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Der ständige Erweckungs-Tanz um das goldene Kalb „Globalklima“!

30. März 2013 Wolfgang Thüne 28

von Wolfgang Thüne. Es ist außerordentlich bewundernswert, mit welcher kreativen Phantasie die „Klimaexperten“ ihr propagandistisches Handwerk betreiben. Hut ab, es sind extrem fleißige Leute, die da am Werk sind, damit ihr ideologisches Kunstwerk nicht Schaden nimmt. Keiner hat sie je gesehen, keiner sie gespürt, doch sie scheint allgegenwärtig, die drohende „Klimakatastrophe“ und damit die Angst vor ihr. Es ist ein grandioses Kunststück, eine imaginäre Gefahr als reale Gefahr erscheinen zu lassen und im Bewusstsein der Massen zu verankern und am Leben zu erhalten.

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Die Farbe GRÜN: Vergessen Sie Naturschutz, mit Umweltzerstörung und Vernichtung von Tieren liegen Sie richtiger!

30. März 2013 Buer 67

von Dr. Friedrich Buer, Vorwort Horst-Joachim Lüdecke
Bei meinen Vorträgen über Energie und Klima bekam ich von vehementen Befürwortern der „Energiewende“ immer wieder erklärt, dass diese eben nicht umsonst zu haben sei. Ja noch mehr, man müsse für ihre erfolgreiche Realisierung Opfer bringen. Diese Leute haben völlig recht. Über die zu erbringenden Opfer handelt der Aufsatz von Dr. Buer. Die Opfer sind hier unschuldige Tiere, deren Schutz uns nicht nur am Herzen liegt, sondern der sogar grundgesetzlich verankert ist. Opfer an Menschenleben konnten glücklicherweise bisher vermieden werden, wenn auch nur knapp. Wir sind nämlich bereits im Winter 2011/12 haarscharf an einem bundesweiten Black-Out vorbeigeschlittert, ohne dass dies die Bevölkerung erfuhr. Die Folgen eines solchen Black-Out sind in der Drucksache des Deutschen Bundestages Nr. 17/5672 vom Jahre 2011 akribisch beschrieben (einfach „Drucksache 17/5672“ googeln). Ihre Lektüre übertrifft jeden „Tatort“ des deutschen Fernsehens an Gruseligkeit. Ohne Opfer an Menschenleben geht es bei einem großen Black-Out nämlich nicht ab.

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Kernenergie: 100 Gründe und 100 gute Antworten, #1 bis #3

29. März 2013 Lüdecke 26

Jahrzehntelange Verbreitung von Halbwahrheiten bis handfesten Lügen haben die Kernenergie, die ergiebigste, nachhaltigste und sicherste Form der Energieerzeugung, hierzulande in Verruf gebracht. Michael und Ursula Sladek, den Hauptverantwortlichen der „Elektrizitätswerke Schönau” (EWS), ist es zu verdanken, dass all diese Mythen seit einigen Jahren an zentraler Stelle und für jeden einsehbar gesammelt sind. Deren Machwerk, die „Hundert guten Gründe gegen Atomkraft”, kumuliert sämtliche Scheinargumente gegen Kernenergie an zentraler Stelle – eine gute Gelegenheit, diese auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

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„Es wird kälter, weil es wärmer wird“ – Die meteorologische Scheinwelt der Klima-Alarmisten

29. März 2013 K.e.puls 93

Seit mehr als 10 Jahren gibt es in Deutschland und weiten Teilen Europas einen Trend zu kälteren Wintern, mit erheblichen Phasen von Kälte und Schnee, insbesondere in den letzten fünf Wintern. Dieses steht in krassem Widerspruch zu den Aussagen der etablierten Klima-Forschung (2010) : „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“. Und nun 2013 d a s : Strenger Winter sogar bis Ende März! Eine peinliche Kalamität, aus der sich nun die deutschen Klima-Alarmisten mit einer meteorologisch schier abenteuerlichen Hypothese schon seit zwei Jahren heraus zu helfen versuchen : „Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sieht den strengen Winter als eine Folge der Erderwärmung: Eisige Winde würden ihn auslösen, die durch den Klimawandel in der Arktis jetzt ungehindert zu uns nach Europa kämen“

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Schon wieder ein Hockeyschläger?

S. Fred Singer
Grüne Kräfte, besessen von der Verbreitung ihrer Theorie der globalen Erwärmung, scheinen intellektuelles Recycling zu praktizieren. Haben wir es hier mit die Rückkehr des berüchtigten Hockeyschlägers zu tun – der im Jahre 2001 das zentrale Dogma der AGW-Gläubigen war?

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Wie Greenpeace Glück definiert

28. März 2013 Donna Laframboise 16

Donna Laframboise
Greenpeace zufolge sollen wir uns der Enthaltsamkeit hingeben und unsere Gemeinden schädigen. Vor einigen Tagen gab es zum ersten Mal den von den UN ausgerufenen internationalen „Tag des Glücks“. Als der geschäftsführende Direktor von Greenpeace Kumi Nadoo (Bild rechts) sich darüber ausließ, konnte er es nicht lassen: er musste es wieder mit grünem Schleim umhüllen.

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Die Welt nach Fukushima – Teil 2: Undemokratische Berufe

27. März 2013 Lüdecke 11

von Paul Schoeps
Am 5. März 2013 zeigte Arte “Die Welt nach Fukushima”. Darin ging es zwar nicht um die Welt, sondern nur um Japan, wir haben uns die Dokumentation trotzdem angesehen. Die Doku hatte es so sehr in sich, dass wir uns in mehreren Teilen mit der Auswertung befassen. Im vorliegenden Teil 2 geht es um die Frage von Kernenergie und Demokratie.

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Das große Kontra gegen grün Nr. 1: Der hieb- und stichfeste Beweis, der zeigt, dass die Vorhersagen zur globalen Erwärmung, die Sie Milliarden kosten, von Anfang an FALSCH waren

27. März 2013 David Rose 54

David Rose
Nein, die Welt erwärmt sich NICHT (wie Sie vielleicht schon bemerkt haben)! Wir enthüllen jetzt die offiziellen Daten, die zu einer plötzlichen Meinungsänderung der Wissenschaftler hinsichtlich des Klima-Untergangs führen. Werden also die öko-geförderten Parlamentarier aufhören, einen grünen Kreuzzug mit Ihrem Geld zu machen? Nun… was denken Sie?

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Peaköl lebt? Grüner Lobbyverband „Energy-Watch“ erweckt Peaköl mit Pseudostudie erneut zum Leben.

26. März 2013 Limburg, Kipp 22

Christian Morgensterns unsterbliches Motto aller Weltverbesserer „Dass nicht sein kann, was nicht sein darf“ ist auch das Motto des grünen Lobbyvereins „Energy Watch“. Getreu nach der Methode des verstorbenen „Solarpapstes“ Hermann Scheer, mit immer denselben Leuten, unter immer verschiedenen Organisationen aufzutreten, um den Eindruck von institutioneller Vielfalt zu erwecken, versucht es jetzt der grüne „Erneuerbare“- Oberlobbyist und MdB Hermann Josef Fell, die wankende „Erneuerbare“ Energiefront wieder zu befestigen. Und stellt eine „wissenschaftliche“ Studie vor, deren einziger Zweck es ist, den Kampfbegriff „Peak-Öl“ wieder zum Leben zu erwecken. „Wir haben nur noch 7 Jahre“ laute die Kernaussage: Wieder mal! Und die Aufmerksamkeit sämtlicher Mainstream Medien ist ihm dabei sicher. Diese Studie wurde vom Lobby-Institut für „Erneuerbare Energien“ Energy Watch Group“ erstellt, die von der Ludwig Bölkow Stiftung finanziert wird. Liest man die Namen der Beteiligten, dann sind das lauter alte Bekannte aus der Erneuerbaren Lobby. Rudolf Kipp von Science Sceptical hat sich die Studie genauer angesehen.

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Matt Ridley: Dank CO2 Zuwachs und Erwärmung wird die Erde grüner!

26. März 2013 A. Kreuzmann 35

Matt (Matthew) White Ridley, 5. Viscount Ridley (* 7. Februar 1958 in Newcastle upon Tyne) ist ein britischer Peer, Zoologe und Autor populärwissenschaftlicher Bücher. Seit Jahren beschäftigt er sich mit den Auswirkungen des CO2 Anstiegs und des Klimawandels. Seine nüchterne Feststellung: Dank des Verbrauchs fossiler Brennstoffe wird die Erde grüner, die Landwirtschaft erzeugt deutlich mehr Getreide und Mais pro Hektar Anbaufläche, diese ernähren immer mehr Menschen mit weniger Aufwand, die Wälder wachsen weltweit und vielen Tieren wird der Lebensraum belassen oder vergrößert, der ihnen bisher durch das Abholzen von Wäldern zum Kochen und Heizen verloren ging. Erleben Sie seinen verblüffenden Bericht.

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Kernenergie zwischen Tschernobyl und Fukushima

25. März 2013 Alois Hoeld 51

Zwei Namen stehen bei fast jeder Atomenergiedebatte in besondere Weise im Mittelpunkt der Diskussion: Tschernobyl und Fukushima. In das Rampenlicht der Weltöffentlichkeit gehoben durch die beiden spektakulären Kernschmelzunfälle vom 26. April 1986 bzw. 11. März 2011. Bereits 5 Jahre vorher gab es eine erste Kernschmelze an der Anlage von Three-Miles-Island (TMI-2) in Harrisburg (USA). Menschliche Opfer (oder eine Verstrahlung der Umgebung) gab es dabei aber keine, so dass auf dieses Ereignis mittlerweile in der Presse fast kaum noch Bezug genommen wird. Insgesamt waren diese drei Ereignisse in der langen Geschichte der friedlichen Nutzung der Kernenergie die einzigen schweren Unfälle mit nachfolgender Kernschmelze. Obwohl grundverschieden, werden bei grossen Teilen der Öffentlichkeit und der Presse Tschernobyl und Fukushima fast immer in einem Atemzug genannt, ja sogar als Synonym der angeblichen ’Nicht-Beherrschbarkeit’ der Atomenergie sowie den ’unkalkulierbaren Risiken’ beim Betrieb der Kernenergieanlagen angeführt. Eine These, die durch nichts gerechtfertigt ist.

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Der „Masterplan 100% Klimaschutz“ der Stadt Heidelberg

25. März 2013 Lüdecke 125

Schildbürger versuchten einst Licht in Tüten ins Rathaus zu tragen, weil sie beim Bau ihres Rathauses die Fenster vergessen hatten. Wohl jeder hat über diesen mittelalterlichen Schwank geschmunzelt. Es gibt aber aktuell weit Komischeres und dies im Zeitalter der modernen Wissenschaft. Es handelt sich um die Aktion „Die Heidelberger Bürgerwerkstatt zum Klimaschutz, Zweite Veranstaltung zum Masterplan 100% Klimaschutz – Mitmachen kann jeder“.

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Erst zum Gipfel, dann talwärts: Die Temperaturentwicklung in Deutschland seit 1980 und deren wesentliche Ursachen

Teil 3 Wie Sonnenaktivität, Zirkulationsverhältnisse und Großwetterlagen das Klima in Deutschland maßgeblich beeinflussen
Die Häufigkeitsverhältnisse der Großwetterlagen in Mitteleuropa unterliegen ständigen Schwankungen. Seit 1980 nahm die Häufigkeit der Westwetterlagen, sowie der Hochdruckwetterlagen ab, während Wetterlagen mit südlichem Strömungsanteil häufiger aufgetreten sind. Da auch Nordlagen etwas häufiger wurden, ist der erwärmende Einfluss dieser geänderten Häufigkeitsverhältnisse insgesamt gering. Es zeigte sich jedoch ein deutlicher Einfluss der Sonnenaktivität auf die Häufigkeitsverhältnisse der Großwetterlagen. Während bei einer hohen Sonnenaktivität West- und Zentralhochlagen begünstigt werden, fördert eine geringe Sonnenaktivität Meridionallagen, besonders Nordlagen. Das erklärt den bereits seit längerer Zeit anhaltenden Trend zu kälteren Wintern. Zahlreiche Studien belegen außerdem einen engen, wenngleich zeitverzögerten Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Lufttemperaturen. Dieser gilt auch für Deutschland. Der aktuelle Temperaturrückgang ist hauptsächlich eine Folge der nachlassenden Sonnenaktivität. Falls die Sonnenaktivität weiterhin so gering wie gegenwärtig bleibt, was die meisten Astrophysiker vorhersagen, so dürfte sich dieser Temperaturrückgang beschleunigt fortsetzen.

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Lastganglinien als Erfolgskontrolle der Energiewende mit Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen

24. März 2013 Linnenfelser 168

Zurzeit wird die Energiewende fast ausschließlich unter dem Aspekt der extrem hohen Kosten von bis zu einer Billion € diskutiert. Weit wichtiger als die Frage der Wirtschaftlichkeit ist jedoch die Frage der Funktionalität eines zukünftigen Stromversorgungssystems mit überwiegendem Anteil an Strom aus Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen, da beide Energieträger starken zeitlichen Schwankungen unterliegen, die nicht mit der Stromnachfrage korrelieren. Erneuerbare Energieanlagen wie Brennstoffzellen oder Biogasanlagen, die entsprechend der Stromnachfrage steuerbar sind, können auf Grund der geringen Nennleistungen im Rahmen der hier anzustellenden Betrachtungen zur Erfolgskontrolle über Lastganglinien außer Betracht bleiben.

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