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Gorleben: Die Fakten

15. März 2013 Dr. Helmut Fuchs 31

von Helmut Fuchs
Deutschland hat ein weit fortgeschrittenes Endlagerprojekt bei Gorleben. Die bis 2001 vorliegenden Ergebnisse wurden von Endlagerfachleuten aus der Schweiz, aus Schweden, aus Frankreich und aus den USA bewertet („Be­richt der Internationalen Ex­pertengruppe Gorleben, 2001“). Ergebnis des Gutachten ist, dass bis zu diesem Zeit­punkt keine wissen­schaftlich-technischen Erkenntnisse gegen die Eignungshöffigkeit des Salzstocks für ein Endlager für hoch aktive und wärmeentwickelnde Abfälle sprechen. Danach fand aus politischen Gründen ein neunjähriges Moratorium statt. Anschließend durfte auf Sparflamme etwas weiter untersucht werden.

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Es ist an der Zeit für die Person, die die CRU-Mails zugänglich gemacht hat, einen Schritt weiterzugehen

15. März 2013 Dr. Tim Ball 3

ClimateGate 3 mit über 200.000 Emails (hier)wurde soeben angekündigt. Kurz zuvor hatte der kanadische Klimaforscher Tim Ball einen Appell an den Hacker gerichtet diese freizugeben:
Es ist wichtig für die Person, die im November 2009 und 2010 die E-Mails der CRU zugänglich gemacht hat, sich zu outen und die restlichen 200000 Mails zu veröffentlichen. Die Öffentlichkeit wird sich immer mehr der ungenauen Wissenschaft und falscher Projektionen des IPCC bewusst. Diejenigen, die diese falsche Wissenschaft weiter propagieren, tun das immer besessener, weil sie immer mehr an Boden verlieren, aber eine finale Bekanntgabe würde das volle Ausmaß des Schwindels deutlich machen. Dies würde die Führer zwingen, politische Maßnahmen zurückzunehmen, die schon jetzt sozial und ökonomisch ernsthafte Schäden anrichten, und stattdessen auf ordentlicher Wissenschaft basierende Maßnahmen zu beschließen.

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Konsens einst und jetzt

Der Schweizer Geologe Professor Dr. Peter Ziegler hat in einer Power-Point-Präsentation die gegenwärtig bekannten Klimafakten zusammengefasst und vor allem die Widersprüche zum Konsens des IPCC aufgedeckt. Der Link zu seiner Präsentation steht unten, es sind viele einprägsame Graphiken darin enthalten. Im Folgenden werden seine Punkte aufgelistet; der Link hierzu verweist auf seinen holländischen Originalartikel.
Chris Frey

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EIKE ist umgezogen

14. März 2013 Michael Limburg 5

Die EIKE Website wurde heute mittag erfolgreich umgezogen. Alle Kommentare, die später als gestern gegen 22:00 Uhr eingestellt wurden, wurden nicht mitumgezogen. Deshalb bitte bei Bedarf erneut einstellen.
Mit herzlichem Dank an unseren Webmaster, der sich diese erhebliche Arbeit gemacht hat und für das Verständnis unserer vielen Leser. Die Redaktion

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Asse: die Fakten

13. März 2013 Dr. Helmut Fuchs 12

von Helmut Fuchs
Schlagzeilen wie:
– „chaotisch aufgehäufte Fässer“: Katastrophe;
– „Verdoppelung des eingelagerten Plutoniums“: Katastrophe;
– „Abfälle enthalten Tierkadaver“: Katastrophe;
– „sich bildende Gase können explodieren“: Katastrophe
– „Wasserzutritte sind verseucht“: Katastrophe
– „Verseuchte Lauge wird nach oben gepresst“: Katastrophe;
– „Leukämie-fälle häufen sich in der Umgebung“: Katastrophe;
– etc., etc.: Katastrophe.
In den vergangenen Jahren sind bis heute derartige Schlagzeilen fast wöchentlich vor allem in der „HAZ“ (Hannoversche Allgemeine Zeitung), im „Spiegel“, in der „taz“, in der „Zeit“ sowie im Fernsehen zu finden.

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Behauptung von Marcott et al.: ‚Noch nie da gewesene’ Erwärmung im Vergleich zum GISP-Eisbohrkern

13. März 2013 Anthony Watts 18

Anthony Watts
Es ist immer wieder erstaunlich, dass der längst diskreditierte Hockeyschläger nach Mann immer noch nicht tot zu kriegen ist, geschweige denn begraben wird. Hier versucht ein weiterer „Wissenschaftler“ auf einem etwas anderen Weg, diesen Hockeyschläger am Leben zu halten. Anthony Watts hat sich dies einmal vorgenommen.
Chris Frey, Übersetzer

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EEG – das Abschaffungsgesetz

12. März 2013 Hüttner 12

von Bernd Hüttner
Das „erneuerbare“ Energiegesetz (EEG) wurde von der rot-grünen Schröder-Fischer-Regierung installiert. Der grüne Umweltminister, Jürgen Trittin, bediente damit einerseits die grüne Klientel (höhere Beamte, Oberlehrer, Großbauern etc.) und anderseits kam er seinen persönlichen antideutschen Intentionen („Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.“) einen großen Schritt näher. Das CO2 war hierbei nur ein Vorwand, wie sein Nichtwissen belegt. „Trittin hat mir persönlich auf meine Frage nach dem %-Anteil in der die Erde umgebenden Luftschicht nach kurzem Überlegen die Meinung seiner Wissenschaftler genannt = 3 %.“ (Richtig wäre 0.038% gewesen.)

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Fukushima Propaganda á la Tagesschau

11. März 2013 Michael Limburg 48

Wie man mit geeigneter Satzwahl einer wahren Meldung eine gewünschte, aber völlig falsche Bedeutung geben kann, macht wieder mal exemplarisch die Tagesschau vor. In ihrer Sendung: „Tagesschau in 100 Sekunden“ vermengt sie gekonnt die Meldung fast 16.000 Erdbeben- und Tsunamiopfern, mit der Atomhavarie in Fukushima: „Japan gedenkt Opfer der verheerenden Erdbeben- und Tsunamikatastrophe vor 2 Jahren. Ein Beben der Stärke 9 hatte den Nordosten des Landes erschüttert und eine Tsunamiwelle ausgelöst. In der Folge kam es zu einem Reaktorunfall im Kernkraftwerk Fukushima. Fast 16.000 Menschen starben. Tausende gelten noch als vermisst.” Tatsache hingegen ist, dass kein einziges Todesopfer durch Strahlung zu beklagen war.
Hier wird also durch die Anordnung der Sätze zielgerichtet versucht, falsche Zusammenhänge in den Köpfen der Zuschauer zu etablieren. Nachfragen sind zu richten an: Redaktion: redaktion@tagesschau.de; redaktion@ndr.de; fernsehen@ndr.de; Intendanz ndr: ndr@ndr.de oder hier Besonders zynisch: Gleichzeitig trifft bei uns ein Schreiben des neuen „Beitragsservice” ein. „ARD, ZDF und Deutschlandradio bieten Ihnen täglich ein hochwertiges, unabhängiges und vielfältiges Programm rund um Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport”. Siehe auch Update Tagesschau und Jürgen Trittin, die immer wieder in dieselbe Kerbe hauen

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Fracking in den USA – ‘Gasland’ und die Fakten

11. März 2013 Tritium 101

von Tritium
Um es gleich vorweg zu sagen: ‘Gasland’ ist ein betrügerisches Machwerk zum Zweck der Gräuelpropaganda gegen das Fracking. Das ist an sich schon längst bekannt, aber dennoch halten sich die erlogenen Behauptungen hartnäckig. In der Tat so hartnäckig, dass der Verdacht naheliegt, dass hier von interessierter Seite massiv nachgeholfen wird. Die bekannteste und gruseligste Szene ist das Wasser, das aus der Leitung fliesst und so viel Methan enthält, dass man es anzünden kann.

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Der Hype zur globalen Abkühlung der siebziger Jahre – sehr ähnlich dem heutigen Hype zur globalen Erwärmung

10. März 2013 Anthony Watts 9

Anthony Watts
Kommt uns die Liste rechts mit Punkten zur Lösung der Krise der gobalen Abkühlung in den siebziger Jahren nicht bekannt vor? Sie liest sich fast genauso wie einige der Manifeste, die wir heutzutage von den Warmisten vorgesetzt bekommen, einschließlich der Aufhebung der Demokratie, wie der Artikel ganz klar zeigt. Er stammt aus dem Owosso Newspaper vom 26. Januar 1970. Dank an Poptech für die Zusammenstellung. Siehe auch Update vom 12-3-13: Mojib Latif sage 1997 voraus: Dass es die nächsten 20 Jahre immer kälter wird“

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Fukushima-Jubiläum: Die Welt zieht mit Kernenergie am „Vorreiter” Deutschland vorbei. Ein Bericht über die „Fast Reactor”-Konferenz der IAEA in Paris, 4.-7. März 2013

9. März 2013 Lüdecke Limburg 14

von Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg.
Jahrzehnte lange grüne Gehirnwäschen haben ihr Ziel erreicht. Die Kernkraft ist hierzulande zum Unding geworden. Rationale Beurteilung oder gar verantwortungsbewusstes Planen gibt es in der deutschen Energiepolitik nicht mehr (Energiewende). Vorauseilend gehorsam überbieten sich die mehrheitlich grünlastigen deutschen Medien, wie gewohnt, auch zwei Jahre nach dem Reaktorunfall von Fukushima in fiktiven Schreckensszenarien, verschweigen die Wahrheit und betrügen damit den Medienkonsumenten. Diese Sorte „Berichterstattung“ hat es in absurder Verdrehung der Fakten erreicht, dass viele der falsch informierten Bundesbürger inzwischen glauben, die fast 20.000 Opfer eines der stärksten bekannten Tsunamis seien durch das Kernkraftwerksunglück umgekommen.

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Was ist mit den Deutschen los? Interview mit dem Physiker und Physikphilosophen Prof. Wade Allison

9. März 2013 Moritz Schwarz Jf 32

…denn eine Atomkatastrophe, so der Physiker, habe es in Japan gar nicht gegeben.
Der 11.März ist der zweite Jahrestag des schwersten Erdbebens in der jüngeren japanischen Geschichte, das zudem einen der verheerendsten Tsunamis auslöste, den die Menschen in Japan je erleben mussten. Mehr als 15.800 Menschen starben an den Folgen dieses Tsunamis, viele tausende sind bleibend vermisst. Fast eine halbe Million Häuser wurden zerstört und etwa 500 Quadratkilometer Land verwüstet. Und trotzdem traten diese Tatsachen in der hiesigen Berichterstattung rasch in den Hintergrund, denn das Kernkraftwerk in Fukushima war ebenfalls vom Erdbeben und Tsunami betroffen. Bei 3 Reaktoren, der insgesamt 6 Blöcke kam es dadurch zu einer Kernschmelze. Bei einem vierten kam es zu einer Wasserstoffexplosion, die das Dach des Gebäudes wegriss. Todesfälle durch Radioaktivität waren hingegen nicht zu beklagen und werden von der WHO auch für die Zukunft als unwahrscheinlich angesehen. Trotzdem wurde in einem Anfall von geschürter Massenpanik in Deutschland von der Politik der schnelle Atomausstieg beschlossen. In einem Interview der „Jungen Freiheit“ zeigt Prof. Wade Allison auf, welche Motive dafür maßgeblich waren.

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