Die Ursprünge des Schwindels vom menschengemachten Klimawandel
Dr. Eric T. Karlstrom
„Müll rein, Müll raus“ – Ein amerikanischer Professor für Physikalische Geographie über die Hintergründe der „globalen Erwärmung“
Dr. Eric T. Karlstrom
„Müll rein, Müll raus“ – Ein amerikanischer Professor für Physikalische Geographie über die Hintergründe der „globalen Erwärmung“
Gastbeitrag von Mike Jonas,
Quadrant Online hat gerade einen bemerkenswerten Artikel veröffentlicht – A Climate Modeller Spills the Beans – [~ Ein Klimamodellierer hat es ausgesprochen] – in dem ein hochqualifizierter Klimawissenschaftler und Modellierer ausführlich klarstellt, dass die derzeit codierten und verwendeten Klimamodelle niemals das zukünftige Klima vorhersagen können.
von AR Göhring
Der Berliner „Tagesspiegel“ meldet, daß 130 IPCC-Forscher zwei Jahre lang vorhandene Studien über Ozeane und Eismassen analysiert haben. Die Ergebnisse sind natürlich „alarmierend“.
von Michael Klein
Für die Wikipedia ist die Sache klar:
“Modern flat Earth societies are organizations that promote the belief that the Earth is flat rather than a globe. Such groups date from the middle of the 20th century; some adherents are serious and some are not. Those who are serious are often motivated by pseudoscience or conspiracy theories.”
Diejenigen, die behaupten, die Erde sei eine Scheibe, sind Spinner, die von Pseudo-Wissenschaft getrieben sind und Verschwörungstheorien anhängen.
Uli Weber
Am 8. August erschien der IPCC-Sonderbericht „Climate Change and Land“, Zitat:
„An IPCC Special Report on climate change, desertification, land degradation, sustainable land management, food security, and greenhouse gas fluxes in terrestrial ecosystems”.
von Dirk Beckerhoff
In Zeiten politisch aufgeheizter Klima-Debatten muss gemahnt werden: „Besinnt Euch! Es geht um Physik!“ Wetterkunde ist die Wissenschaft von der Physik der Atmosphäre. Klimakunde ist die Wissenschaft von den langfristigen, trendmäßigen und damit nachhaltigen Wetter-Veränderungen. Wetter- und Klimakunde sind Naturwissenschaften. Politik, die sich des langfristigen Schutzes des Wetters annimmt, muss dessen physikalische Grundlagen anerkennen. Hier „liegt der Hase im Pfeffer“.
von Heinz Hug
Eine Erwärmung der Erde nach 1975 ist nicht wegzuleugnen, auch wenn die Erwärmung zwischenzeitlich zum Stillstand gekommen ist, und sich ein Abkühlungstrend bemerkbar macht. Allerdings muss auf den anderen Planeten unseres Sonnensystems ebenfalls reger Autoverkehr herrschen und eine verschwenderische Bevölkerung mit hohem Lebensstandard leben.
Dr. Tim Ball
Sobald man erkennt, dass man mit einem Argument nicht bestehen kann, ist es allgemein üblich, das Argument fallen zu lassen und sein Gegenüber anzugreifen. Es ist eine der vielen Arten von Argumenten, die man ad hominem nennt. Eine Meinungsverschiedenheit zwischen zwei Menschen macht es einfach, ein ad hominem-Argument zu erkennen. Der Verlierer und der Gewinner stehen fest, und eine Veränderung von Tonfall und Schwerpunkt der Diskussion wird offensichtlich.
Dr. David Whitehouse
Aus der Abteilung „die Erbse unter den Matratzen“ kommt, dass das IPCC klammheimlich die Definition geändert zu haben scheint, was ,Klima‘ ist, indem existierende und nicht existierende Daten vermengt werden.
Die von der WMO festgelegte Definition von ,Klima‘ ist der Mittelwert eines spezifischen Wetterparameters über 30 Jahre. Diese Definition wurde im Jahre 1934 auf einer Konferenz der International Meteorological Organisation (Vorgänger der WMO) in Wiesbaden eingeführt, weil man Daten erst nach dem Jahr 1900 als zuverlässig genug erachtete und daher den Zeitraum 1901 bis 1930 als die Grundlage zur Beschreibung von Klima festlegte. Das war in gewisser Weise willkürlich, es hätten auch 25 Jahre sein können.
DR. TIM BALL
Eine Sache, die Dr. Tim Ball nicht mag, ist wissenschaftlicher Betrug in Verbindung mit journalistischer Propaganda, um Leser zu täuschen und zu manipulieren. So ist es bei Seth Borenstein von der Presseagentur AP, der weder Wissenschaftler noch traditioneller Journalist ist; Er ist vielmehr ein Propagandist mit der einzigen Agenda, das Dogma der globalen Erwärmung voranzutreiben. ⁃ TN-Herausgeber
H. Sterling Burnett
Trotz Fake News des Gegenteils zeigte Präsident Trump in einem Interview in der Fernsehsendung 60 Minutes, dass er mehr von der Politik um die Klimawissenschaft und die Historie des Klimawandels versteht als das IPCC in seinem jüngsten Bericht.
Dr. Tim Ball
[Hinweis: Im Original ist ein sehr treffender und witziger Cartoon dazu abgebildet! Anm. d. Übers.]
Diese Eröffnungs-Kommentare werden reflexartig Antworten von Befürwortern des Betruges um den vom Menschen verursachten Klimawandel auslösen. Schon allein Präsident Trump zu sagen reicht dazu aus. Wenn ich allerdings hinzufüge, dass er angemessen auf das CBS-Interview von Lesley Stahl reagiert hat, werden diese Kommentare erscheinen, ohne sie noch weiter zu lesen. Man stöbere in ihnen, und sie werden blind reagieren – gefangen in ihrem Tunnelblick politischer Ideologie und der Quelle ihrer Finanzierung.
Die offizielle Klimapolitik ist auf einem Kurs, der bis 2050 das Verbrennen von Öl, Gas und Kohle verbieten würde. Dies setzt die Zivilisation aufs Spiel.
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Mich erreichen viele Mails, unter anderem auch ein Liebesbrief an das IPCC. Ich komme hier der Bitte des Absenders nach, den Brief in den EIKE-News zu veröffentlichen.
Von Dr. Stephan Kaula )*
Stellen Sie sich vor, sie fahren mit dem Auto über eine Brücke. Zögern sie vorher, weil sie Bedenken haben, das Bauwerk könnte vielleicht einstürzen? Nein, wir verlassen uns heutzutage darauf, dass beim Bau alle vorgeschriebenen Normen eingehalten wurden, die Statiker die Pläne richtig berechnet und die Physiker die richtigen Formeln für die Statiker entwickelt haben. Betrachten wir in diesem Zusammenhang nun die Klima-Entwicklungs-Prognosen des Klimarates IPCC, so wird offensichtlich, dass diese naturwissenschaftlich nicht bewiesen sein können.
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