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Langfristige Planungen auf realistischer Grundlage: Chinas Energiepolitik

7. März 2017 Admin 0

Langfristige Planungen auf realistischer Grundlage
von Fred F. Mueller
Wenn deutsche Politiker und „Qualitätsmedien“ über China schreiben, dann fast immer in belehrendem Ton. China wird als der große Umweltverschmutzer mit massiven Defiziten bei Demokratie und Menschenrechten dargestellt. Zudem werde dort rücksichtslos kopiert, um dann mithilfe billiger, weitgehend entrechteter Arbeiterheere minderwertigen Ramsch in riesigen Mengen zu produzieren und damit die Weltmärkte zu fluten. Nun steht es außer Zweifel, dass unser Gesellschaftssystem dem Bürger mehr individuelle Freiheiten einräumt als das chinesische. Doch wie sieht es mit der Zukunfts- und Daseinsvorsorge für die Bevölkerung aus? Wie will der Riese aus Fernost seine Bewohner künftig mit ausreichender, sicher verfügbarer und bezahlbarer elektrischer Energie versorgen?

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Deutschlands Energie­wende-­Albtraum: Netzzusam­menbruch wegen unregelmäßiger Wind- und Sonnen­energie kommt näher

17. Februar 2017 Andreas Demmig 10

STT in Übernahme von No Tricks Zone, Pierre Gosselin
Wie in Südaustralien, so geht es in auch Deutschland: Der Versuch, mit Sonnenschein und Brise ein Industrieland zu versorgen, hat zu explodierenden Energiepreisen, Armut und Mangel an Energie und zu einem Versorgungsnetz am Rande des Zusammenbruchs geführt.
Der Blick von außen auf das deutsche Debakel von NoTricksZone, Pierre Gosselin, der hier einen Bericht auf Focus zusammenfasst:

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Erneuer­bare Energie ist kein Allheil­mittel

13. Februar 2017 Chris Frey 4

Aus dem Rundbrief des Heartland-Institute vom 4. Feburar 2017:
H. Sterling Burnett
Am 5. Januar veröffentlichte das Magazin ,Wired‘ ein Rundschreiben von Nick Stockton mit dem Motto „egal was Trump tut, grüne Energie wird siegen“. Er behauptet, die USA würden der Verlierer in der globalen Wirtschaft sein, falls nicht weiter grüne Energie gefördert wird auf Kosten fossiler Treibstoffe. Eine nähere Betrachtung der Fakten zeigt, dass Stocktons Brief voller Halbwahrheiten steckt – ein gewaltiger Brocken Wunschdenken.

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Der Durchbruch für die Energiewende ist da: Die Mondlichtkugel

2. Februar 2017 Admin 21

von Frank Hennig
Immer wieder platzieren unsere Medien Neuigkeiten, die von revolutionären Fortschritten bei der Entwicklung regenerativer Energieanlagen künden. 2012 trat eine weitere geniale Erfindung ihren vermeintlichen Siegeszug an. Es handelte sich dabei um eine wassergefüllte Glaskugel, die mit entsprechend angebrachter und nachgeführter Fotozelle durch die spezielle Brechung und Konzentration des Lichts einen deutlich höheren Wirkungsgrad erzielen soll als die herkömmliche Fotovoltaik.

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„Erneuerbare“ Speicherprobleme gelöst? Ist der Ringwallspeicher eine neue intelligente Form der Stromspeicherung?

29. November 2010 Niemann 204

„Endlich! So wird Strom aus SONNE und WIND intelligent gespeichert“ so titelte die Zeitschrift „Bild der Wissenschaft“ in seiner Ausgabe 10/2010 auf der ersten Seite. Als Ausweg verschiedener unzureichender Speichermöglichkeiten für überschüssigen Wind- und Solarstrom wurde etwas ganz neues vorgestellt, ein Ringwallspeicher – eine Idee von Matthias Popp – die er als Dissertation einreichte [1], die angenommen wurde, so dass er heute mit Dr.-Ing. unterzeichnet.

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Erklärung des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) zur beabsichtigten Verabschiedung des Energiekonzeptes der Bunderregierung !

26. September 2010 Ewert 29

„Die Sicherstellung einer zuverlässigen, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Energieversorgung ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts“ wird im Energiekonzept der deutschen Bundesregierung festgestellt (EK, S.3). Diese Aussage steht im eklatanten Widerspruch zu den im Energiekonzept enthaltenen Vorschlägen zur Entwicklung der Energieversorgung in Deutschland. Dieser Widerspruch wird in der nachfolgenden Erklärung von EIKE behandelt. Ausserdem basiert sie auf der völlig weltfremden Annahme der Rest der Welt würde den deutschen Sonderweg mitgehen. Lesen Sie den ganzen Beitrag unten.

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Abkühlung für Solar-Spekulanten: Spanischer Vorschlag wirft einen Schatten auf den Solarenergie-Sektor!

19. Juli 2010 Johnson Ftd 11

Fonds für saubere Energien sind in den letzten Jahren eine der Erfolgsgeschichten der Wertpapierbranche gewesen. Seit 2007 ist ein unbekümmertes Aufeinandertreffen von einträglichen Möglichkeiten und einem Wunsch, „die Welt zu retten“ erkennbar, indem Geld in Fonds für erneuerbare Energien fließt, die von Leuten wie Pictet, Schroders, F&C, ING und Climate Change Capital auf den Markt gebracht wurden, während Häuser für privates Beteiligungskapital auch Anbieter erneuerbarer Energien aufgekauft haben.

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Pisa, Gymnasien und physikalisches und ökonomisches Grundwissen der Abiturienten! Was sollten sie wissen, was wissen sie? Ein Zwischenruf!

13. Juli 2010 Heinzow 21

Wer in der Schule nicht gelernt hat mit Nichtlinearitäten umzugehen, fällt prinzipiell auf jeden Unfug herein, der ihm von Marketingfachleuten präsentiert wird. Fast alle technischen und ökonomischen Prozesse sind nichtlinearer Natur.
Nehmen wir das Beispiel der Alttechnologie Windmühle, die als High-Tech-Produkt und Zukunftstechnologie von Geschäftemachern und Politikern unter dem physikalisch grottenfalschen Begriff „Erneuerbare Energie“ vermarktet wird. Das Größenwachstum der Windmühlen von 75 kW Nennleistung (1985 = 15m Rotordurchmesser) auf 6000 kW (2009, 126m Rotordurchmesser) wird als grandioser technischer Fortschritt verkauft. Die Erschließung der Nordsee mit bis zu 1600 Tonnen schweren Konstrukten zur Stromerzeugung wird groß gefeiert. Das entspricht 1,2 Tonnen Material pro kW effektive Nennleistung. Jeder Mofamotor leistet mehr, bei ein paar kg Masse. Größere Windmühlen seien leistungsfähiger und effizienter und könnten mehr Strom produzieren, heißt es landauf landab in den gleichgeschalteten Medien.

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Die VDI-Führung schlägt sich auf die Seite der Klimaalarmisten: EIKE-VDI Briefwechsel zum „VDI-Positionspapier „Klimaschutz und Energiepolitik“.

21. Juni 2010 Ufer, Limburg 16

Während immer mehr Ingenieure den Behauptungen der Klimaalarmisten entgegentreten und sich in immer größerer Zahl gegen die mit Klimaschutz begründete Milliardenzwangsförderung der sog. „Erneuerbaren“ wenden, verfolgt die Leitung des VDI offenbar ganz andere – eigene- Ziele. Man hielt es für richtig – gegen die Meinung eines Großteils der Mitglieder des VDI- in einem lautstark angekündigten Termin bei der Klimakanzlerin eine Positionspapier zum Thema zu überreichen. Dieses Papier -obwohl nicht mit der Position vieler Mitglieder des VDI übereinstimmend unterstützt uneingeschränkt deren Politik. Dieses Positionspapier enthält allerdings viele Fehler und Unklarheiten. EIKE hat sie in einem Schreiben an den Briefschreiber und VDI Präsidenten aufgezeigt und um Korrektur gebeten. Antwort vom VDI: Eine kurzer Brief des Präsidenten, der zeigt, dass wenig Interesse an einer Aufjkärung besteht! Lesen Sie den Brief vom 14.5.10, dazugehörige Fehleranalyse im Briefwechsel zwischen VDI und EIKE.

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Teure Versprechung: Jobmotor Erneuerbare Energien? Eine kritische Betrachtung!

27. Mai 2010 Michael Weber 20

Der Umstieg auf erneuerbare Energien als Glaubensbekenntnis findet sich in den Programmen der deutschen Volksparteien. Unlängst konnte den Medien wieder die unglaubliche Erfolgsstory der erneuerbaren Energien auf den Arbeitsmarkt entnommen werden (300.000 Beschäftigte +8 %, 17,7 Mrd. Investitionen +20%) [BMU 2010].
Das Jobwunder der erneuerbaren Energien ist allerdings eine Fiktion. Es beruht auf manipulierten Zahlen, systematischer Täuschung und Irreführung des BMU und der EE-Lobbyisten, die den Bruttobeschäftigungseffekt als reale Arbeitsplätze verkaufen.

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Saubere Arbeitsplätze, teure Arbeitsplätze? Warum Italien sich keine „Grüne Ökonomie“ leisten kann.

14. Mai 2010 Wsj 6

Die „Grüne Ökonomie“ gilt als Gewinnsituation für alle, weil massive Förderung für Erneuerbare Energiequellen und andere „saubere“ Technologien sowohl der Umwelt als auch dem wirtschaftlichem Aufschwung dienen würden. Die Grundtatsachen sprechen aber eine andere Sprache. Für Italien z. B. wurde berechnet, dass auf jeden „grünen“ Job ein Verlust von 4,8 „schmutzigen“ Jobs kommt. Das ist eine schreckliche Verschwendung für eine Bewegung, die sich allein der Nachhaltigkeit verschrieben hat.

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Elektromobilität:Mit „nachhaltigem“ Unfug wird unserer Zukunft vernichtet: Maßlose Ressourcenverschwendung

21. April 2010 Bartsch, Christian 31

Die Politiker träumen von einer Million Elektroautos im Jahr 2020. Bis dahin soll möglichst jedes „normale“ Auto mit Hybridtechnik fahren, obwohl unsere Verbrennungsmotoren immer sparsamer werden und die Entwicklung kleiner und leichter Hochleistungsmotoren anstelle wesentlich größerer (Downsizing) gerade erst begonnen hat. Downsizing führt zu geringeren Fahrzeuggewichten und sinkendem Verbrauch, ohne Fahrzeugsicherheit, Fahrbarkeit, Alltagstauglichkeit und Fahrkomfort zu beeinträchtigen. Zudem haben Otto- und Dieselmotor sowie die Kraftstoffe noch erhebliches Entwicklungspotential

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