Freiwillige Selbst-Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichterstattung

Von vielen deutschen Medien ist das Phänomen der Gleichschaltung nicht nur aus naher Vergangenheit, sondern auch aktuell bestens bekannt. Obwohl nämlich kein Beweis für eine maßgebende Klimaschädlichkeit des anthropogenen CO2 existiert, ferner bis heute keine Zunahme von Extremwetterereignissen oder Meeresspiegelhöhen gemessen werden konnte und schlussendlich Klimamodelle, welche zukünftige Katastrophen anzeigen, weder die Klimavergangenheit noch die momentane Abkühlungsphase der Erde wiedergeben konnten, gibt es für die deutschen Medien keine Zweifel. PIK-Verlautbarungen und IPCC-Auffassung stellen inzwischen unantastbare Glaubensgrundsätze dar, Hinterfragen ist nicht erlaubt. In freiwilliger Selbstgleichschaltung wird von den Medien einer kleinen Schar von unverantwortlichen, einer verquerten Ideologie anhängenden Katastrophenverkündern ohne sachliche Notwendigkeit und eigenes Nachdenken Tür und Tor geöffnet. Dabei wird billigend zugelassen, dass diese Gruppe Industrie und Volkswirtschaft schwer schädigt und unsinnig verausgabte Mittel der CO2-Vermeidung dem Naturschutz verloren gehen.

Unter historischem Blickwinkel ist es nicht mehr erstaunlich, dass inzwischen auch renommierte Forschungsinstitute dieses Medien-Spiel mitmachen, beispielsweise das Alfred-Wegener-Institut in Bremerhafen. Das AWI als weltweit anerkanntes Forschungsinstitut leistet ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeit. Seine publizierten Fach-Ergebnisse sind keineswegs geeignet, die Hypothese vom anthropogenen Klimawandel oder gar einer kommende Klimakatastrophe zu stützen. So wird, um ein stellvertretendes Beispiel zu nennen, in einer jüngsten Pressemitteilung des AWI von Messungen zunehmender Arktis-Eisdicken berichtet. Die seit 10 Jahren ablaufende globale Abkühlung beginnt sich bereits deutlich zu manifestieren.

Ganz anders dagegen die aktuelle Direktorin des AWI in Person der klimafachfremden Biologin Prof. Karin Lochte. Frau Lochte wird nicht müde, in Radio-Interviews und öffentlichen Vorträgen eine angeblich bereits stattfindende Klimakatastrophe zu verkünden. Sie täuscht damit wider besseres Wissen Laien, die den Verlautbarungen von vorgeblichen Fachleuten unreflektiert Glauben schenken. Sie verweigert nicht nur ihre Bringschuld als Leiterin einer mit öffentlichen Mitteln finanzierten Forschungsinstitution nach wahrheitsgemäßer Berichterstattung, sondern sie beweist zudem noch ihre mangelnde Kinderstube, indem sie das höfliche Schreiben eines Kollegen, des EIKE-Pressesprechers Prof. Lüdecke in der hier behandelten Angelegenheit nicht beantwortete. Fehlen ihr Argumente oder sieht heutzutage so der Umgangsstil hochrangiger Institutsleiter aus? Glücklicherweise wird im AWI immer noch ordentliche und verantwortungsvolle Detailarbeit auf Sachbearbeiterebene durchgeführt. Wie lange aber noch werden wissenschaftliche Erkenntnisse, die nicht in die ubiquitäre Klimakatastrophen-Propaganda passen, veröffentlicht?

Die beiden Schreiben des EIKE-Pressesprechers Prof. Lüdecke an Frau Prof. Lochte s. Anlage

Michael Limburg

EIKE-Vizepräsident

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3 Kommentare

  1. Eine Info zu Nils Simon:
    Klima und so

    Hi xxxx. Ich hab mal n bißchen hinter Dir her geschnüffelt. Auch nebenan, bei WIKIPEDIA. Und inzwischen den Eindruck gewonnen, daß es sich lohnen könnte, Gedanken mir Dir auszutauschen … dummerweise haben gewisse Nasen bei WIKIPEDIA mich ausgerechnet ungefähr zu dem Zeitpunkt gesperrt, wo das da mit dem „Nawaro“-Projekt los ging. Wenn ich mich recht entsinne, hab ich kurz vor meiner Sperrung bei einem Kollegen da auf seiner Diskussionsseite nachgefragt, ob er sich vorstellen kann, daß ein Artikel über „Energieautonomie“ in WIKIPEDIA rein paßt“

    http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Nils_Simon

  2. @Nils Simon
    Diese pauschalen, durch nichts belegte Behauptungen sind so sinnlos wie ein Kropf, was allerdings, wie immer, nichts wirklich neues ist.

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