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Abzocke mit Wärmedämmung

20. Juli 2012 Konrad Fischer 50

Eines für den Bürger mit Abstand teuersten Elemente der sog. Energiewende ist die sog. Energieeinsparverordnung EnEv). Sie zwingt alle Immobilienbesitzer zur „energetischen Sanierung“ ihrer Immobilie, schon bei geringsten Veränderungen am Objekt z.B. einer Fassadenrenovierung. Die volkswirtschaftlichen Schäden die diese – energetisch weitestgehend nutzlose- Verordnung verursacht- gehen inzwischen in die Milliarden. Viele Immobilienbesitzer sehen deshalb keinen Sinn darin, dieser Verordnung zu genügen. Unser Autor – der Architekt Konrad Fischer- beschäftigt sich seit langem mit diesem Thema. Es gibt aber einen Ausweg. Lesen Sie seinen ebenso erschütternden wie spannenden Bericht und schauen Sie sich das Video dazu an.

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EIKE wirkt! Stiftungsreport bedauert EIKE-Gründung 2007 als einem der größten „politische Rückschläge“ in der Klimapolitik!

19. Juli 2012 Thuss 22

Kurios: Im Stiftungsreport 2011/12 (hier) der vom „Bundesverband Deutscher Stiftungen“ zum Thema „Auftrag Nachhaltigkeit: Wie Stiftungen das Klima schützen“ herausgegeben wurde, findet sich auf den Seiten 16 und 17 eine Grafik mit Fortschritten und „politischen Rückschlägen“ beim sogenannten Klimaschutz. So wird die Gründung von „Greenpeace“ im oberen, hellen Bereich der Grafik als Fortschritt dargestellt und als „Katalysator in der Gesellschaft“ (sic!) bezeichnet.(google Vorschau hier)

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Endlagersuche Gorleben: Die Fakten

19. Juli 2012 Helmut Fuchs 23

Deutschland hat ein weit fortgeschrittenes Endlagerprojekt bei Gorleben. Die bis 2001 vorliegenden Ergebnisse wurden von Endlagerfachleuten aus der Schweiz, aus Schweden, aus Frankreich und aus den USA bewertet („Bericht der Internationalen Expertengruppe Gorleben, 2001“). Ergebnis des Gutachten ist, dass bis zu diesem Zeitpunkt keine wissenschaftlich-technischen Erkenntnisse gegen die Eignungshöffigkeit des Salzstocks für ein Endlager für hoch aktive und wärmeentwickelnde Abfälle sprechen. Danach fand aus politischen Gründen ein neunjähriges Moratorium statt. Anschließend durfte auf Sparflamme etwas weiter untersucht werden.

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Was aus der Klimawandel-Krise wurde

19. Juli 2012 Mckillop, Andrew 11

Die Klimawandel-Krise ist vorbei, die Industrie und die Geschäftemacher ziehen sich aus dem Thema zurück. Die industrialisierten Gesellschaften haben andere Sorgen als zur Abwehr einer vom UNO-IPCC ausgerufenen Fabel-Krise ihre wirtschaftliche Zukunft zu opfern. Schlimm für das Klimakatastrophen-Quartett Obama-Merkel-Sarkozy-Brown, das auf dem Kopenhagener Klimagipfel 2009 kein anderes Thema hatte als die Rettung der Erde.
Andrew McKillop betreibt Spurensuche und liefert viele nachdenklich machende Interpretationen.

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Regierung: Abschied von den Klima-Klempnern!

18. Juli 2012 K.e.puls 20

Seit einigen Jahren wurde zunehmend darüber spekuliert und in ersten Ansätzen auch schon experimentiert, ob man das Klima nicht durch allerlei großräumige und im Grunde größenwahnsinnige Exprimente mit der Atmosphäre manipulieren kann. Hintergrund ist die Hypothese einer angeblich dramatisch zu erwartenden anthropogenen Erderwärmung mit CO2. Solcherart Thesen und Experimente mit unserer Atmosphäre erinnern fatal an die „Wettermacher“ der 60-er und 70-er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Schon diese Experimente waren gleichermaßen teuer, wie auch riskant und erfolglos, sie sind im pseudo-wissenschaftlichen Papierkorb verschwunden. Nun gibt es Anzeichen dafür, daß Geo-Engineering den gleichen Weg geht, zumindest vorerst in Deutschland. Ob dieser Entscheidung wird das Aufheulen der Klima-Ideologen und -Profiteure in den nächsten Tage erschallen.

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Extremwetter ist integraler Bestandteil des Erdklimas

17. Juli 2012 Madhav Khandekar 19

Für die Abschätzung des zukünftigen Wetters wendet man am Besten extreme Sorgfalt auf. In dem Meinungsartikel Extreme weather becoming norm [etwa: Extremwetter wird zur Norm] beschreibt Lindsay Olson, Vizepräsidentin des kanadischen Versicherungsbüros (Insurance Bureau of Canada) eine Anzahl von Wetterextremen in verschiedenen Gebieten von Kanada und warnt die Kanadier, dass sie viele Jahrzehnte lang mit solchen Extremen leben müssen und sich besser darauf vorbereiten. Olson bezieht sich dabei auf die Studie zu zukünftigen Wetterextremen von Gordon McBean, früher Assistent beim Umweltminister in Kanada (assistant deputy minister of Environment Canada). Angaben darüber, ob und wann es in Kanada schon mal ein Klima ohne Wetterextreme gab, fehlen in Olsons Botschaft an die Kanadier.

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Die Klimakatastrophe ist abgesagt, die Energiewende bereits im Ansatz gescheitert

16. Juli 2012 Michael Limburg 50

Abgesehen von einigen minimalen Temperaturänderungen im zehntel Grad Bereich ist nichts passiert. Es gab keinen Klimawandel, bestenfalls kleinere Variationen und ob es einen Klimawandel geben wird, hängt mit Sicherheit nicht vom anthropogenen CO2 Eintrag ab. Jedenfalls gibt es dafür in der Realität keinerlei Beweise, noch nicht einmal Hinweise. Anders jedenfalls lässt sich das Scheitern der letzten Klimakonferenzen von Kopenhagen über Cancun zu Rio 2012 nicht erklären. Und fast alle wissen es, einige wenige ahnen es, nur eine weiß von nichts. Es ist Frau Dr. Merkel, ihres Zeichens promovierte Physikerin, und im Hauptberuf Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Forderte sie doch am 16.7.12 am 3. Petersberger Klimadialog „…ein Neues Klimaabkommen“ (hier).

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Ein skeptischer Blick auf „alternative Energie“

15. Juli 2012 Vaclav Smil 81

Es braucht viele Generationen, um ein neues Energiesystem zu installieren, und Wunschdenken kann das nicht vorantreiben. Im Juni 2004 rief mich der Herausgeber eines Energiejournals an und bat mich um einen Kommentar zu einem gerade verkündeten Plan, das größte, zur Stromerzeugung dienende Solarpaneelfeld der Welt zu errichten. Wo sollte das sein, fragte ich – Arizona? Spanien? Nordafrika? Nein, es sollte sich über drei ländliche Gebiete in Bayern erstrecken, südöstlich von Nürnberg.

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Fallstudien aus aller Welt belegen: Keine Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs während der letzten 30 Jahre

14. Juli 2012 Lüning 6

In Fortsetzung unserer Meeresspiegel-Urlaubsserie streifen wir heute weiter durch die wundersame Welt der Klimaliteratur und suchen weiter nach belastbaren Hinweisen für eine angebliche Beschleunigung des globalen Meeresspiegelanstiegs in den letzten drei Jahrzehnten. Ohne zu viel vorwegnehmen zu wollen: Die wissenschaftlichen Fakten scheinen ganz klar gegen die These zu sprechen. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis die Idee aus der öffentlichen Diskussion wieder verschwindet.

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Climate change is pseudoscience

13. Juli 2012 Leistenschneider 50

Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever nannte jüngst die Klimawissenschaft, wie sie z.B. von dem IPCC und hierzulande vom PIK betrieben wird, (Pseudowissenschaft ). Nun, dieser Aussage ist nichts hinzuzufügen. Der Autor möchte nur ein (weiteres) Beispiel zeigen, welches aufzeigt, was Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever so treffend auf den Punkt bringt.

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Tödliche Umweltpropaganda

12. Juli 2012 Alan Caruba 16

Mit ihrem Buch „Der Stumme Frühling“ (1962) gab die amerikanische Meeresbiologin und Angestellte im US-Fischereiministerium Rachel Carson der Umweltbewegung den entscheidenden Anstoß zu nationalem und weltweitem Öko-Aktivismus. Heute, ein halbes Jahrhundert nach dem ersten Erscheinen des in viele Sprachen übersetzten Buches ist die Umweltbewegung stärker als je zuvor. Der amerikanische Autor Alan Caruba setzt sich kritisch mit den Folgen des „Stummen Frühlings“ auseinander.

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Vom Winde verweht-Im Schatten trotz Sonne?

12. Juli 2012 Röhl. Peiser 19

Aus dem “Stader Tageblatt online”, 12. 7.: Der Pionier der Öko-Energie ist insolvent. 64 Mitarbeiter bei N-Prior Energy in Stade betroffen. Das Unternehmen N-Prior Energy (zuvor Prokon Nord) mit Sitz im Bützflether Industriegebiet hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Leer hat in Stade 64 Mitarbeiter, die vorerst noch drei Monate weiterbeschäftigt werden. Ihnen droht die Entlassung. Details zu Prokon Nord- (hier). Die Firma Prokon, das ist die, die mit , 8% Dauer-Rendite werben legen Wert auf die Feststellung, dass zu der hier genannten Firma N-Prior Energy, ehemals Prokon Nord, keinerlei geschäftliche Beziehungen bestehen.*

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Anleitung zur Klimapanik!

11. Juli 2012 Steffen Hentrich 5

Das Marketing von Klimapolitik ist keine einfache Angelegenheit, vor allem in Zeiten, in denen die Panikmache immer weniger Früchte trägt, weil die Bürger zwar den Klimawandel nicht wahrnehmen können, zunehmend aber die negativen Seiten der Klimapolitik verspüren.

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