Ein IPCC-Insider: Der IPCC-Konsens zum Klimawandel war erlogen!

Der Weltklimarat der UNO (IPCC) hat Presse und Öffentlichkeit getäuscht als er vorgaukelte, dass Tausende von Wissenschaftlern die Behauptung vom menschengemachten Klimawandel unterstützen würden. Das sagte Mike Hulme, prominenter Wissenschaftler und IPCC-Insider. Die tatsächliche Anzahl der Wissenschaftler, die die Behauptung unterstützten, hätte nur einige Dutzend betragen, wie Hulme zusammen mit dem Studenten Martin Mahony in einem Papier in PROGRESS IN PHYSICAL GEOGRAPHY schrieb.

"Behauptungen wie z. B.:  ’2500 der weltbesten Wissenschaftler haben sich auf einen Konsensus geeinigt, dass die menschliche Tätigkeit einen signifikanten Einfluss auf das Klima ausübt’ sind unaufrichtig".

So steht es unmissverständlich in dem Papier und auch, dass dies den "IPCC angreifbar für externe Kritik" machte. 

Hulme, Professor für Klimawandel bei der Schule für Umweltwissenschaften an der UNIVERSITY OF EAST ANGLIA –  der Universität mit dem Klimagate-Stigma — ist Gründungsdirektor des TYNDALL CENTRE FOR CLIMATE CHANGE RESEARCH und einer der bekanntesten englischen Klimatologen. Unter seinen vielfältigen Rollen im Klimawandel-Establishment war auch die eines koordinierenden IPCC-Leitautors für das Kapitel ‘CLIMATE SCENARIO DEVELOPMENT’ im dritten Auswertebericht (TAR) und die eines Ko-Autors einiger anderer Kapitel.

Hulmes Darstellung der IPCC-Übertreibung von der Anzahl der Wissenschaftler, die dessen Behauptung vom menschengemachten Klimawandel unterstützten, findet man auf den Seiten 10 und 11 seines Papiers (hier)

Lawrence Solomon ist Direktor von ENERGY PROBE und Autor von: The Deniers.

Den Originalartikel finden Sie hier.

Die Übersetzung besorgte dankenswerterweise Helmut Jäger EIKE

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