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Neuerscheinung: „Klimahysterie – was ist dran?“

14. April 2009 Eike 0

Der neue Nairobi-Report „Klimahysterie – was ist dran?“ des Pressesprechers des Europäischen Instituts für Klima und Energie, Michael Limburg, hat es in sich: Limburg geht es nicht mehr nur um eine nüchterne Bestandsaufnahme der Klimadebatte, sondern auch um politische, wirtschaftliche und demographische Entwicklungen, die eintreten werden, sollte sich die politische Klasse Europas beim Klima weiterhin rationalen Argumenten verweigern.
Um es vorwegzunehmen: Nach der Lektüre des Buches ist man wie der Autor davon überzeugt, dass die sogenannte Klimapolitik nichts anderes als ein weiterer Versuch ist, die Freiheitsrechte nichtsahnender Bürger einzuschränken und sie in ihrem finanziellen Bewegungsspielraum immer
weiter einzuengen. Das geben die Einflußreichen im Klima-Business auch unumwunden zu. So spricht der oberste Klimaberater der Kanzlerin, Prof. Schellnhuber, fortwährend von einer unbedingt notwendigen „großen Transformation“. Aufgrund der angeblichen Dringlichkeit bestimmter Probleme ? die, wie Limburg glaubhaft belegen kann, gar nicht existieren ? soll diese Kulturrevolution außerdem an den demokratisch legitimierten Institutionen vorbei durchgezogen werden.

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Freeman Dyson; Max-Planck-Medaillenträger und weltbekannter Physiker lehnt IPCC Klimathese ab!

11. April 2009 Eike 0

Hier ein Ausschnitt aus der Liste der Auszeichnungen die Dyson in seiner langen Karriere für seine wissenschaftlichen Arbeiten bekam:
1969 wurde ihm die Max-Planck-Medaille verliehen. 1965 bekam er den Dannie-Heineman-Preis, 1966 die Lorentz-Medaille der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften und 1968 die Hughes Medal der Londoner Royal Society. 2000 bekam er den Templeton-Preis, der für Arbeiten zur Verbindung von Wissenschaft und Religion vergeben wird. 2003 erhielt er den Pomerantschuk-Preis. 1991 erhielt er die Oersted Medal.
Er ist seit 1952 Mitglied der Londoner Royal Society und seit 1964 der
National Academy of Sciences der USA. Er ist Ehrendoktor der Yeshiva University (1968), der Universitäten von Glasgow (1974) und Princeton (1974). Seit 1975 ist er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

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Ökonomie und die Wissenschaft vom Klima: Über eine Kritik des Ökonomen Prof. David Henderson!

11. April 2009 Eike 0

Nicht nur unter Umweltschützern, Politikern und der Öffentlichkeit hat sich in den vergangenen Jahren die Angewohnheit breit gemacht, den offiziellen Berichte des IPCC und der diesem zuarbeitenden Gruppe von Wissenschaftler die Deutungshoheit über den Stand der Klimaforschung zuzubilligen. Auch Vertreter anderer Wissenschaftsdisziplinen, allen voran die Ökonomen, zeichnen sich dadurch aus, ihre Forschungsarbeit zunehmend unkritisch auf den Fundamenten eines vermeintlichen wissenschaftlichen Konsens aufzubauen. Den Lesern der wenigen Veröffentlichungen deutscher Volkswirte, die sich kritisch mit der gegenwärtigen Klimapolitik auseinandersetzen, wie etwa Professor Hans-Werner Sinns Buch ?Das grüne Paradoxon? oder des inhaltlich zu ähnlichen Aussagen kommenden Buches ?Klimapolik-Katastrophe? des Magdeburger Ökonomen Joachim Weimann, dürfte dies nicht verborgen geblieben sein. Beider Autoren Fundamentalkritik am klimapolitischen Gemauschel europäischer Regierungen beruht auf der Prämisse, dass die Debatte um den Einfluss des Menschen auf das Klima und die Wirkung klimatischer Veränderungen auf die Gesellschaft beendet ist und die zu erwartenden Folgen des Klimawandels kaum dramatischer sein können. 

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Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve!

10. April 2009 Eike 1

Zur zuverlässigen Beurteilung des heutigen Klimas ist die Kenntnis der Klimavergangenheit unabdingbar. Insbesondere interessieren historische Temperaturverläufe. Aus ihnen kann die Variabilität des Klimas abgelesen werden. Mit Ausnahme etwa der letzten 300 Jahre stehen natürlich keine Thermometer-Messungen zur Verfügung, daher ist man auf sog. Proxy-Daten angewiesen. Mit ?Proxy? ist gemeint, dass Temperaturwerte aus Sedimenten, Baumringen, Blatt-Stomata u.a.m. vermittels hochkomplexer Analyse-Methoden indirekt abgeleitet werden. 

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Rote Karte für Klimaforscher Schellnhuber II!

4. April 2009 Eike 0

Das Schellnhuber-Interview  –  ein Geister-Ritt durch das Gruselkabinett: Vom Klima-Katastrophismus über den Weltuntergang und dann doch über die Welterrettung bis hin zur Esoterik, Zitat: ?Aber dann gibt es zwischendurch diese Momente, in denen man sich fragt. Reicht das alles aus, was man unternimmt ? Hat mein Sohn überhaupt eine Chance? ?Hellsehen macht nicht glücklich, Schwarzsehen erst recht nicht??. Und das Ganze fern aller realen meteorologischen Fakten und Messungen (Zitat) ? Viele Worst-Case-Szenarien werden von der Wirklichkeit übertroffen?.?  –  jedoch, die Wetterdienste dieser Welt finden nichts dergleichen.

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Rote Karte für Klimaforscher und Kanzlerinberater Schellnhuber!

2. April 2009 Eike 1

Der theoretische Physiker Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber wird von
der renommierten Wochenzeitschrift DIE ZEIT zu den führenden
Klimaexperten der Welt gezählt. Er war Gründungsdirektor des
Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und berät unsere
Kanzlerin Angela Merkel in Klimaschutzfragen. Am 26.März 2009
veröffentlichte die ZEIT ein Interview mit Schellnhuber, das die
gewohnten und weithin gefürchteten Umfänge von ZEIT-Artikeln noch
gefährlich überschritt. In diesem Interview erfahren wir aus dem Munde
des berühmten Mannes, wie es um die Welt, aber auch um seine gequälte
Seele angesichts der sich anbahnenden Klima-Katastrophe steht. Die
Überschrift des Interviews hat die ZEIT seiner Aussage "Manchmal könnte
ich schreien" entnommen. Kommen wir zunächst zu Schellnhubers Ausführungen, denen EIKE zustimmt
– viele sind es nicht: drastisch erhöhte Energieeffizienz,
Elektromobilität und Ultrahochgeschwindigkeitssysteme für die
Schienenfracht, das war es auch schon.

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Blühendes Klimaschutz-Chaos im Ozean!

31. März 2009 Eike 0

Mit dem Experiment, Ozeane mit Eisen zu düngen, dadurch die Algenblüte anzuregen und als Folge davon CO 2 der Luft zu entziehen, haben sich viele blamiert, die einen mehr, die anderen weniger. Den Vogel abgeschossen hat wieder einmal unser höchster Klimaschutzexperte Sigmar Gabriel. Sein Ministerium hat das Experiment für illegal erklärt, ohne Abstimmung mit der Kanzlerin und natürlich auch ohne Abstimmung mit den deutschen Forschern der Polarstern, die an dem Experiment teilnahmen. Fachleute zählen im BMU ja ohnehin nichts, das Ministerium kennt diese Spezies gar nicht, und es interessiert sich infolgedessen auch nicht für deren Expertise. Es zieht seine Berechtigung ausschließlich aus Verbreitung von Öko-Ideologie sowie dem politischen Karrierestreben seines obersten Leiters Sigmar Gabriel.

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Die „globale Durchschnittstemperatur“ ist fragwürdig!

31. März 2009 Eike 1

Manche Kritiker der vom IPCC propagierten anthropogenen CO2-Hypothese haben es schon lange vermutet, aber nie auszusprechen gewagt. Der so oft gezeigte Zeitverlauf der sog. globalen Durchschnittstemperatur und die hieraus gefolgerte Erwärmung bzw. Abkühlung unserer Erde sind fragwürdig. In den EIKE-News wurde bereits über die weltweiten Temperaturanalysen von Prof. em. Dr. Friedrich-Karl Ewert (Univ. Paderborn) berichtet, die überhaupt keine globale Erwärmung erkennen lassen. Es kommt aber noch schlimmer: Die drei Forscher, Christopher Essex vom Fachbereich der angewandten Mathematik an der Universität Ontario, Ross McKitrick vom  Department of Economics an der Universität Guelph und Bjarne Andresen vom physikalischen Niels Bohr Institut an der Universität Kopenhagen haben die Arbeit ?does a global Temperature exist??, Journal of Non-Equilibrum Thermodynamics (Juni 2006),  veröffentlicht. In ihr wird nachgewiesen, dass es eine globale Durchschnittstemperatur physikalisch gar nicht geben kann. Insbesondere unter den gegebenen Größenverhältnissen – es geht um 0,6 Celsiusgrade Erwärmung in etwa 100 Jahren – entbehren daher Aussagen wie globale Erwärmung oder Abkühlung jeden Sinns.  

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Der solare Einfluß auf unser Klima erneut bestätigt! CO2 Einfluß nicht nachweisbar!

31. März 2009 Eike 0

Der Meteorologe Prof.em. Dr. Horst Malberg legte dieser Tage im Fachmagazin "Berliner Wetterkarte" seine neueste Forschungsarbeit vor. Sie zeigt die Enflüsse der beiden pazifischen Strömungen La Niña und El Niño auf die globale Klimaentwicklung seit 1950 bis 2008. anhand neuester Daten konnte Prof. Malberg nachweisen, daß der thermische Antrieb der ENSO Phasen seit 1950 (Abb.) mit dem Verhalten der Sonnenfleckenzahl (Abb.8), eng korreltiert. Der grundsätzlich synchrone Verlauf ist offensichtlich.

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Klimaalarmisten entfesseln Schlammschlacht – Qualitätsmerkmal „peer rewiewed“ darf nur für Alarmistenpapiere gelten!

31. März 2009 Eike 0

Nach vielen Monaten der Prüfung entschied sich das angesehene Wissenschaftsjournal „International Journal of Modern Physics“ (World Scientific, Singapore, 1987 gegründet) in seiner Reihe „B“ (Angewandte Physik) das aufsehenerregende Papier „Die Falsifizierung der atmospärischen CO2-Treibhauseffekte im Rahmen der Physik“  (hier der Vorabdruck ) des theoretischen und mathematischen Physikers Professor Dr. Gerhard Gerlich, TU Braunschweig und seines Mitautors, Dr. Ralf D. Tscheuschner, theoretischer Physiker aus Hamburg, in seiner Ausgabe vom 30. Januar 2009 in voller Länge (90 Seiten) zu veröffentlichen. 

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Erwärmt sich die Antarktis?

29. März 2009 Eike 0

"Die Antarktis erwärmt sich doch", behaupteten jüngst die Klimaforscher Dr. Eric Steig zusammen mit Hockeystickerfinder Dr.  Mann und Freunde in Nature*. Dies veranlaßte auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 23. Januar 2009 einen Artikel zu titeln:  Südpol wärmer, Frühling früher

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Diese Energiepolitik macht uns alle ärmer! 16 % des geamten Steueraufkommens sind bereits Energiesteuern

29. März 2009 Eike 5

Die anhaltende künstliche Verteuerung führt Deutschland in die Wirtschaftskatastrophe!Unser hoher Lebensstandard beruht auf Energie, die uns jederzeit in der
gewünschten Menge und Form zu bezahlbaren Preisen zur Verfügung steht.
Nur so geht Licht an, wenn wir am Schalter drehen, nur so springt die
Heizung an, wenn es im Raum zu kalt wird. Nur mit Energie laufen 
Kühlschrank und  Waschmaschine. Treibstoff brauchen wir für das Auto.
Ohne Energie können wir weder Metalle noch Kunststoffe herstellen und
auch keine Autos, Haushaltsgeräte, Computer usw. bauen.Die Politik in Deutschland hat früh erkannt, dass wir alle für unseren
Lebensstandard viel Energie in den verschiedenen Formen benötigen. Mit
einer Energiesteuer kann daher auch jeder Bürger, ob arm oder reich, 
erfolgreich zur Kasse gebeten werden. Nach der Aufstellung im Fischer
Weltalmanach betrugen im Jahr 2004 die Energie- und
Kraftfahrzeugsteuern 65,3 Milliarden Euro, das sind stolze 16 Prozent
des gesamten Steueraufkommens von Bund, Ländern und Gemeinden.
Inzwischen kommen zu diesen Steuern noch die hohen Einspeisevergütungen
nach dem Energie-Einspeisungs-Gesetz (EEG) in Höhe von fast 10
Milliarden Euro mit weiter wachsender Tendenz. Die gesetzlichen Abgaben
führen in Deutschland zu doppelt so hohen Energiepreisen wie in den USA. (sehen Sie auch hier den Artikel über Stromarmut in Deutschland von E. Gärtner in ef)

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Bundesumweltminister will Energie rationieren – neue Wege zum Überwachungsstaat dank der „Großen Transformation“

29. März 2009 Eike 0

Maxeiner & Miersch berichten in der Welt von einem Versuch des Bundesumweltministeriums ein Gesetz (vornehm verschleiernd: Energieeffizienzgesetz genannt) zu erlassen, daß die Energielieferanten in unserem Lande dazu zwingen soll den Käufern – ihren Kunden – jedes Jahr weniger Energie zu liefern. Energielieferanten – von der Tankstelle bis zum Stromkonzern – sollen dazu verpflichtet werden, jedes Jahr ein Prozent weniger Energie an ihre Endkunden zu liefern. Abgesehen von der Ungeheuerlichkeit dieser Idee, eine allumfassende
Kriegswirtschaft mitten in Friedenszeiten vorzuschlagen,  läßt dieser
Gesetzentwurf wieder einmal   ahnen, wie der Bundesumweltminister und
seine Protagonisten denken. Energie soll wegen eines Angstphantoms
namens Klimakatastrophe umfassend rationiert werden. Das erfordert auf
jeden Fall eine große Überwachungsbehörde mit umfassenden Vollmachten
und vielen, vielen Beamten. 
Die können dann nach Herzenslust und von der dann geltenden
Gesetzeslage gedeckt, nach Belieben rationieren, kujonieren und
abkassieren. Offensichtlich hat man nicht nur das Schicksal des
Ostblocks und der ruhmreichen Sowjetunion vergessen, sondern auch das,
des ehemaligen Friedensstaates namens DDR.

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