IPCC-Ziele und -Verfahren verlangten Elimi­nierung, Reduktion und Manipu­lation unge­eigneter Daten sowie die Erzeu­gung falscher Daten

8. Februar 2017 Chris Frey 3

Dr. Tim Ball
Computermodell-Projektionen des IPCC sind unzweifelhaft falsch. Projektionen für drei Szenarien, Hoch, Mittel und Niedrig, sind konsistent zu hoch verglichen mit der tatsächlichen Temperatur. Irgendetwas ganz Fundamentales stimmt nicht an der Arbeit und den Behauptungen des IPCC. Sie sollten nicht zur Grundlage für jedwede Politik werden, weder öffentlich noch privat.

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Vom Unsinn der Klimasensivität CS im IPCC Bericht AR5

16. Oktober 2013 Willis Eschenbach 1

Der amerikanische Klima-Realist Willis Eschenbach hält das Konstrukt “Klimasensitivität” für bedeutungslos, und begründet dies damit, weil in natürlichen thermoregulierten Systemen, wie das Klima eins ist, das System selbst für den Ausgleich sorgt und keine hypothetischen Konstrukte wie Klimasensivitäts-Gleichgewichte zur Erklärung der natürlichen Phänomene ausreichen. Eschenbach führt eine vernichtende Kritik gegen den AR5.

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Abkühlung der Klimakatastrophen- Erwärmungs-Angst. Neues zum kommenden IPCC AR5

24. Dezember 2012 Matt Ridley 302

Der durchgesickerten Entwurf von Teilen des 5. Zustandsberichts des IPCC hat die Fachwelt wie auch engagierte Beobachter aufgeschreckt und aufgeweckt. Man sprach sogar von einer „Bombe“. Was es damit auf sich hat, beschreibt der englische Publizist Matt Ridley. Sein Kernsatz zum befürchteten Anstieg der Temperatur bis zum Jahre 2010: Die Belege deuten eher auf einen weiteren Anstieg um nur 1°C bis 2100. Der Netto-Effekt auf die Erde kann sogar positiv sein.

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Immer wieder merkwürdige Probleme mit den IPCC Zahlen! Geschätzte Klimasensitivität deutlich zu hoch?

1. November 2010 Eschenbach 4

Das IPCC behauptet, dass die erwartete Temperaturänderung, die sich aus einer Veränderung des Antriebs ergibt, gleich der Veränderung des Antriebs mal der Klimasensitivität sei. Das IPCC stellt Werte zur Verfügung, anhand derer wir den gesamten menschenverursachten Antrieb und den natürlichen Antrieb seit 1850 abschätzen können. Das IPCC stellt auch Schätzwerte für die Klimasensitivität zur Verfügung. Die Werte können multipliziert werden, um zu der vom IPCC erwarteten Temperaturänderung seit 1850 zu kommen. Der so errechnete Wert (der anhand der IPCC-Zahlen ermittelte beste Wert = 1,4 °C seit 1850) beträgt dann das Doppelte der tatsächlich beobachteten Erwärmung (bester Schätzwert von HadCRUT = 0.7°C Erwärmung seit 1850).

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Die Studien und Berichte des IPCC haben nichts mit Klimaänderung zu tun

24. September 2010 Tim Ball 14

Jede Vorhersage oder Projektion, wie das IPCC diese ausweichend nennt, war falsch
Die meisten Menschen haben keine Ahnung, was der Internationale Klimarat IPCC eigentlich erforscht. Sie glauben, dass sich die Berichte des IPCC vollständig mit der Klimaänderung befassen. Diese irrige Vorstellung hält sich nur, weil das IPCC das so arrangiert hat und wenig tut, dieses Missverständnis aufzuklären. Tatsächlich schauen sie nur auf den anthropogen verursachten Anteil an der Klimaänderung.

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IPCC Chef Pachauri: – der nächste Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) wird sogar noch politischer sein.

In einem Aufsehen erregenden Interview (3.9.10) mit der Times of India bekräftigte der Multifunktionär und (Noch-) Chairman des IPCC Dr. Pachauri, dass der nächste IPCC Bericht noch viel politischer wird als er letzte. Er widerspricht damit aus eigener Macht heraus der dringenden Mahnung vieler Wissenschaftler aus den eigenen Reihen, wie auch des Interacademy Council, die das IPCC heftig anmahnten, wieder zur Wissenschaft zurückzukehren und politische Spekulationen und Empfehlungen zu unterlassen. Dass Pachauri dies nicht befolgt, sondern weiter Ideologie verbreiten will, nimmt dem IPCC jede Glaubwürdigkeit. Warum dies so ist, lesen sie unten.

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Der „Klimakonsens“ schmilzt weiter dahin!

12. September 2010 Matt Patterson 7

Wenn das so weitergeht, wird niemand mehr auch nur einem einzigen Wissenschaftler vertrauen. Denn das Establishment der globalen Erwärmung musste in der letzten Woche einen Tiefschlag hinnehmen, als das UN Intergovernmental Panel on Climate Change einen schweren Rüffel durch eine hochrangige unabhängige Untersuchung erhielt.
Zwei Jahrzehnte lang bildete das IPCC die Speerspitze bei dem Ziel, die Regierungen der Welt davon zu überzeugen, dass anthropogene Emissionen [von CO2] eine Bedrohung des globalen Gleichgewichts der Temperatur darstellen – und für die Zivilisation selbst. Die Berichte des IPCC, erstellt durch die Arbeit von Hunderten von Klimawissenschaftlern und Bürokraten, werden weithin als Beweis für dringend notwendige drastische Maßnahmen herangezogen, um den „Planeten zu retten“.

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Der „Weltklimarat“ IPCC verspricht: Der nächste Bericht wird noch alarmistischer

5. Juli 2010 Tom Aarup, 26

Das höchste wissenschaftliche Gremium der Welt zum Thema Klimaänderung wird in seinem nächsten grundlegenden Bericht in 2014 „beinahe unvermeidbar“ wegen der globalen Erwärmung einen noch stärkeren Anstieg des Meeresspiegels vorhersagen. Dies sagt der Vizepräsident des International Panel of Climatic Change. …Jean-Pascal van Ypersele. Er sagte [der Zeitschrift] „The Age“, dass jüngste Satellitenbeobachtungen ein exzessives Abschmelzen des Eises in Grönland und der Antarktis gezeigt hätten.

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Ein IPCC-Insider: Der IPCC-Konsens zum Klimawandel war erlogen!

28. Juni 2010 Lawrence Salomon 0

Der Weltklimarat der UNO (IPCC) hat Presse und Öffentlichkeit getäuscht als er vorgaukelte, dass Tausende von Wissenschaftlern die Behauptung vom menschengemachten Klimawandel unterstützen würden. Das sagte Mike Hulme, prominenter Wissenschaftler und IPCC-Insider. Die tatsächliche Anzahl der Wissenschaftler, die die Behauptung unterstützten, hätte nur einige Dutzend betragen, wie Hulme zusammen mit dem Studenten Martin Mahony in einem Papier in PROGRESS IN PHYSICAL GEOGRAPHY schrieb.

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Anstieg des Meeresspiegels – welcher Anstieg?

7. Juni 2010 Mörner 2

Eine der vielen Präsentationen auf der 4. Internationalen Klimakonferenz des Heartland Instituts (Heartland Institute’s fourth International Conference on Climate Change) stammte vom Meeresspiegelexperten Nils Axel Mörner, dem inzwischen emeritierten Leiter des Fachbereichs Paläogeophysik und Geodynamik an der Universität von Stockholm. Sein Vortrag konzentrierte sich auf den vermuteten Anstieg des Meeresspiegels und den Unterschied zwischen dem tatsächlichen Anstieg und dem vom IPCC stammenden diesbezüglichen Modellergebnissen. Von den Alarmisten wurden Mörners Arbeiten immer wieder in Zweifel gezogen, z.T. versucht lächerlich zu machen. Die jüngsten Medien-Berichte zur Ausweitung der Fläche von Bangladesh und des Anstiiegs der Südseeinseln von Tuvalu und den Malediven (s.u) geben ihm jedoch mal wieder eindrucksvoll Recht.

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Schon wieder: Der Vorsitzende des IPCC Pachauri im Konflikt!

15. Mai 2010 Dennis Ambler Sppi 11

Ein neuer Artikel des Science and Public Policy Institute (SPPI) untersucht die jüngsten Enthüllungen über die kommerziellen Verflechtungen und Verbindungen des Vorsitzenden des IPCC, Dr. Pachauri, unter Berücksichtigung seiner direkten Beteiligung am CO2-Emissionshandel als Berater für die Chicago Climate Exchange und als Vorsitzendem ihrer indischen Niederlassung. Das SPPI ist eine Non-Profit-Organisation für Forschung und Bildung mit Sitz in Washington D.C.

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Auf der Schwarzen Liste der Klimaforscher!

5. April 2010 Hentrich 23

Immer wieder wird von Klimaforschern der Erwärmung, wie z.B. denen des PIK, gegenüber abweichenden Ergebnissen von nicht genehmen Klimaforschern der scheinbar wohlwollende Rat erteilt: „Veröffentlicht eure Ergebnisse in renommierten Fachzeitschriften, mit Peer-Rewiew Prozess. Dann stellen wir uns der daraus resultierenden Diskussion“. Steffen Hentrich vom liberalen Institut der Friedrich Naumann Stiftung hat sich einmal die besonderen Praktiken des Peer- Review- Verfahrens bestimmter Klimaforscher angesehen. Er zeigt am Beispiel von Ross McKittrick, dass Ergebnisse, die anders sind als die politisch Gewollten, nicht publiziert werden dürfen. Deren Autoren landen auf einer schwarzen Liste. Diese Liste kontrolliert ein sehr enger Kreise von IPCC Klimaforschern. Sie bestimmen, wer darauf landet.

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Die vielen Pöstchen des Dr. Pachauri! Oder, wie die Klimahierarchie funktioniert

30. März 2010 Bachmann 5

Alle Menschen in Deutschland konnten kürzlich lernen, wie die angeblich vor der Haustür lauernde Welt-Klimakatastrophe von denjenigen, die dazu ausersehen waren, so präpariert wurde, dass sie ungeniert „wissenschaftskonform“, via Medien, weitergereicht werden konnte.
Dazu wurden wir, zum Lernen, u. a. mit dem E-Mail Verkehr der Wissenschaftler von CRU bekannt gemacht, wie auch mit der Affäre Himalaja, wie auch mit der Dokumentation, wie im Dezember 1997 die geladenen Delegationen mittels gefälschter Klima-Reporte animiert wurden, das Protokoll von Kyoto abzusegnen. Inklusive der Dekuvrierung des gefälschten Hockey-Sticks, wurde nun so viel Material zusammengetragen und so oft bewiesen, wie die benötigten Temperaturkurven „gezaubert“ wurden, dass man die Frage stellen muss: „Und wo bleiben die deutschen Medien?“ Sie haben ja u. a. die Aufgabe, die Menschen zu informieren? Es gibt von diesen kaum eine Antwort, weil das Faktum der Desinformation als solches üble Erinnerungen an frühere Zeiten weckt.

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