Ferienkinder aus Tschernobyl: Wie man versucht, Menschen in Angst zu versetzen und ihnen den Lebensmut zu nehmen?

1. August 2014 45

In der Lehrter „Neuen Woche“ herausgegeben von der ev. Diakonie, wurde jüngst über Ferienkinder aus Tschernobyl“ berichtet (Siehe auch nebenstehenden Ausriss). Der Artikel begann mit den Worten: „Ihre Heimat ist seit 25 Jahren radioaktiv verseucht…“ und weiter : „..In diesem Jahr kommt die Gruppe aus Gornel in Weißrussland, rund 100 km von Tschernobyl entfernt. Die Gegend gehört zur verstrahlten Zone und ist nach wie vor stark belastet. In den letzten Jahren kamen dort nur rd. 20 % der Kinder gesund zur Welt“. Diese Behauptungen stellen jedes gesicherte Wissen über Strahlenbelastung und Gesundheit neu geborener Kinder rings um Tschernobyl auf den Kopf. Unser Autor, der Strahlenfachmann Dr. Hermann Hinsch hat dazu eine Leserbrief an die Herausgeberin der Zeitung verfasst: Mail hier diakonin.matthaeus-lehrte@kirchenkreis-burgdorf.de

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Neue Studie – Vergleich: Modell mit Beobachtungen in der tropischen Troposphäre

Tim Vogelsang und Ross McKitrick
Tim Vogelsang und ich haben eine neue Studie erstellt, in der wir Klimamodelle mit Beobachtungen während eines Zeitraumes von 55 Jahren in der tropischen Troposphäre vergleichen (1958 bis 2012). Neben anderen Dingen zeigen wir, dass Klimamodelle inkonsistent sind mit den Wetterballon-Reihen HadAT, RICH und RAOBCORE. Kurz gesagt, die Modelle sagen nicht nur eine viel zu starke Erwärmung vorher, sondern sehen auch die Natur der Änderung ganz falsch. Die Modelle zeigen einen relativ gleichmäßigen Aufwärtstrend während des gesamten Zeitraumes, während aus den Daten ein einzelner Sprung Ende der siebziger Jahre hervorgeht mit keinem signifikanten Trend auf beiden Seiten dieses Sprungs.

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