Teil 1: Die Fallgruben der Klimawandler – Eine Dokumentation der wichtigsten Fakten für eilige Leser.

31. Juli 2012 F.k. Ewert 56

Immer wieder werden wir gebeten, die wichtigsten Erkenntnisse der Klimaforschung über den Klimawandel, in einer auch für den interessierten Laien verständlichen Form darzustellen. Wir haben das zwar in der Vergangenheit schon mehrfach getan, aber viele unserer ständig hinzugekommenen tausenden von neuen Leser sind damit nicht so vertraut. Unser Autor, em. Professor für Geologie, Friedrich Karl Ewert, beschäftigt sich seit langem mit der Auswertung von Temperaturganglinien aller erreichbaren Wetterstationen. Dabei stellte er fest, dass die Mehrzahl dieser Stationen keine Erwärmung im letzten Jahrhundert anzeigten, ein Viertel davon sogar eine Abkühlung. Und nur ein knappes Drittel zeigte eine Erwärmung. Unter Nutzung dieser Auswertung hat sich unser Autor die Mühe gemacht diese und andere Erkenntnisse der Klimaforschung zusammenzutragen und niederzuschreiben. Das seine Erkenntnisse den öffentlichen Verlautbarungen „renommierter“ staatsfinanzierter Institute diametral widersprechen, muss nicht verwundern. Anders als diese, hat EIKE keine verdeckte Agenda wie z.B. die Gesellschaft groß zu transformieren. Wir berichten daher darüber was ist und nicht, was man gerne glauben machen möchte. Lesen Sie hier Teil 1.

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Neue Studie enthüllt: US Wetterbehörde NOAA setzt die Erwärmung der letzten 30 Jahre doppelt so hoch an wie gemessen!

30. Juli 2012 Limburg 33

Am 30. Juli 12:00 Uhr pazifische Ortszeit veröffentlichte ein Team renommierter Klimaforscher unter Beteiligung des Meteorologen und Betreibers des weltweit erfolgreichsten Klimablogs Antony Watts, eine Pressemitteilung zu ihrer zeitgleich veröffentlichten Studie über den Einfluss des unvermeidlichen Wärmeinseleffekts (UHI deutsch WI) auf den Temperaturtrends der letzten 30 Jahre in den USA. Sie schlug ein wie eine Bombe. Denn sie zeigt nichts anderes, als dass der Erwärmungstrend in den USA für die letzten 30 Jahre grob – um den Faktor zwei- überschätzt wurden. Er war künstlich verdoppelt worden. Mit der realen übrig gebliebenen geringen Veränderungen ist wieder einmal aufgezeigt, dass die Erwärmung der letzten 30 Jahre wenig bis nichts mit dem steigenden CO2 Gehalt zu tun haben kann. Darin liegt die eigentliche Bedeutung dieser. Studie

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„Nachhaltige Gerechtigkeit” = Umverteilung des Mangels

Der Präsidentschaftskandidat Barack Obama hatte versprochen, dass seine Administration „die Vereinigten Staaten von Amerika fundamental umformen werde“. Er gab auch einen Hinweis, was genau er dabei im Sinn hatte, und zwar als er dem jetzigen Kandidaten für den Kongress Joe Wurzelbacher sagte: „Wenn man den Wohlstand verteilt, ist es gut für alle“.
Nicht notwendigerweise – vor allem, wenn Aktivisten, Regelwütige, Politiker und herrschende Eliten alles tun, was sie können, um sicherzustellen, dass es weniger und immer weniger Wohlstand zu verteilen gibt.

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Prognosen des Meeresspiegelanstiegs und was sie wert sind

28. Juli 2012 Leistenschneider 18

Der Meeresspiegelanstieg ist ein beliebtes Spielfeld der IPCC-nahen Katastrophenforscher. So wundert es nicht, dass sich diese im Olympiajahr 2012 gegenseitig überbieten und sich hierzulande das PIK wieder einmal hervortut und von einem Weltuntergang, wenn auch nicht für alle, so doch für Millionen von Menschen fabuliert. Wieder einmal mehr beschwört das PIK ein Armageddon herauf, wie weiland in der Offenbarung des Johannes. Dort ist von vier apokalyptischen Reitern die Rede. Im PIK-Report “Erheblicher Anstieg des Meeresspiegels in einer Welt mit zwei Grad Erwärmung “ vom 24.06.2012, bezeugen denn vier „Forscher“ (Schaffer, Hare, Rahmstorf, Vermeer) den Weltuntergang anhand ihrer Computerspiele. Eike berichtete darüber hier (hier ) und hier (hier ). Gleich, dem Öffnen des 6. Siegels in der Offenbarung des Johannes, sei die Menschheit daran, den Weltuntergang einzuleiten. Der Autor zeigt in seinem Bericht auf, inwieweit die Computerspiele des PIK anhand deren eigener Vorgaben, diesem Weltuntergang auf der Spur sind.

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Über die überwältigende Zahl von 97% bis 98% der Wissenschaftler, die da meinen, es gebe einen Klimakonsens…

27. Juli 2012 Larry Bell + N.n. 8

In seiner wöchentlichen Kolumne bei Forbes schreibt Larry Bell über die, von allen Klimakatastrophenverfechtern immer wiederholte, aber alles andere als wahrheitsgemäße, Statistik über „98% aller Wissenschaftler“, die diese These unterstützen. Offensichtlich handelte es sich dabei um eine so einfache und schnell durchführbare Befragung, dass es keines „wissenschaftlichen“ Gehirnschmalzes bedurft hatte, sie zu bearbeiten, jedenfalls den beiden Forschern an der University of Illinois zufolge, die die Befragung durchgeführt hatten:

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Grüner Wohlstand, Grüne Steuern, Grüne Armut

26. Juli 2012 Peter Ferrara 60

Der folgende Beitrag von Peter Ferrara beschreibt zwar plastisch den Weg in die grüne Zukunftshölle in den USA, kann aber getrost 2:1 auf deutsche Verhältnissse übertragen werden, denn wir sind auf diesem Weg, mit deutscher Gründlichkeit (oder Verbissenheit), schon deutlich weiter voran geschritten als die USA. Als Vorreiter natürlich!
Der Weg in die Hölle ist gepflastert mit Obamas (und der deutschen Regierung kann man hinzufügen) grünen Absichten. Was würden Sie tun, wenn Räuberbanden nachts ihre Nachbarschaft heimsuchen, in die Häuser ihrer Nachbarn einbrechen und die Familienjuwelen und die Alterssicherungen stehlen? Sie würden sich und Ihre Familie, sofern sie in einem geeigneten Alter ist, bewaffnen und Ihr Eigentum verteidigen. Oder Sie würden in eine sicherere Nachbarschaft umziehen.

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IPCC gibt selbst zu: Berichte nicht vertrauenswürdig!

25. Juli 2012 Joseph L. Bast 14

Nach dem 4. Klimazustandsbericht des IPCC (AR4) 2007 und der immer lauter werdenden Kritik an vielen Aussagen war von der UNO und dem IPCC der InterAcademy Council IAC mit einer Untersuchung beauftragt worden. Die Ergebnisse waren für das IPCC niederschmetternd. Der IAC schlug die Ablösung des Spitzenpersonals des IPCC vor wegen „Führungsversagens“. Jetzt hat das IPCC in aller Stille Änderungen durchgeführt und damit im Wesentlichen das Urteil des IAC bestätigt, dass seine Arbeiten inhaltlich und verfahrensmäßig fehlerhaft waren.
Nebenbei: wir schulden (der kanadischen investigativen Autorin) Donna Laframboise Dank für ihre Aufdeckung der Missstände im IPCC. – Anthony Watts. Details dazu hier.
[Anm. von EIKE: Das sehr lesenswerte Buch von Donna Laframboise wird in Kürze in deutscher Übersetzung vorliegen.]

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CCS-CO2-Speicherung vor dem Aus!

25. Juli 2012 Michael Limburg 13

dpa meldet: Umweltminister Peter Altmaier (CDU) sieht wegen des Widerstandes in der Bevölkerung in Deutschland keine Chancen für die unterirdische Speicherung des „Klimakillers CO2“ und ..Die Kieler Landesregierung fordert ein bundesweites Verbot von CCS-Lagern. „Wir müssen realistisch sein: gegen den Willen der Bevölkerung ist eine Einlagerung von CO2 im Boden nicht durchzusetzen“, sagte Altmaier in einem Interview mit der Saarbrücker Zeitung. Für die CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage), bei der das Klimagas CO2 aus Kohlekraftwerken unterirdisch gespeichert wird, sieht Altmaier zurzeit in keinem Bundesland eine Chance. „Für Steinkohle- und Braunkohlekraftwerke mit CCS-Technologie sehe ich derzeit in keinem einzigen Bundesland eine politische Akzeptanz.“

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Neue Studie: Die Hälfte der globalen Erwärmung kommt aus der Homogenisierung von Wetterstationsdaten

24. Juli 2012 Anthony Watts (posting) 36

Aus der „habe-ich-doch-gesagt-Abteilung“ stammt diese kürzlich auf dem Treffen der European Geosciences präsentierte Studie. Die Autoren Steirou und Koutsoyiannis fanden nach der Berücksichtigung von Fehlern bei der Homogenisierung heraus, dass die globale Erwärmung während des vorigen Jahrhunderts nur etwa halb so groß war (0,42°C) wie vom IPCC behauptet (0,7 bis 0,8°C).

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Viel Lärm um Nichts: Der 3. Petersberger Klimadialog und die dokumentierte Entwicklung der globalen Temperatur

23. Juli 2012 Hoffmann, Limburg 43

Außer Spesen, nichts gewesen..mit dieser alten Politweisheit kann man getrost die Ergebnisse des 3. Petersberger Klimadialoges bewerten. Nicht nur, weil die überwiegend aus Nehmerländern bestehende Runde von den wenigen willigen Geberländern, wie Deutschland, nur die dürftige Zusage erhielten, jetzt gemeinsam nach zahlungskräftigen Dummköpfen Ausschau zu halten, und ansonsten unverrichteter Dinge wieder nach hause fuhren, sondern auch deswegen, weil sich die von Kanzlerin Merkel erneut beschworene Erderwärmung einfach nicht einstellen will. Während die promovierte Physikerin in ihrer unverkennbaren Diktion „von den Ökosystemen“ redete, die bis zur „äußersten Grenze“ angespannt würden, können sich ihre „Wissenschaftsexperten“ -herausragend in negativer Hinsicht dabei der Klimafolgenforscher Schellnhuber- nicht mal darauf verständigen, wie hoch eigentlich die globale Mitteltemperatur war, ist und ggf. wird.

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Politische Gefahren niedriger Ölpreise

22. Juli 2012 Matthew Hulbert 21

Wenn die Ölpreise weiter fallen, könnte das zu weltweiten geopolitischen Wirren führen. Der Ölmarkt-Analyst Matthew Hulbert sieht die innere Stabilität der Förderländer gefährdet, wenn der Preis dauerhaft unter der $100/Barrel – Marke läge.

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Die geheimen Verabredungen der Klimagang

21. Juli 2012 Christopher C. Horner 1

Vor nicht allzu langer Zeit initiierte das American Tradition Institute (ATI) eine Transparenzkampagne mit Hilfe von öffentlichen und staatlichen Gesetzen zur Informationsfreiheit, um mehr darüber zu erfahren, wie steuerfinanzierte Akademiker ihre Positionen nutzen, um eine bestimmte Agenda voranzubringen. An sich hätte dies von den Grünen & Linken begrüßt werden müssen, die oft von sich behaupten, sich den „Transparenz“-Mantel umgelegt zu haben. Aber stattdessen erzeugt es dort große Angst.

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Auch Biogas-Strom-Einspeisung ist volatil!

21. Juli 2012 Duepmann Naeb 5

(volatil = stark schwankend, variierend)? Das nachts und bei starker Bedeckung kein Voltaik-Strom produziert wird und bei Flaute kein Windstrom ist klar, aber wieso soll die Biogas-Strommenge vom Wetter abhängen?? Nun, der größte Kostenblock beim Biogasstrom ist der Rohstoff. Und wenn nun jemand eine Biogas-Anlage mit Mais betreibt, und das tun viele, und die Einsatzkosten für Mais den Ertrag von sagen wir mal 13 oder 15 Cent/kWh übersteigt, ist es für den Biogasstrom-Produzenten am wirtschaftlichsten, die Anlage still zu legen, denn an der Börse wird er anders als der Windmüller seinen Strom nicht zu höheren als den EEG-Sätzen verkaufen können, trotz der sogenannten Management-Prämie, und unter Grenzkosten verkaufen heißt, die Pleite ist abzusehen?….

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