Die Studien und Berichte des IPCC haben nichts mit Klimaänderung zu tun

Jede Vorhersage oder Projektion, wie das IPCC diese ausweichend nennt, war falsch
Die meisten Menschen haben keine Ahnung, was der Internationale Klimarat IPCC eigentlich erforscht. Sie glauben, dass sich die Berichte des IPCC vollständig mit der Klimaänderung befassen. Diese irrige Vorstellung hält sich nur, weil das IPCC das so arrangiert hat und wenig tut, dieses Missverständnis aufzuklären. Tatsächlich schauen sie nur auf den anthropogen verursachten Anteil an der Klimaänderung.

Hier sieht man, wie sie ihre Studie abgrenzen

.„Das United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) definiert Klimaänderung in Artikel 1 als: ‘eine Änderung des Klimas, die direkt oder indirekt menschlichen Aktivitäten zugeordnet werden kann und die den Zustand der globalen Atmosphäre verändert, und zwar zusätzlich zur natürlichen Variabilität des Klimas, wie sie über geeignete Zeiträume beobachtet wird.‘ Das UNFCC macht also einen Unterschied zwischen der Klimaänderung aufgrund menschlicher Aktivitäten und der Variabilität durch natürliche Gründe.“

Das Problem dabei ist, dass sich nicht abschätzen last, wie groß der menschliche Anteil an der Klimaänderung wirklich ist, wenn man die Größenordnung der natürlich verursachten Änderungen nicht kennt – und die kennen wir nicht.

Alles, was sie getan haben, ist, dass sie ihre Berichte im Gegensatz zur üblichen wissenschaftlichen Praxis der Öffentlichkeit als solide Wissenschaft präsentiert haben. Das IPCC hat nichts getan, um Behauptungen entgegen zu treten, dass die Wissenschaft sich einig ist [is settled]. Die Wissenschaft ist sich nicht einig [is not settled], weil sie nie angefangen hat, oder, schlimmer noch, verzerrt wurde.

Die Wissensexplosion der letzten 200 Jahre zwang traditionelle Wissenschaftszweige, sich in immer kleinere Teilbereiche aufzuspalten. Die [wissenschaftlichen] Akademien lösten sich immer mehr von der realen Welt und verlagerten sich von breit angelegten Bereichen der Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert durch das Hinzukommen von Geisteswissenschaften im frühen 20. Jahrhundert hin zu eng definierten Abteilungen. Innerhalb dieser speziellen Gebiete verengten sich die Brennpunkte sogar noch weiter, da die Informationsflut immer umfangreicher wurde, aber das Verstehen löste sich noch weiter von der Realität. Das Diktum in [wissenschaftlichen] Instituten und Vereinigungen war, dass Verallgemeinerungen ein Zeichen von Dummheit und Spezialisierungen ein Zeichen von Genialität seien.

Ab den siebziger Jahren tauchten Probleme auf, als diese Entwicklung immer weniger funktionierte – es passte nicht mehr zur Gesellschaft. Die Akademien reagierten darauf mit wachsenden interdisziplinären Abteilungen von allem und jedem, mit Studien von der Kindheitsentwicklung bis zu Umweltproblemen. Systemanalysen entwickelten sich, um dabei zu helfen, die verschiedenen komplexen Segmente zu verknüpfen.

Klimatologie ist eine universelle Disziplin in diesem Zeitalter der Spezialisierung.

Klimatologie ist eine universelle Disziplin in diesem Zeitalter der Spezialisierung. Das Klima ist ein mittlerer Zustand des Wetters in einer Region oder über bestimmte Zeiträume, und Wetter ist das Ergebnis einer Vielfalt von Faktoren und eines der am meisten komplexen Systeme in der Natur. Das Wetter, das Sie im Freien erleben, schließt alles ein, von der kosmischen Strahlung bis zur geothermischen Erwärmung der Ozeane und fast alles dazwischen. Abbildung 1 zeigt ein Systemdiagramm eines Bruchteils dieser Komplexität.


Abbildung 1: Systemdiagramm der Komplexität des Wetters.
Quelle: Nach Briggs, Smithson und Ball.

Das IPCC behauptet, dass das anthropogene CO2, das einen winzig kleinen Teil der “atmosphärischen Zusammenstellung [Atmospheric Composition] darstellt, zu 90 Prozent für alle Klimaänderungen seit 1950 verantwortlich ist.

Standard wissenschaftlicher Methoden ist es, auf Grund von Annahmen Hypothesen zu formulieren. Das IPCC stellte die These auf, dass anthropogen produziertes CO2 zu einer globalen Erwärmung führt, bekannt unter dem Begriff Anthropogenic Global Warming AGW. Zugrunde liegende Prämissen sind, dass CO2 ein Treibhaushttp://images.intellitxt.com/ast/adTypes/mag-glass_10x10.gifgas ist, dass die Abstrahlung von Wärme in den Weltraum behindert; dass eine Zunahme des CO2 eine Zunahme der Temperatur zur Folge hat; und dass das CO2 durch menschliche Aktivitäten zunimmt. Normalerweise agieren alle Wissenschaftler zunächst als Skeptiker, um die Hypothese zu überprüfen. In diesem Falle wurden sie jedoch rasch marginalisiert, und wie es Richard Lindzen formulierte, der Konsens wurde hergestellt, bevor die Forschung überhaupt begonnen hatte.

Außerdem fordert die wissenschaftliche Methodik darüber hinaus, zu versuchen nachzuweisen, dass die Theorie falsch ist. Karl Popper erklärt: „Man kann all das zusammenfassen, indem man sagt, dass der wissenschaftliche Status einer Theorie falsifizierbar, widerlegbar oder überprüfbar ist“. Das IPCC arbeitet verbissen daran, die Theorie zu beweisen, aber, wie Popper anmerkt, „es ist einfach, für nahezu jede Theorie Bestätigungen zu finden, wenn man nur danach sucht“. Das IPCC und die Unterstützer ihrer Scharade verbringen ihre Zeit damit, Bestätigungen zu finden. Sie fälschten sogar Beweise wie z. B. die Sache mit den schmelzenden Gletschern des Himalayas.

Jede Vorhersage oder Projektion, wie das IPCC diese ausweichend nennt, war falsch

Zu zwei wesentlichen Änderungen kam es seit 1988, als das IPCC ins Leben gerufen wurde. Erstens, ein paar, dann aber immer mehr Wissenschaftler haben ihre Rolle gespielt und die Hypothese mit beachtlichem Erfolg als falsch erkannt. Zweitens, die Arbeit des  IPCC versagte bei dem wirklichen Anliegen der Wissenschaft, nämlich der Fähigkeit zur Vorhersage. Jede Vorhersage oder Projektion, wie das IPCC diese ausweichend nennt, war falsch.

Das CO2 stellt jeden Beweis zur Verfügung, um zu zeigen, was an der Wissenschaft des IPCC nicht stimmt. Normale Wissenschaft stellt die Annahmen in Frage, aber das IPCC arbeitete daran, die Annahme zu beweisen, nämlich dass das CO2 zur globalen Erwärmung und letztlich zur Klimaänderung führt. CO2 wird als Treibhausgas angesehen, aber es macht nur 4 Prozent aller Treibhausgase aus, und der menschliche Anteil am CO“ ist nur ein Bruchteil. Eine bizarre Behauptung ist, dass die jährliche Zunahme des CO2 [ausschließlich] durch den Menschen verursacht wird. Dies legt fälschlich den Schluss nahe, dass die Menge der natürlichen Quellen konstant ist.

Diese Tabelle zeigt Abschätzungen der CO2-Emissionen und deren Aufnahme in der Atmosphäre. Man beachte die „Anthropogenen Emissionen“ von 9.5 Gigatonnen (Äqivalant)Kohlenstoff pro Jahr (GT C p.a.). Dies wird vom IPCC aus den Angaben der individuellen Nationen berechnet. Es sind fragwürdige Daten, weil es keine Möglichkeit gibt herauszufinden, wie viel Wald oder andere Treibstoffe verbrannt werden. Außerdem wird ein erklecklicher Anteil des menschlichen CO2 durch menschliche Anpflanzungen gar nicht erst freigesetzt. Wie auch immer, man beachte, dass die Menge geringer ist als die Fehlergrenze zweier natürlicher Emittenten, nämlich der “Ozeane” und des “Untergrundes” und dicht bei einem dritten liegt, „Menschen und Tiere“.

Der stärkste Beweis gegen das CO2 ist die Annahme, dass seine Zunahme davon in der Atmosphäre eine Zunahme der Temperatur zur Folge hat. Diese Annahme ist falsch. In jeder Aufzeichnung jedweder Zeitperioden in der Vergangenheit ging die Zunahme der Temperatur einer Zunahme des CO2 voraus.

Das Scheitern einer wesentlichen Annahme verlangt nach einer kompletten Überarbeitung der Hypothese. Die Computermodelle des IPCC nehmen nun aber immer noch an, dass die Zunahme des CO2 zur Temperaturzunahme führt. Daher ist es nicht überraschend, dass ihre Projektionen unrichtig sind. Sie verengen das Problem, indem sie viele wesentliche natürliche Ursachen für Wettererscheinungen sowie astronomische, solare und atmosphärische Veränderungen auslassen. Letzteres [es müsste aber eigentlich ‚Ersteres‘ heißen, oder? A. d. Übers.] schließt das Scheitern ein, mit allen Formen von Wasser und Wasserdampf in der Atmosphäre umzugehen, besonders mit Wolken.

Das Vorgehen des IPCC ist die Antithese der Wissenschaft. Sie haben einen Grund vorbestimmt und wollen es durch eine sehr enge Definition des Begriffes Klimaänderung beweisen, indem sie die Auswahl der Variablen begrenzen, Daten manipulieren und jede Bemühung, die Hypothese zu falsifizieren, ablehnen. Es handelt sich ohne jede Frage um den größten Betrug der Geschichte, weil all dies absichtlich geschieht.

von Prof. Dr. Tim Ball

Quelle: Canada Free Press

Übersetzt von Chris Frey für EIKE. Alle Einschübe in eckigen Klammern wie üblich vom Übersetzer. Alle anderen Hervorhebungen, auch Farbgebung in grün, im Original!

Timothy Francis Ball is a Canadian environmental consultant and former professor of geography at the University of Winnipeg, where he specialized in the relation of climate to human settlement.[1][2][3][4][5] Ball disputes that humans have a significant impact on climate change.[6] He heads the Natural Resources Stewardship Project and is on the Scientific Advisory Board of Friends of Science, organizations that reject the likelihood of human-caused global warming.[2]

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14 Kommentare

  1. „0,7°C Differenz zwischen zwei Jahren traten im Aufzeichnungszeitraum global noch nie auf.“

    wenn die zwei Jahre nicht mehr als 20 Jahren auseinanderliegen, muss ich ergänzen.

    Zwei weiter auseinanderliegende Jahre zeigen natürlich schon größere Abweichungen (maximal 1.1 °C zwischen dem bislang wärmsten Jahr 1998 und bislang kältesten Jahr 1862 seit 1850, nach Hadcrut3)

  2. Lieber Herr Kowatsch, #11

    „In den letzten 9 Jahren haben die Temperaturen in Deutschland um 0,7 Grad abgenommen“

    Der langfristige Temperaturtrend in Deutschland ist steigend, und 2009 war es 0,7 °C kälter als 2000.
    Beide Aussagen sind richtig und widersprechen sich nicht. Könne Sie das nachvoööziehen oder ist das für Sie unbegreiflich?

    „auch in Baden-Württembeg. Die Temperaturgrafik auch oben beim IPCC müßte also ab 2000 bzw. ab 1998 fallen.“

    Sie übersehen, dass diese IPCC-Graphik das globale Mittel darstellt und zudem zeitlich noch geglättet ist und nicht die Werte der Deutschland-oder BaWü-Temperatur.
    0,7°C Differenz zwischen zwei Jahren traten im Aufzeichnungszeitraum global noch nie auf.
    Oder können Sie entgegen den Beobachtungen beweisen, dass die globale Temperatur den gleichen Verlauf hat wie Deutschland oder BaWü hat?

  3. Hallo Herr Heß,

    es freut mich, dass Sie mit Links etwas anfangen konnten.

    Die Begründungen von Herr Sarrazin geht dahin, dass ein erheblicher Teil der Produktivität im Dienstleistungsbereich und insbesondere im Pflegebereich erzielt wir. Dort sieht Herr Sarrazin recht wenig Produktivitätszuwachs. Vor kurzem kam ein Bericht über moderne Haushaltsroboter. Vielleicht irrt er sich ja auch.

    Nach meiner Meinung sind Kohle und Öl eh zu schade um sie zu verheizen. Wenn ein Teil des Berufsverkehrs durch Elektromobile bewältigt werden könnte, würde ich daher begrüßen. Das bringt aber nichts wenn zur Stromerzeugung Öl und Kohle eingesetzt werden würde. PV Anlagen auf Häusern sind auch unergiebig, da man durch entsprechende Sonnenkollektoren, die warmes Wasser produzieren weit effektiver wären.

    Aus meinem beruflichen Umfeld kann ich sicher begründen, dass Erneuerbare Energien ohne korrespondierende Kernkraftwerke nicht auskommen. Nur Kernkraftwerke können als Grundlastkraftwerke innerhalb von kurzer Zeit (10 s bei Siedewasser und ca. 2 min bei Druckwasserreaktoren) auf große Mengen Zufallsstrom eingeregelt werden. Da die Stromgewinnung auf Wind und Sonne gegenüber der Kernkraft noch absurd teuer ist und die Teillastfahrweise nicht unbedingt vorteilhaft für die Kernkraftwerke ist, kann man das m.E. mit den Vogelschredern und PVs gleich bleiben lassen.

    Nun sind aber die grünsozialistischen Gutmenschen gegen Kernkraft und indoktrinieren über ihre Kohorten von gläubigen Journalisten ihre Dogmen in der Bevölkerung. Das macht eine rationale Energiedebatte m.E. in Deutschland unmöglich.

    Wenn man alle Sargnägel die Herr Sarrazin beschreibt und die Sünden in der Energiepolitik dazu nimmt, macht man sich Sorgen über das Land in dem man lebt. Es fehlt an Persönlichkeiten, die sich hinstellen und rationale Meinungen gegenüber ideologischen Irrlehren vertreten.

  4. Ich denke, Herrn F ist die Löschung es gar nicht unrecht und auf eine Neueinstellung sollte er lieber verzichten, sonst kann dann jeder und nicht nur die, die in noch gelesen haben erkennen, dass er zu Beginn freudigst kundtut, dass die Ausführungen von EIKE genau das bestätigen, was er in vielen Kommentaren schon gesagt hat und zum Schluß die Frage stellt, ob denn der ganze Beitrag nicht doch nur Satire sei.

    Damit stellt er natürlich alle seine eigenen Kommentare ebenfalls in die Reichweite der Satire.

  5. Beachtet bitte die Temperaturgrafik im Kopfartikel.Sie geht nur bis zum Jahre 2000. Warum wohl? Antwort: Weil wir seitdem eine Abkühlung haben. Diese obige Grafik wurde vom IPCC ab 2007 an alle Politiker und Institutionen verschickt. Ich habe sie nun in einer neuen Broschüre des Umweltministeriums Baden-Württemberg entdeckt, ergänzt durch allerlei Textmaterial und anderen ähnlichen Grafiken, die alle vor einigen Jahren aufhören. Auf Seite 9 der Broschüre steht.
    „…Warme Sommer, milde Winter:
    In den Jahren 1971 bis 2000 gab es….“
    Nach fünf Zeilen Einführungstext erscheint auch eine Grafik über den Zeitraum 1971 bis 2000 mit der Zunahme der Sommertage und Abnahme der Frosttage in Baden Württemberg über diesen Zeitraum 1971 bis 2000.
    Dann macht der Text einen Zeitsprung und läßt 2000 bis 2010 aus.
    Es geht weiter: Zitat „….In der Zunkunft (2011 bis 2040) wird die Zahl der Sommertage landesweit zunehmen, allerdings regional unterschiedlich…“
    Und was bestätigte mir der Deutsche Wetterdienst in einer mail am 6.Sept:
    „….Weltweit ist 1998 immer noch das wärmste Jahr und in Deutschland ist es 2000. Das ist kein Geheimnis, und das darf auch jeder wissen….“
    Damit es keiner wissen darf, dafür sorgt nicht nur Inge Niedek und Gunther Tiersch vom ZDF-Wetter, auch das Umweltministerium Baden-Württembergs gehört zu diesen Tricksern. In den letzten 9 Jahren haben die Temperaturen in Deutschland um 0,7 Grad abgenommen, auch in Baden-Württembeg. Die Temperaturgrafik auch oben beim IPCC müßte also ab 2000 bzw. ab 1998 fallen. Und 2010 wird noch kälter als 2009. Anstattdessen werden ab 2000 stets Computerszenarien mit stetiger Erwärmung nach oben gezeichnet. 10 Jahre Abkühlung dürfen die Deutschen nicht erfahren.

  6. So, lieber @Herr Fischer, dann wiederholen Sie mal bitte für mich, was „offensichtlich aus Versehen gelöscht“ wurde!
    (Bin mal gespannt, ob das EIKE in die Knie zwingt! Ehrlich!)

  7. Sehr geehrter Herr Fischer,

    warum stellen Sie nicht Ihren versehentlich gelöschten Beitrag einfach erneut ein, wenn er so bestechend war. Das wäre doch wesentlich sinnvoller als hier pikiert rumzumosern.

    MfG

  8. Mir liegt ein Exemplar von „Poliitk betrifft uns“ zur Klimapolitik (4/2010 Verlag Bergmose + Höller) vor. Dieses soll zu Einsatz im Unterricht geeignet sein. Dieses Werk informiert jedoch nur in AGW Richtung und erwähnt noch nicht einmal, dass es andere Auffassungen gibt, die von angesehenen Wissenschaftlern stammen. Wie so ein fundierter Unterricht funktionieren soll, kann ich nicht erkennen.

    Ich verfolge die Diskussionen hier schon eine geraume Zeit. Unabhängig von jeder Polemik zeigt dies meines Erachtens, dass in dem oben genannten Fall nicht informiert sondern indoktriniert wird. Dies aber können noch so engagierte Anhänger der AGW-Lehre nicht wirklich wollen. Oder kehren wir ins finstere Mittelalter zurück?

  9. Herr NF – immerhin haben Sie jetzt schon mal zugegeben, dass Sie ein Andersdenkender sind…
    Ich sagte es ja schon mal – ohne das ich Ihnen jetzt wieder zu nahe treten will, was erhoffen Sie sich eigentlich hier bei EIKE ?
    Warum debattieren Sie nicht in einem Blog oder Forum, welche Ihre Richtung vertreten bzw. auch akzeptieren ? Suchen Sie nur die Konfrontation ?
    Mir wäre dies zu lästig…

    Erich Richter

  10. @ #1 und 4: Norbert Fischer

    Stimmt. Auch Prof. Dr. Tim Ball erzählt vom Popper. Wie man sieht, schützen auch Titel nicht davor Blödsinn zu erzählen.
    Die Naturwissenschaften brauchen Popper genauso wie Fische Fahrräder benötigen.

    Wenn die Menschheit ihre Erkenntnisse anhand dieser wirren Gedankengänge erbracht hätte, dann würden wir alle noch auf Bäumen leben und neidisch auf die Schimpansen schauen, die mit Hilfe von Stöcken Nüsse öffnen.

  11. Ich kann und will wieder einmal auf die mögliche
    Seitenempfehlung hinweisen. Man „kann“ diese Seite an sich selbst schicken, fein „garnieren“ und dann unseren „Freunden vom anderen Ufer“ zugänglich machen. Ich mache dies immer wieder und weise somit gleichzeitig auf EIKE hin !
    Herr Limburg – jetzt habe ich aber schön, schön Rad gefahren, oder ?

    Erich Richter

  12. Versehentlich gelöscht 😉

    So, her Gans, jetzt wissen Sie immerhin, wie es mit der Meinung andersdenkender hier so bestellt ist. War wohl argumentativ zu bestechend. Auch schön.

    Außerdem war es der Autor Tim Ball, der Popper ins Spiel brachte, nicht ich (Gruß an Herrn Glatting!)…

  13. laßt doch den Fischer seinen unausgegorenen Senf dazugeben, war doch soo dramatisch nicht, daß man Posting 1 hätte löschen müssen.
    Und seine Auslassungen über Popper…..
    Nun ja, vielleicht will NF ja Wissenschafts – Filosof werden, weil, zum Philosophen wird es bei ihm eher nicht reichen…..

  14. NOrbert Fischer
    Zitat
    —–
    Sie haben einen Grund vorbestimmt und wollen es durch eine sehr enge Definition des Begriffes Klimaänderung beweisen,
    —–
    Es ist der Arbeitsauftrag des IPCC, den Menschlichen Einfluß auf das Klima herauszustellen, diesem Arbeitsauftrag ist alles unterstellt.
    Immer schön versteckt, und zwar immer wieder woanders, hindert mich aber nicht, es immer wieder neu zu finden
    http://tinyurl.com/2o4948
    Und wer sich beim Veröffentlichen einer wissenschaftlichen Arbeit (IPCC Reports [das Beste, was es an Wissenschaft gibt, oder so]) x- mal irrt und beim Plagiat erwischt wird, muß sich gefallen lassen, daß man das
    —–
    Das Vorgehen des IPCC ist die Antithese der Wissenschaft
    —–
    mit Recht vorwerfen kann.
    Und wer das verteidigt, für den gilt dasselbe.

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