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Global Cooling – Paradigmenwechsel des IPCC?

21. September 2009 Michael Limburg 77

Die Schlagworte „globale Erwärmung“, „Klimaschutz“ und „CO2-Vermeidung“ beherrschen aktuell die Medien, und weiter steigende Temperaturen infolge zunehmender CO2-Konzentration der Erdatmosphäre werden als gesichert angesehen. Auf der jüngsten Weltklimakonferenz vom 31.8.-7.9.2009 in Genf mit 1500 Klimaforschern, Politikern und Leitern von Umweltorganisationen als Teilnehmer verkündete dagegen der renommierte Klimaforscher Prof. Mojib Latif erstmals öffentlich, was Meteorologen, Klimaforschern, aber auch fachkundigen Internet-Nutzern schon länger bekannt war. Die Erde kühlt sich seit knapp einem Jahrzehnt wieder deutlich ab. Aber Latif sagt noch mehr: Es würde auch in den nächsten Jahrzehnten kälter statt wärmer werden.

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Medien-Enten und Fliegen mit vier Beinen

6. September 2009 Luedecke 4

Es wird wieder Zeit für neue „Medien-Enten“. Angesichts der immer näher rückenden Kopenhagener Klimakonferenz flattern die Tiere munterer als je zuvor. Die Medien schrecken vor keinem Klima-Unsinn mehr zurück. Auf die einfache Idee, die wissenschaftlichen IPCC-Berichte zu konsultieren, kommt in den Redaktionsstuben niemand. Die Lektüre würde wenigstens den größten Berichts-Unfug verhindern. Es geht aber in Wahrheit schon lange nicht mehr um Klima-Fakten, sondern

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Atlantische Wirbelstürme: Ein Beitrag von Dipl.-Meteorologen Klaus-Eckart Puls, sowie die erstaunliche Wandlung des US-Klimaforschers Michael Mann

14. August 2009 Lüdecke 11

Der von Klima-Katastrophenmeldungen abgestumpfte Otto-Normalverbraucher ist vielleicht gar nicht mehr sonderlich überrascht zu hören, dass es bis zum heutigen Tage keine Zunahme von Wirbelstürmen in Klimazeiträumen ab etwa 30 Jahren gibt. Zwischen Medien-Berichten und den im Konsens aller Fachleute stehenden wissenschaftlichen Fakten liegen also Welten. Auch über andersartige Extremwetterereignisse und Meeresspiegelveränderungen, weitere Phänomene, die bis heute kein anthropogenes Signal erkennen lassen, hat EIKE schon wiederholt berichtet.

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EIKE vs. Umweltministerium von Baden-Württemberg

5. August 2009 Luedecke 20

Die Akademie für Natur- und Umweltschutz unter dem Dach des Baden-Württembergischen Umweltministeriums lud zu einem Stuttgarter Akademiegespräch am 12.Mai 2009 zum Thema „Globale und regionale Klimaveränderungen – aktuelle Entwicklungen und Antworten auf Klimaskeptiker“ ein. Da der Begriff „Klimaskeptiker“ explizit genannt wurde und zu einem Gespräch mindestens zwei Parteien gehören, bot EIKE dem UMBW an, über Klimarealität und Klimafakten zu referieren, denn nur im Meinungsaustausch gegensätzlicher Positionen sind schließlich Erkenntnisfortschritte zu erzielen. Für uns nicht ganz unerwartet fiel die Antwort des UMBW natürlich negativ aus. Man wollte in grüner Wohlfühl-Atmosphäre unter sich sein und nichts von Fakten hören, nach dem Motto „Unsere Meinung steht fest, verwirren Sie uns bitte nicht mit Fakten“!

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Freiwillige Selbst-Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichterstattung

31. Juli 2009 Luedecke 3

Von vielen deutschen Medien ist das Phänomen der Gleichschaltung nicht nur aus naher Vergangenheit, sondern auch aktuell bestens bekannt. Obwohl nämlich kein Beweis für eine maßgebende Klimaschädlichkeit des anthropogenen CO2 existiert, ferner bis heute keine Zunahme von Extremwetterereignissen oder Meeresspiegelhöhen gemessen werden konnte und schlussendlich Klimamodelle, welche zukünftige Katastrophen anzeigen, weder die Klimavergangenheit noch die momentane Abkühlungsphase der Erde wiedergeben konnten, gibt es für die deutschen Medien keine Zweifel. PIK-Verlautbarungen und IPCC-Auffassung stellen inzwischen unantastbare Glaubensgrundsätze dar, Hinterfragen ist nicht erlaubt. In freiwilliger Selbstgleichschaltung wird von den Medien einer kleinen Schar von unverantwortlichen, einer verquerten Ideologie anhängenden Katastrophenverkündern ohne sachliche Notwendigkeit und eigenes Nachdenken Tür und Tor geöffnet. Dabei wird billigend zugelassen, dass diese Gruppe Industrie und Volkswirtschaft schwer schädigt und unsinnig verausgabte Mittel der CO2-Vermeidung dem Naturschutz verloren gehen.

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Klimawandel: Offener Brief an Kanzlerin Merkel – „Temperaturmessungen ab 1701 widerlegen anthropogen verursachte Temperaturschwankungen“

26. Juli 2009 Ewert, Limburg 353

In einem offenen Brief an die Physikerin und Kanzlerin Frau Dr. Merkel fordern mehr als 410 Wissenschaftler und engagierte kompetente Bürger, die Kanzlerin möge sich nicht länger den offensichtlichen Fakten gegenüber verschließen und von der Pseudoreligion der anthropogenen Erwärmung ablassen. Dazu gehört auch, sich nicht länger von Leuten, wie dem Kanzlerinberater und PIK Chef Prof. Dr. Schellnhuber, täuschen zu lassen. Derselbe Schellnhuber, der öffentlich etwas anderes sagt, als in wissenschaftlichen Zirkeln. Öffentlich tut er seine Verzweiflung über die „Klimakatastrophe“ kund: So im ZEIT-Interview :“Manchmal könnte ich schreien“ (DIE ZEIT: 26.03.2009) und darin auf die Frage zur Entwicklung an der Klimafront: „Und wie ist die Lage?“ Sch.: „Verdammt ungemütlich… Viele Worst-Case-Szenarien werden von der Wirklichkeit übertroffen.“ Doch in einem erst vor kurzem erschienenen Aufsatz zur menschgemachten Klimakatastrophe schreibt er als Mitautor “ Bei den allermeisten Stationen stellten wir keine Anzeichen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre fest. Ausnahmen sind Bergstationen in den Alpen“ Schellnhubers Äußerungen sind bipolar. Je nachdem, wer Auftraggeber ist. Für Kanzlerin Dr. Merkel werden Katastrophen benötigt. Im Wissenschaftsbericht stellt er die Lage so dar wie sie ist. Von Klimakatastrophe keine Spur.

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Zunehmende Extremwetterereignisse – Realität oder Rätsel?

21. Juni 2009 Lüdecke 4

Die Medien sind wieder mal voll von Meldungen über zunehmende Extremwetterereignisse, wie Überschwemmungen, Hitzewellen, Hurrikane, sowie über ansteigende Meeresspiegel – all dies verursacht durch angestiegenes anthropogenes CO2 in der Atmosphäre. Das öffentlich rechtliche Fernsehen (ZDF) berichtete beispielsweise zur besten Sendezeit im heute Journal des 17.Juni 2009 über bereits zugenommene Stürme, Dürren, Hochwässer und Meeresspiegel und berief sich dabei auf den Inhalt eines einschlägigen Berichts des neuen Wissenschaftsberaters und Umweltaktivisten John Holdren an den amerikanischen Präsidenten.(Kommentar dazu siehe unten)
Ist es schon wieder soweit? Haben wir bereits Klimawandel in der von den Medien gemeldeten gefährlichen Form?

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1. Berliner Klimakonferenz -gegen den Mainstream- erfolgreich abgeschlossen!

21. Juni 2009 Michael Limburg 10

Am 16.6.09 fand die 1. Berliner Klimakonferenz -gegen den Mainstream-im Relexa Hotel in der Anhalter Straße statt. Organisiert wurde sie von EIKE, dem Institut für unternehmerische Freiheit und dem Haus der Freiheit. Der Paleogeologe und vielfacher Wissenschafts-Preisträger Prof. Jan Veizer, der Physiker Prof. Horst-Joachim Lüdecke (EIKE), der Kultur-Anthropologe Dr. Benny Peiser (Uni Liverpool) und Dipl. Volkswirt Steffen Hentrich (Liberales Institut) stellten ihre Erkenntnisse zu den wichtigen natur- und wirtschaftswissenschaftliche Aspekten des Klimawandels und der damit verbundenen Forschung vor.

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16. Juni 2009 Klimakonferenz von EIKE & IUF in Berlin: Die Ergänzung zum Mainstream

5. Juni 2009 Wolfgang Müller 0

am 16. Juni werden Prof. Jan Veizer, Prof. Horst-Joachim Lüdecke, Dr. Benny Peiser und Steffen Hentrich wichtige natur- und wirtschaftswissenschaftliche Aspekte des Klimawandels und der damit verbundenen Forschung vorstellen.
Während in den Naturwissenschaften die Diskussion um Ausmaß und Ursachen des globalen Klimawandels noch lange nicht beendet ist, scheint in der politischen Debatte die Antwort auf den Umgang mit klimabedingten globalen Veränderungen schon gefunden: Ein globaler klimapolitischer New Deal muss her, mit dem Krisenbekämpfung und Klimaschutz vereinbar sind.

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Klimawandel: Privatsender ntv bietet Prof. Rahmstorf Plattform für unzutreffende Behauptungen

23. Mai 2009 Lüdecke Und Link 5

EIKE antwortet auf das kürzlich ausgestrahlte n.tv.de – Interview mit Prof. Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und stellt richtig
Eine Vorbemerkung in eigener Sache: Der Leser wird gebeten, für den teilweise hohen Umfang der Gegendarstellung Verständnis aufzubringen. Die angesprochenen Sachfragen sind differenzierter Natur und bedürfen daher im Interesse einer Vermeidung von Allgemeinplätzen oder gar von Polemik unabdingbar ausführlicherer Erläuterung. Die angegebenen Quellen dienen der Überprüfung der Aussagen in der EIKE-Gegendarstellung.

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ZDF-Wissenschaftssendung „Abenteuer Forschung – Erde außer Atem“ enthält viele Falschinformationen! EIKE verlangt Korrektur!

22. April 2009 Eike 0

Offener Brief an Prof. Lesch und das ZDF
Sehr geehrter Herr Prof. Lesch,
In der ZDF-Wissenschaftssendung „Abenteuer Forschung – Erde außer Atem“ vom 15.4.2009 haben Sie über das Molekül CO2 und seine Bedeutung für die Globaltemperatur und Flora unseres Planeten berichtet. Die Sendung enthielt eine ganze Reihe von interessanten und zutreffenden Fakten, wobei insbesondere die natürlichen Methoden einer weitgehend CO2-vermeidenden Landwirtschaft im zweiten Drittel Ihres Beitrags lobend hervorzuheben waren. Dieser Themenkreis dürfte sogar regelmäßigen Lesern der naturwissenschaftlichen Seiten überregionaler Zeitungen weitgehend unbekannt gewesen sein.

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Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve!

10. April 2009 Eike 1

Zur zuverlässigen Beurteilung des heutigen Klimas ist die Kenntnis der Klimavergangenheit unabdingbar. Insbesondere interessieren historische Temperaturverläufe. Aus ihnen kann die Variabilität des Klimas abgelesen werden. Mit Ausnahme etwa der letzten 300 Jahre stehen natürlich keine Thermometer-Messungen zur Verfügung, daher ist man auf sog. Proxy-Daten angewiesen. Mit ?Proxy? ist gemeint, dass Temperaturwerte aus Sedimenten, Baumringen, Blatt-Stomata u.a.m. vermittels hochkomplexer Analyse-Methoden indirekt abgeleitet werden. 

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Rote Karte für Klimaforscher und Kanzlerinberater Schellnhuber!

2. April 2009 Eike 1

Der theoretische Physiker Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber wird von
der renommierten Wochenzeitschrift DIE ZEIT zu den führenden
Klimaexperten der Welt gezählt. Er war Gründungsdirektor des
Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und berät unsere
Kanzlerin Angela Merkel in Klimaschutzfragen. Am 26.März 2009
veröffentlichte die ZEIT ein Interview mit Schellnhuber, das die
gewohnten und weithin gefürchteten Umfänge von ZEIT-Artikeln noch
gefährlich überschritt. In diesem Interview erfahren wir aus dem Munde
des berühmten Mannes, wie es um die Welt, aber auch um seine gequälte
Seele angesichts der sich anbahnenden Klima-Katastrophe steht. Die
Überschrift des Interviews hat die ZEIT seiner Aussage "Manchmal könnte
ich schreien" entnommen. Kommen wir zunächst zu Schellnhubers Ausführungen, denen EIKE zustimmt
– viele sind es nicht: drastisch erhöhte Energieeffizienz,
Elektromobilität und Ultrahochgeschwindigkeitssysteme für die
Schienenfracht, das war es auch schon.

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Blühendes Klimaschutz-Chaos im Ozean!

31. März 2009 Eike 0

Mit dem Experiment, Ozeane mit Eisen zu düngen, dadurch die Algenblüte anzuregen und als Folge davon CO 2 der Luft zu entziehen, haben sich viele blamiert, die einen mehr, die anderen weniger. Den Vogel abgeschossen hat wieder einmal unser höchster Klimaschutzexperte Sigmar Gabriel. Sein Ministerium hat das Experiment für illegal erklärt, ohne Abstimmung mit der Kanzlerin und natürlich auch ohne Abstimmung mit den deutschen Forschern der Polarstern, die an dem Experiment teilnahmen. Fachleute zählen im BMU ja ohnehin nichts, das Ministerium kennt diese Spezies gar nicht, und es interessiert sich infolgedessen auch nicht für deren Expertise. Es zieht seine Berechtigung ausschließlich aus Verbreitung von Öko-Ideologie sowie dem politischen Karrierestreben seines obersten Leiters Sigmar Gabriel.

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Die „globale Durchschnittstemperatur“ ist fragwürdig!

31. März 2009 Eike 1

Manche Kritiker der vom IPCC propagierten anthropogenen CO2-Hypothese haben es schon lange vermutet, aber nie auszusprechen gewagt. Der so oft gezeigte Zeitverlauf der sog. globalen Durchschnittstemperatur und die hieraus gefolgerte Erwärmung bzw. Abkühlung unserer Erde sind fragwürdig. In den EIKE-News wurde bereits über die weltweiten Temperaturanalysen von Prof. em. Dr. Friedrich-Karl Ewert (Univ. Paderborn) berichtet, die überhaupt keine globale Erwärmung erkennen lassen. Es kommt aber noch schlimmer: Die drei Forscher, Christopher Essex vom Fachbereich der angewandten Mathematik an der Universität Ontario, Ross McKitrick vom  Department of Economics an der Universität Guelph und Bjarne Andresen vom physikalischen Niels Bohr Institut an der Universität Kopenhagen haben die Arbeit ?does a global Temperature exist??, Journal of Non-Equilibrum Thermodynamics (Juni 2006),  veröffentlicht. In ihr wird nachgewiesen, dass es eine globale Durchschnittstemperatur physikalisch gar nicht geben kann. Insbesondere unter den gegebenen Größenverhältnissen – es geht um 0,6 Celsiusgrade Erwärmung in etwa 100 Jahren – entbehren daher Aussagen wie globale Erwärmung oder Abkühlung jeden Sinns.  

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