Die Welt nach Fukushima – Teil 2: Undemokratische Berufe

von Paul Schoeps
Am 5. März 2013 zeigte Arte “Die Welt nach Fukushima”. Darin ging es zwar nicht um die Welt, sondern nur um Japan, wir haben uns die Dokumentation trotzdem angesehen. Die Doku hatte es so sehr in sich, dass wir uns in mehreren Teilen mit der Auswertung befassen. Im vorliegenden Teil 2 geht es um die Frage von Kernenergie und Demokratie.

Zur Zeit der Reaktorkatastrophe von Fukushima war Naoto Kan Premierminister in Japan. Seine Analyse in „Die Welt nach Fukushima“ hat mir klar gemacht, dass die Kernenergie auch ein demokratisches Desaster ist.

Der japanische Soziologe Eiji Oguma erklärt, der Mensch könne die Kernenergie nur schwer beherrschen, es sei vielleicht nicht unmöglich, aber unvereinbar mit der Demokratie. “Das funktioniert nur mit großer Macht. Mit einer Macht, die über alle Gesetze hinausgeht.”

Anschließend erklärt Naoto Kan, wenn man die Kernenergie weiter betreibe, sei das, als würde man von Leuten verlangen, ihr Leben für ihr Land zu opfern. Während der Katastrophe waren die Mitarbeiter von Tepco bereit, vor Ort zu bleiben und wenn nötig bis zum Außersten zu gehen. Vielleicht hätte er den Mitarbeitern von Tepco gegen deren Willen befehlen müssen in Fukushima zu bleiben. Dies wäre undemokratisch gewesen. 

Natürlich! Warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen? Im Falle einer Reaktorkatastrophe, müssen Menschen vielleicht gezwungen werden ihr Leben zu opfern für das Leben anderer Menschen. Zwar ist bis heute, weder bei der Bevölkerung noch bei den Angestellten von Fukushima, ein einziges Todesopfer durch Strahlung zu beklagen- aber das hätte ja passieren können! Wenn das nicht undemokratisch ist, was denn dann?

In einem Kernkraftwerk ist im extrem seltenen Katastrophenfall damit zu rechnen, dass Mitarbeiter ihr Leben riskieren und es vielleicht verlieren. Doch das ist nicht das einzige Beispiel in unserer Gesellschaft, in der im Katastrophenfall Menschen für andere Menschen ihr Leben lassen müssen. Unser Staat hat es zugelassen, dass eine geldgierige Lobby in Deutschland eine Hochrisikotechnik etabliert hat, die sich demokratischer Kontrolle vollständig entzieht. Obwohl die Gefahren dieser Technologie hinreichend bekannt sind, tut der Staat nichts gegen diese Technologie. Vertreter, Anhänger und Nutznießer ziehen sich sogar bis in die höchsten Kreise der Politik. Zum Schutz der Bevölkerung vor den Gefahren dieser infernalischen Technologie unterhält der Staat eigens eine Einrichtung, in der Menschen ausgebildet und angestellt werden, um leichtsinnig und absichtlich ihr Leben zu geben für den Fall katastrophaler und unvermeidlicher Unfälle. Der Staat nennt diese Einrichtung euphemistisch Feuerwehr.

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Bild 1: Sogenannte Feuerwehrleute riskieren ihr Leben für die Hochrisikotechnologie Architektur

Diese sogenannte Feuerwehr hat nur den einzigen Zweck, Menschen vor den Gefahren der Architektur zu beschützen. Die Architektur ist eine Hochrisikotechnologie, aus der wir so schnell wie möglich aussteigen müssen.

Jedes Jahr sterben in Deutschland Feuerwehrleute in Ausübung ihrer undemokratischen Pflicht, unschuldige Menschen vor den unverantwortlichen Gefahren der Architektur zu bewahren. Und selbst das gelingt ihnen nicht immer. Immer wieder sterben Unschuldige in den Flammen. Der Machbarkeitswahn der Architekten führte zur Illusion einer sicheren Technologie, doch ein Restrisiko bleibt.

Und als sei diese staatlich organisierte Selbstaufopferungsmaschine noch nicht genug, pflegen unzählige Städte und Dörfer die verhängnisvolle Tradition der freiwilligen Feuerwehren, wo junge Menschen (sogar Minderjährige) darin unterrichtet werden ihr Leben für die technologischen Risiken der Architektur hinzugeben.

Um die unschuldigen Opfer dieser Gehirnwäsche in die Gefühlslage zu bringen, die für solch einen Einsatz nötig sind, werden sie durch exzessiven Alkoholgenuss bei sogenannten Feuerwehrfesten gefügig gemacht.

Dabei liegen die Alternativen auf der Hand: Blechhütten brennen nicht, und mit dem richtigen Willen ist es möglich, sämtliche Haushaltsgegenstände feuerfest zu machen. Wir müssen zu einer Architekturwende in Deutschland kommen. Die Maßnahmen sind einfach: Verbot eines Neubaus potentiell brennbarer Häuser und der Produktion brennbarer Einrichtungsgegenstände. Förderung des Baus feuerfester Gebäude aus Stahl, Blech und Aluminium.

Hinzu kommt die ungelöste Endlagerproblematik der Baumaterialien. Während Gebäude aus 100% Metall eingeschmolzen und somit nachhaltig wiederverwetet werden können, ist die Entsorgung von Bauschutt ein kompliziertes und umweltschädliches Verfahren.

Deutschland muss notfalls als Vorbild in der Welt vorangehen.

Die mächtige Baulobby, unterstützt von der mafiösen Abrisslobby wird Widerstand leisten, doch eine Architektonisch-Wirtschaftliche Wende ist unumgänglich um unsere Demokratie zu retten. Mit der richtigen Einstellung, können wir unsere Städtelandschaft bis 2040 demokratisieren und gegen die Gefahren der Architektur wappnen.

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Bild 2: Das Haus der Zukunft. Für dieses gemütliche Heim muss kein Feuerwehrmann sein Leben riskieren.

Der Originalaufsatz (hier).

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11 Kommentare

  1. #3: „- Jaques Cousteau suggested : “ In order to stabilize world population we must eliminate 350.000 people per day “ Jacques Cousteau, the UNESCO Courier, Nov. 1991
    mfG
    Admin“
    =====================================================

    Da es vielen Leser schwer fallen wird, es zu glauben, hier ist der Link: tinyurl.com/GreenDeath1 (Seite 13, ganz unten links).

  2. Also mein heißer Tipp für das nächste Rattenfänger-Argument ist Wassermangel.
    Die werden den Verbrauch von Wasser höher besteuern, weil nicht alle Menschen auf der Welt Zugang zu sauberem Wasser haben und wir es andererseits „verschwenden“.
    Was das eine mit dem anderen zu tun hat, weiß zwar kein Mensch, aber es klingt auf jeden Fall gut und gerecht und reicht es für die grünen Ideologen als Begründung für die nächste Umerziehungsmaßnahme.

    Auf achgut.com gab es letztens einen schönen Beitrag namens „Wasserfakten“. Sehr lesenswert und bestens geeignet für eine Diskussion, wenn mir ein „Wassersparer“ mal was von der endlichen Ressource Süßwasser erzählen will.

  3. @Chris Frey #5
    Die deutschen Medien waren noch nie Unabhängig. Immer haben sich die deutschen Medien den momentanen Diktat der Politik unterworfen bzw. mit der Politik im Gedankengleichschritt maschiert. Die Ideologie des Wissensdiktat (unfreie/politisch korrekte Wissenschaft usw.) haben in deutschen Machtanspruchswesen einen festen Bestandteil.
    Egal ob Hitler, Honecker oder jetzt Merkel. ALLE haben dem deutschen Volk ihre ideologische Anschauungswelt aufdiktiert. Von der Rassenanschaungsideologie über die soziale Gleichgesinnungsideologie bis hin zur heutigen CO2-Verbots und Ökologieideologie.
    Politik-Medien-Politik immer schön im Gleichschritt in Deutschland. Merkel hat es wieder einmal geschaft, einen einheitlichen Gesinnungsbrei aus Ökosozialisten im deutschen Bundestag zu etablieren. Mit dem aufweichen der CDU/CSU Werte hat Fr. Kanzlerin der neuen Ökosozialistischen Denk- und Vollstreckungsideologie Tür und Tor geöffnet. Die Diktatur der heutigen Zeit kennzeichnet sich mit Verbotsgesetzen und Verordnungen bzw. neuen Zwangsabgaben. Damit wird das Volk gefügig gemacht und auf Linie gebracht. Ein immer wieder gleiches perfides und unfreies Diktatorenspiel.
    Die freie Marktwirtschaft und damit die freie Entscheidung wie ich leben will, wird durch staatliche Verbotsansichtsgesetze (man kann auch Willkürgesetze dazu sagen) abgeschafft.
    Das EEG und die Energieeinsparverordnung ist nämlich nichts anderes!!!
    Der Bürger darf hier nicht mehr frei darüber entscheiden, wie er zu leben hat, sondern muss sich der Einsparung und dem Mangel an Wissen und Wirtschaftlichkeit unterwerfen.
    In einer freien Marktwirtschaft wäre dies undenkbar! Die Freiheit über meine Entscheidung bleibt mir selbst überlassen und wird nicht vom Staat oder anderen Pusteblumen mir diktiert.

  4. #5, Herr Frey:

    Ja, das stimmt. Das Schlimme ist, dass die Presse sich einseitig auf die Seite der grünen Rattenfänger geschlagen hat, was aber nicht wundert, wenn die Presse zu 71 % aus Linken und Grünen besteht. Offenbar kann man in der Presse nur noch durch Klima- und Ressourcen-Alarmismus Karriere machen – der Peak-Brain bzw. Peak-IQ wurde in Deutschland wohl schon vor 30 Jahren überschritten. In der Forschung ist es leider nicht anders. Wer da nicht an Klima- und/oder Energiewende-Themen arbeitet, muss sich um die geringen Mittel bei der DFG schlagen, und auch dort spielt die Politik immer mehr rein. Mir macht das mittlerweile Angst, abgesehen davon, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland sowie der Wohlstand politisch gewollt beschädigt werden, und die deutsche Forschungslandschaft wird ebenfalls massiv beschädigt, da auch da die grünen Rattenfänger an Gewicht gewonnen haben. Die Deutschen schaffen ihre Grundlagenforschung und die freie Forschung ab, während die Chinesen ein milliardenschweres Programm für Grundlagenforschung aufgelegt haben. Wer glaubt den Deutschen denn noch, die bis zum bitteren Ende an dem CO2-Schwachsinn und der irrsinnigen Energiewende festhalten. Das faschistische Gedenkengut des „Club of Rome“ ist für mich erschreckend, und man müsste die Mitglieder dieses Clubs überall, wo sie auftauchen, vor die Tür setzen. Ich kann nur hoffen, dass die Deutschen aufwachen und im Herbst bloß nicht Rot/Grün an die Macht wählen. Eine große Koalition wäre vielleicht noch das kleinste Übel. Sogar Professoren-Kollegen sind dem Schwachsinn Klimawandel/Energiewende erlegen, und kürzlich wollte mir ein pensionierter Kollege aus der Strömungslehre weismachen, die Klima-Modelle wären für ihn alle sinnvoll, sie hätten mit ähnlichen Gleichungen gearbeitet – das wiederum erklärte mir schlagartig Manches 😉 . Immerhin räumte er wenigstens die Nicht-Lösbarkeit der Navier-Stokes-Gleichung ein, aber den Blödsinn der -18 °C hat er definitiv nicht verstanden. Au weia !!

    Man kann wohl nicht mehr tun, als sich gegen diese Dauer-Indoktrination durch Seiten wie EIKE, Kalte-Sonne usw. zur Wehr setzen und versuchen, Gleichgesinnte zu finden. Ich bin nach wie vor zuversichtlich, dass sich die Einsicht durchsetzen wird, dass Deutschland von einer Allparteiendiktatur gerade mit Vollgas an den Abgrund gefahren wird.

  5. Durch die Benutzung der Kerntechnik sind weltweit seit den 1950-ern in ca. 50 Jahren etwa 100 Menschen zu Tode gekommen, dabei sind die Tschernobyl-Opfer eingeschlossen (s. H. Hinsch). Und auch wenn es doppelt so viele wären, dann bleibt immer noch die Kerntechnik KEINE Risikotechnologie!!!!!!

    Herr Frey, die SZ gehört der DDVG, dem Mediumimperium der SPD. Viele wissen das nicht, diese Tatsache wird nicht gern publik gemacht.

  6. Hallo Herr Schlohr #4,

    Sie haben natürlich recht, aber ich glaube, diesmal ist es schlimmer! In der Geschichte haben die Machthaber für eine gefügige Presse gesorgt.

    Und heute? Machen die Medien, allen voran die ‚Süddeutsche Zeitung‘, diesen gefährlichen Unsinn diesmal nicht völlig freiwillig mit? So etwas, gab es, glaube ich, wirklich noch nie.

    Und genau das macht mir ein wenig Angst, weil ich es nicht verstehe.

    Chris Frey

  7. #3: „Der Gedankengang unserer lieben Kanzlerin wird doch von den Ökoreligiösen weitergeführt – es sind zu viele Menschen auf der Erde, die unser Klima erwärmen; d.h. unausgesprochen Euthanasie.(Faschismus)“

    und das passt LEIDER perfekt in die deutsche Geschichte. Die Leute begreifen nicht, dass sie schon wieder durch Propaganda manipuliert werden.

    Armes irres Deutschland !

  8. #admin
    Der Gedankengang unserer lieben Kanzlerin wird doch von den Ökoreligiösen weitergeführt – es sind zu viele Menschen auf der Erde, die unser Klima erwärmen; d.h. unausgesprochen Euthanasie.
    (Faschismus)

  9. Selten so gelacht 😉

    Wenn das Merkel die Ressourcenendlichkeit wirklich fürchtet, warum verschwendet Sie dann so viele Ressourcen in eine Technologie die gar keine Energiesicherheit herstellen kann und deren Erträge wir deshalb ins Ausland verschenken. Wo würden wir stehen, wenn wir die letzten 3 Jahre die zig Milliarden in die Erforschung der Kernfusion oder andere Forschung gesteckt hätten? Ich vermute jedenfalls wir wären wesentlich weiter.

  10. Ein herrlich ironischer Bericht, sicher werden einige Moral-Apostel über den Autor herfallen. Dabei muss man doch nur mal ein wenig das Gehirn einschalten:

    Jeden Winter sterben ca. 10.000 Menschen in Deutschland an einem Atemwegsinfekt („Grippe“). Die Zahlen sind aber eher ungenau. Wenn sich das Vorbild von Peter Altmaier durchsetzen sollte, die Raumtemperatur auf 18 °C abzusenken, werden es wohl noch ein paar mehr werden.

    Jedes Jahr passieren in Deutschland laut Wikipedia ca. 500 tödliche Arbeitsunfälle. Glaubt man Wikipedia, sterben weltweit 2,2 Millionen Menschen pro Jahr an Arbeitsunfällen und berufsbedingten Krankheiten. Die Zahl der Verkehrstoten pro Jahr beträgt weltweit wohl um 600.000, davon in Deutschland ca. 4.000. Die Zahl der Strahlentoten durch Kernenergie kann bis heute niemand sicher beziffern – wohl, weil es so wenige sind.

    Wer genauere Zahlen hat, möge meine auf die Schnelle „ergoogleten“ Zahlen bitte korrigieren und/oder ergänzen.

    Trotzdem: Nicht Jeder lässt sich gegen Grippe impfen, niemand denkt an den nahen Tod, wenn er ins Auto steigt, und niemand geht davon aus, zum letzten Mal zur Arbeit zu gehen. Diese Risiken hat offenbar jeder verdrängt (das passiert natürlich immer nur Anderen), aber die Kernkraft wird als das Unheil per se angesehen. Die Argumentation ist immer dieselbe: „Wenn was passiert, dann …..“ …. wird die Menschheit einen Weg finden.

    Aber die grünen Rattenfänger haben eh auf die Endlichkeit der Ressourcen umgeschaltet, da sogar der dümmste Grüne bzw. der dümmste Wähler der Grünen gaaaaaanz langsam zu begreifen beginnt, dass die Erde sich wohl doch nicht so erwärmt wie von den Alarmisten, denen offenbar einfachste physikalische Grundkenntnisse fehlen, vorhergesagt. Ich vergaß: Mojib Latif als der ultimative Experte schlechthin sagt ja gebetsmühlenartig, der Klimawandel würde nur pausieren. Weil es wärmer wird, wird es kälter – jawoll !

    Also: Die Endlichkeit der Ressourcen ist das nächste Rattenfängerargument, wie von NAEB (www.naeb.info) übrigens vorhergesagt. Es wird ein paar Jahre dauern, bis Michel kapiert, dass auch das wohl nicht zu stimmen scheint bzw. nur auf der Skala von ein paar hundert Jahren.

    Was könnte das nächste Argument sein ? Zurück zu den grünen Ursprüngen wie Waldsterben, Versauerung, Landschaftsschäden, das nahende Aussterben der Haselspitzmaus ? Obwohl, das von den Grünen unterstützte Abholzen zieht ja wohl auch nicht mehr. Oder kommt dann das Argument, Deutschland hätte durch die „Energiewende“ die Chance, sich von ausländischer Energie unabhängig zu machen ?

    Hat jemand eine Idee, was das nächste Rattenfänger-Argument sein wird ?

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