldt #14
    Auch die ethische Frage stellt sich nicht, wenn es um die Resourcenanwendung geht.
    Was soll daran ethisch sein, wenn eine Regierung von seiner Gesellschaft zum Energieeinsparen bzw. CO2 Verbot aufruft. So eine Gesellschaft wird sich nie technisch weiterentwickeln können und wird früher oder später von der Evoltuion ausgesondert (aussterben).
    Wenn eine bestimmte politische/ideologische Elite von Resourceneinsparung spricht, dann will diese Elite nur eines damit erreichen, die Kontrolle über den Fortschritt einer Gesellschaft zu haben.
    Die Basis für die Macht so einer Elite ist die Mediale Propaganda vom Bösen und Schuldbeladenen Menschen, der mit der freien Marktwirtschaft eine ernsthafte Bedrohung für solche fortschrittsfeindlichen und wohlstandsfeindlichen Eliten darstellt. Der Mangel und die Armut ist natürlich nur für das zu regierende Volk bestimmt, die Elitenführer solch einer Ideologie leben dagegen in Saus und Braus, Ganz nach dem Motto Wasser predigen und Wein saufen.

  16. Die Art in der die „Redaktion“ hier mit Kommentaren (#2 und #4) umgeht, zeigt das die Artikel hier komplett nicht ernstzunehmen sind.

  17. Am 12.07.2007 um 23:19 Uhr schreibt eine Studentin (anonym):
    „Ein Eiszeitalter ist sehr einfach ausgedrückt eine Zeitepoche, in der es auf unserer Erde vereiste Pole gab beziehungsweise gibt. Heute können wir uns eine Erde ohne Eis nicht vorstellen. Während des größten Teils der Klimageschichte war jedoch unsere Erde, ausgenommen von manchen Hochgebirgen, nahezu eisfrei. Diese wärmeren Zeiträume machen etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte aus. Die heutige Vereisung beider Polkappen bedeutet, dass sich unsere Erde klimatisch derzeit in einem Eiszeitalter befindet. Dieses ist eine „Ausnahmesituation“, da Warmzeiten – auch „akryogenes (nicht eisbildendes) Warmklima“ genannt – der eigentliche „Normalzustand“ der Erde sind.“
    Wer kann sich über das (gut honorierte) Geschwätz von Journalisten wundern, wenn es „Akademiker“ gibt, die „das Wetter“ nicht einmal für ein Woche vorhersagen können, aber den Menschen lautstark bereits in der Klippschule einreden wollen, sie wüssten, wie es sich in den nächsten 100 Jahren ändert! – Auf dem Jahrmarkt ist der Anmacher dagegen manchmal sogar ehrlich: „Immer hier heran, immer hier heran, hier wird genauso beschissen wie nebenan!“

  18. Wenn man den Menschen auf der Strasse fragt, ob das Eis weltweit schmilzt, sagt ein übergroße Mehrheit, das dies zutrifft.
    Daran kann man messen wie unkorrekt die Medien und die Presse in Deutschland berichten.

  19. Was mich an der Berichterstattung – hier und fast überall – stört, ist der Unterton, der der jeweiligen „Gegenseite“ eine zweckgerichtete Falschaussage unterstellt. Fakt ist doch, dass das Klima so komplex ist, dass Menschen es langfristig nicht prognostizieren können. Das Spektrum der Einflussfaktoren und insebsondere die Art, wie diese Faktoren global zusammenwirken, und das Ganze dann über einen langen Zeitraum, ist einfach (noch) unkalkulierbar. Es gibt Indizien, die in verschiedene Richtungen deuten, aber letztlich bleibt das alles doch spekulativ. Die „Seriösität“ einer Berichterstattung hängt für mich auch damit zusammen.

    Gleichwohl finde ich es richtig, sehr bewusst mit den Ressourcen zu haushalten. Das ist nicht nur eine ethische Frage, sondern auch der Logik. Ich sympatisiere daher prinzipiell mit kritischen Berichterstattungen.

    Gruß, Martin

    PS: ach ja, wie groß die Ausdehnung auf der Oberfläche ist, heißt doch letztlich nichts. Jeder weiß doch, dass Eismassen vor allem unter der Wasseroberfläche schwimmen (und wirken). Insofern kann die Oberflächenausdehnung lediglich ein statistisch außergewöhnlicher Effekt sein („kann“, ich sag nicht, dass etwas „sein muss“).

  20. Und wenn einige überregional erscheinende Blätter es für einen oder mehre Artikel Wert hielten, darüber zu berichten, welche Folgen schlossen sie, das Klima betreffend, daraus? Die Floskel globale Erwärmung wird nicht in Frage gestellt, obwohl hier global ein Wenig zu hoch gegriffen erscheint.
    Schlupflöcher findet der verlinkte Spiegelartikel zur Genüge. Dünne Eisschicht(?) Abnahme in der Westantarktis etc.
    Was meiner Ansicht nach EIKE bemängelt, ist die mangelnde Beschäftigung der Politiker und ihrer Stichwortgeber, mit diesem Phänomen; im Gegensatz zu dem Hype, der wegen der Eisschmelze in der Arktis gemacht wird. Kanzlerin und Vizekanzler werden dann wohl einen Klima- und somit Weltrettenden Abstecher zur Antarktis machen, wenn dort das Eis schmelzen sollte. Dumm nur, wenn dann ihr Schiff im Eis festsitzt. Ein Wenig entlarvend, was die Welt zu berichten weiß, es hängt nicht an der Temperatur, aber bei der Arktis doch? Die Süddeutsche läßt hoffen, daß alles nur ein Softwarefehler sein könnte. Puh! Da können die Klimaforscher noch mal aufatmen: Alles falscher Alarm, die Welt geht doch noch unter!
    Allerdings sollte beiden Ereignissen: Schmelze und Zunahme keine so große Bedeutung zugemessen werden, da sich beide Trends auch umkehren können. Wetter hat nichts Statisches an sich!

  21. #5: Reinhard Lange

    Dieser Artikel im Spiegel gibt nur einen Fakt zu, den man nicht mehr bestreiten kann.
    Gleichzeitig ist noch immer von „Klimaerwärmung“ die Rede.

    Rundherum der gleiche Riesenbockmist, den der Deutsche Mainstream sich erfrecht immer wieder zu kolportieren.
    Insofern kann ich dem Admin nur beipflichten. Einen Meldung der ‚Qualitäts‘-Medien mit unaufgeregten Fakten habe ich die letzen Jahre weder gehört noch gelesen.

  22. http://tinyurl.com/2nv9n6

    Ich wette:
    Wir erleben Anfang Dezember 2014 ein globales Meer-Eis-All-Time-Hoch nach dieser Grafik mit 23,7 Mio km2 Ausdehnung.

    Das entspräche der 66,3-fachen Fläche von Deutschland.

    Wer tippt mit?
    Wieviel?
    😉

  23. Aber, aber, meine komischen Herren, die plötzlich den Medien die Füsse küssen wollen, die den ganzen EEG-Irrsinn, seit Anbeginn vermarkten, und den (nicht existenten und nicht zu beweisenden, niemals,) anthropogenen Klima[..] herbeischreiben und herbeisehnen.

    Ihr Augenmerk sollte hierauf liegen. 🙂

    Das eine sind die rohen Daten, wer wollte dabei beim Lügen sich ertappt wissen, dies wäre eine zu offensichtliche Torheit, dies kriegen die noch hin, soviel Fleiss muss dann schon sein, die Auguren bei unseren heiss geliebten Massenmedien tun dann den Rest, mit der (den Mächtigen) dienlichen Interpretation.

    Die Software im Kopp, die zur Interpretation verhilft ist entscheidend, und um die ist es grottenschlecht bestellt, weiterhin.

    Der verehrte Admin führt, ganz klar, und deutlich. :))

    Zwei Stichproben genügen, um den altbekannten Hasardeuren ein Bein zu stellen. :))

    http://tinyurl.com/k9rbsya

    Was sind die beim Spiegel blöd. Die finden immer ein Haar in der ideologischen Suppe.

    http://tinyurl.com/laftkvc

    Mit sehr freundlichen Grüssen (an meinen Helden, dem Admin, auch von einem klugen Kaiserpinguin)

  24. #2: Hans Jung sagt:
    am Montag, 04.08.2014, 15:28

    Sebastian Lüning sagt: „…und die deutsche Presse schweigt“

    =================================
    […]

    Wie kommen sie zu der Behauptung, die Presse würde etwas verschlafen oder verschweigen?
    Gruß
    Hans Jung

    Kommentar:
    Haben Sie irgendwo in einem der Hauptmedien irgendetwas über diesen neuen Rekrod gelesen, gesehen oder gehört? Wenn ja, nennen Sie bitte Quellen. Ansonsten fällt Ihr Beitrag unter „Irreführende Behauptungen aufstellen“.
    mfG
    Admin
    Werter Admin (leider bleiben Sie anonym):
    Ich hoffe Ihr google ist nicht defekt; meines geht:

    http://tinyurl.com/Antarctc-Ice-Welt082014

  25. „Satellitenbild der Woche: Eisrekord in der Antarktis

    Im Norden taut es, im Süden friert es: Forscher haben in der Antarktis einen neuen Rekordwert für die Ausdehnung von Meereis gemessen. Warum die weiße Pracht dort zulegt, während sie in der Arktis rasant schwindet, ist ein Rätsel.“
    Spiegel-Online vom 21.10.2013
    http://goo.gl/52Txdd

    Man kann nur hoffen, dass EIKE künftig besser recherchiert und dann nicht mehr solche Falschdarstellungen bringt, wie: „Antarktisches Meereis eilt von Rekord zu Rekord – und die deutsche Presse schweigt“

  26. Spiegel-Online vom 30.04.2014
    „Während die Eisschollen im hohen Norden, in der Arktis, stark schwinden, werden im Süden ganz andere Rekorde gebrochen: Noch nie seit Beginn der Messungen Ende der siebziger Jahre schwamm zu dieser Jahreszeit so viel Eis vor dem Südkontinent.“
    http://goo.gl/V23pvz

    Die Kommentierung durch die Redaktion bzw. den „Admin“ in #2 empfinde ich als schlechten Stil.

  27. #2: Hans Jung sagt:

    am Montag, 04.08.2014, 15:28

    Sebastian Lüning sagt: „…und die deutsche Presse schweigt“

    =================================
    Sehr geehrter Herr Lünig,
    der Spiegel hat in den 3 letzten Jahren regelmäßig über das antarktische Rekordeis berichtet.
    Bei Wetterdienst.de wird man auch sofort fündig.
    Und das ist nur das Ergebnis einer 10sekündigen Suche.

    Wie kommen sie zu der Behauptung, die Presse würde etwas verschlafen oder verschweigen?
    Gruß
    Hans Jung
    Kommentar:

    Haben Sie irgendwo in einem der Hauptmedien irgendetwas über diesen neuen Rekrod gelesen, gesehen oder gehört? Wenn ja, nennen Sie bitte Quellen.
    =========================

    Die Welt http://tinyurl.com/lqocnxw
    Sueddeutsche: http://tinyurl.com/krbrsts
    Zeit: http://tinyurl.com/csyekgz
    Spiegel: http://tinyurl.com/kwzaeeo

    Ich weiß jetzt nicht, was Sie unter Hauptmedien verstehen, aber über die Zunahme des anatrktischen Meereise wird schon jahrelang berichtet.
    Gruß
    Hans Jung

  28. #1 Sehr geehrter Herr Kowalk,
    die Erklarung dafür, warum auf der atlantischen Seite das meereis soviel stärker abgeschmolzen wird, liegt vermutlich darin, daß die AMO sich (noch) in der positvenphase befindet, während auf der pazifischen Seite die PDO sich in der negativen Phase befindet. (ich weiß, daß PDO und AMO nicht direkt miteinander vergleichbar sind, also deswegen nicht schreiben, aber als ganz vereinfachte Erklärung durchaus hinreichend)
    MfG

  29. Sebastian Lüning sagt: „…und die deutsche Presse schweigt“

    =================================
    Sehr geehrter Herr Lünig,
    der Spiegel hat in den 3 letzten Jahren regelmäßig über das antarktische Rekordeis berichtet.
    Bei Wetterdienst.de wird man auch sofort fündig.
    Und das ist nur das Ergebnis einer 10sekündigen Suche.

    Wie kommen sie zu der Behauptung, die Presse würde etwas verschlafen oder verschweigen?
    Gruß
    Hans Jung

  30. Gerade in Bezug auf die Meereisbedeckung gäbe es noch sehr viel mehr zu berichten. So ist in der Antarktis sei fast drei Jahren die Meereisbedeckung oberhalb des langfristigen Durchschnitts, Tag für Tag, Stunde für Stunde. Insgesamt zeigt die Antarktis einen langfristig steigenden Trend, auch über die letzten 35 Jahre (also Klima, kein Wetter); die Temperaturen dort fallen leicht, wenn auch statistisch kaum signifikant.
    In der Arktis geht die rückgehende Meereisbedeckung vor allem zu Lasten des Golfstroms, der sich wohl in den letzten Jahren verstärkt haben dürfte. Man erkennt das daran, das im gesamten letzten Winter das Meer aller in dem Golfstrom liegenden Inseln – z.B. Spitzbergen – bis zum 80. Breitengrad eisfrei waren, während auf der anderen Seite in der Behringsee sich das Meereis bis zum 60. Breitengrad und darüber hinaus wie jedes Jahre nahezu konstant weit ausdehnte. Immerhin 20 Breitengrade mehr. Im ‚Stromschatten‘ des Golfstroms hinter Island war dabei das Meer bis über den 70. Breitengrad hinaus vereist.
    Dass derartige Unterschiede nicht durch einen globalen Effekt – die dem CO2 in der Atmosphäre – entstehen können, sondern offensichtlich durch einen lokalen Effekt entstehen müssen – hier dem Golfstrom – sollte jedem einsichtig sein, der noch einigermaßen logisch denken kann.
    Aber daran hapert es wohl in der deutschen Presse, es sei denn man lügt dort böswillig.

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