EIKE vs. Umweltministerium von Baden-Württemberg

Die Akademie für Natur- und Umweltschutz unter dem Dach des Baden-Württembergischen Umweltministeriums lud zu einem Stuttgarter Akademiegespräch am 12.Mai 2009 zum Thema „Globale und regionale Klimaveränderungen – aktuelle Entwicklungen und Antworten auf Klimaskeptiker“ ein. Da der Begriff „Klimaskeptiker“ explizit genannt wurde und zu einem Gespräch mindestens zwei Parteien gehören, bot EIKE dem UMBW an, über Klimarealität und Klimafakten zu referieren, denn nur im Meinungsaustausch gegensätzlicher Positionen sind schließlich Erkenntnisfortschritte zu erzielen. Für uns nicht ganz unerwartet fiel die Antwort des UMBW natürlich negativ aus. Man wollte in grüner Wohlfühl-Atmosphäre unter sich sein und nichts von Fakten hören, nach dem Motto „Unsere Meinung steht fest, verwirren Sie uns bitte nicht mit Fakten“!

Daraufhin wurde unser Pressesprecher, Prof. Dr. Lüdecke aktiv und schrieb die Ministerin des UMBW, Frau Tanja Gönner am 28.4.09 persönlich an, indem er auf die üblichen Fehlinformationen des UMBW, die sich in nichts von den medialen Falschmeldungen zum Thema Klimawandel unterscheiden, hinwies. Insbesondere die Fakten der meteorologischen Langzeitmessungen, die im IPCC-Bericht aus dem Jahre 2001, im Sec. 2.7, TAR-02, "Has Climate Variability, or have Climate Extremes changed?" ausführlich analysiert wurden und keine Zunahme der vom UMBW als bereits real bezeichneten Extremwettererentwicklung kennen, wurde erwähnt.  Als Antwort auf Herrn Prof. Lüdecke folgte ein freundliches Schreiben des leitenden UMBW-Ministerialrats Martin Eggstein vom 13.7.09, das nunmehr einer deutlicheren und ausführlicheren Klarstellung vom 5.8.09 seitens unseres Pressesprechers bedurfte. Das Schreiben des UMBW vom 13.7.09 sowie das Schreiben von Prof. Lüdecke vom 5.8.09 als pdf-Files weiter unten.

 EIKE ist gespannt, ob sich das UMBW dazu durchringen kann, die von der Gegenseite präsentierten Klimafakten zur Kenntnis zu nehmen. EIKE will keine Meinungen verbreiten, sondern versucht, Vertreter von Institutionen, die sich gedankenlos Meinungshülsen des PIK zu eigen machen, zum selbständigen Nachdenken zu bringen. Eine fast unlösbare Arbeit!

Michael Limburg, EIKE

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20 Kommentare

  1. @Alfred Brandenberger #18
    Inzwischen haben „die Nasen von Wikipedia“ ( O-Ton Nils Simon ) ihn dort gesperrt.
    Ob das für „Hadern“, dem 2-Namen auch gilt habe ich im Detail nicht geprüft.
    Jedenfalls ist es bei Wikipedia dort in Sachen Klima noch nicht viel besser geworden, man „diskutiert“ aber, ob ein Artikel „Klimaskeptiker“ o. ä. sinnvoll sein könnte (!!)
    Scheint, als wäre man dabei, das Meinungsmonopl der 2-3 Typen endlich aufzubrechen. Wäre echt mal interessant rauszubekommen, wer da dahinter steckt.
    🙂

  2. Sehr geehrter Herr Limburg,

    meiner Meinung nach müsste man Nachrichten-knaller platzieren, da kommt dann die Presse nicht drum rum zu berichten, wie:

    „Wir beantragen die Aberkennung des Nobelpreises von Al Gore.“

    Hierzu gab es in GB schon Gerichtsurteile über die Propaganda von Al Gore
    http://www.welt.de/welt_print/article1257911/Britisches_Gericht_Al_Gores_Klima_Film_ist_alarmistisch.html
    hat das das Publikum schon vergessen?

    Zum Thema könnte man auch die Kultusministerien anfragen, was denn mit den 6000 DVDs passiert ist, die Herr Gabriel bestellt hat und wer die bezahlt hat.
    Ist das Propaganda-Material wieder eingesammelt?

    Lassen Sie sich bitte nicht und ich mich auch nicht von einem Politikwissenschaftler irritieren.

    Gruß Gerhard Schweickhardt

  3. Ausgehebelte Marktgesetze:
    „Der Preis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt.“

    Das weckt grosse Begehrlichkeiten.

    Stellen Sie sich bitte folgende Szenarion vor:
    Die Stromkonzerne bauen in der Sahara ein grosses Solarkraftwerk mit 5500MW und speisen ins deutsche Netz ein, egal ob der Strom gebraucht wird oder nicht. Dann muss der Stromkunde auch noch die Heizwiderstände bezahlen um den Überschuss zu vernichten.
    oder
    Die Stromkonzerne wären doch blöde sie würden weiterhin Strom mit 0,02€ – 0,1€ Herstellungs-kosten liefern, wenn die über EEG vielmehr bekommen. Na dann könnten alles abschalten.
    Aber wer zahlt es?

  4. Der Beweis der thermischen Unwirksamkeit des CO2 ist schon 10 Jahre alt, das muß dem Gesetzgeber bekannt gewesen sein.

    Wenn man technischen Gutachtern Manipulation und Fehlern nachweist, dann müssen die dafür haften.
    Wow, da kommen doch schon einige Milliarden zusammen.
    Liebe Verbraucher und Steuerzahler zerrt die Bande vor den Kadi!

    Es entsteht auch der Eindruck, die Politikerkaste hat den Horrorquatsch bestellt, zum Zwecke der Gründung neuer Geldquellen.

    Wir sollen ausgeplündert werden!
    Die Demokratie soll demontiert werden!
    Wehrt euch!
    Gruß Gerhard Schweickhardt

  5. Sehr geehrter Herr Limburg,
    vielen Dank für die mail mit dem Pinnokio.
    Nun, nachdem man mehrere Beweise dafür hat, das der KW nicht vom CO2 und kaum messbar vom Menschen gemacht ist, muß man wohl einen Gegenhype und eine neue Semantik in die öffentliche Diskusion einführen.

    Liebe Kulturschaffende, Helft uns mit
    Spottlieder, je nach Takt oder Versmaß, wie

    Herr Gabriel, Herr Gabriel, des ZEEHH – Ohh – Zwei macht nix, macht nix … (refrain)
    Des ZEHH Oh Oh macht nix macht nix …
    oder
    Spurengas, Spurengas, Shakalaka, Spurengas wenns
    verdoppelt bleibs a Spurengas.
    oder
    Mr Al Gore tell me not more
    von der Mär mit dem Bär …
    oder
    Klimaziel, Kilmaziel, Frau Merkel ist so, wenns die SONNE will.

    Ich hoffe doch, dass die Klimagläubigen keine richtige Kirche ist, dann darf ich die doch verhonepipeln, och bitte, bitte…

    Gruß Gerhard Schweickhardt

  6. An Niels.
    Ich habe mir den Synthesebericht zur Klimaänderung 2007, die „Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger“ – vorgenommen. So wie unsere Politiker das tun. Ich bin Dipl. Ingenieurin für E-Technik und kein Klimawissenschaftler. Auch kein Klimaskeptiker, sondern glaube an das herrschende Klima. Ich habe daher keine wissenschaftliche Analyse anzubieten, sondern eine Textanalyse – schließlich kann ich lesen.

    Man stelle sich vor, Politiker würden einen Bericht über einen Kernkraftwerksunfall erhalten, worin die folgenden Begriffe
    Abschätzung: 30 mal, Annahme: 32 mal, bester Schätzwert: 11 mal, höchster Schätzwert: 2 mal, erwarten: 12 mal, hohes Vertrauen: 31 mal, Klimamodell: 20 mal, könnte(n): 66 mal, Kostenschätzung: 2 mal, Modell: 144 mal, Modellstudie: 7 mal, nachhaltig: 51 mal, schätzen: 9 mal, Schätzung: 58 mal, Schätzwert: 17 mal, sehr hohes Vertrauen: 10 mal, Unterschätzung: 2 mal, unwahrscheinlich: 15 mal, Vertrauen: 84 mal, wahrscheinlich: 178 mal – vorkommen.
    Das anschließende politische Geschrei über die Untauglichkeit eines solchen Berichtes wäre unüberhörbar. Und der häufige Begriff ’nachhaltig‘ ist bekanntlich keine wissenschaftliche, sondern eine politisch definierte, bzw. politisch definierbare Kennung. Alanka

  7. Hallo Niels und Samsons,
    gehört zur Sachkompetenz, also zu qualifizierten Kenntnissen in der Disziplin, die man vertritt, nicht auch ein gewisses Maß an Sprachkompetenz?

  8. @ Prof. Lüdecke,

    danke für Ihren Ergänzungen. Ich stimme Ihnen hier im Speziellen zu. Zwischen Feuerwehreinsätzen in BW der letzten Jahren und dem Klimawandel kann man sicherlich keinen nachweisbaren Zusammenhang finden.

    Trotzdem werden Ihre Argumente in Ihren Briefen ans Ministerium dadurch nicht richtig.

  9. Lüdecke gibt mal wieder sein besten im Unsinn erzählen: „Es gibt zum Thema „Zunahme von Extremwetterereignissen“ nichts über den IPCC-Bericht von 2001 hinausgehendes Neues! Auch der neueste Bericht 2007 kennt nichts anderes, hier wurde aber das Thema „aktuelle Zunahme von Extremwetterereignissen“ sorgsam ausgespart, denn es war doch ein wenig peinlich geworden, so absolut nichts vorweisen zu können.“

    Mal in den aktuellen IPCC Bericht geschaut.

    „Since the TAR, the situation with observational data sets has
    improved, although efforts to update and exchange data must be
    continued (e.g., GCOS, 2004).“

    und
    „New analyses since the TAR confirm the picture of a gradual
    reduction of the number of frost days over most of the midlatitudes
    in recent decades. In agreement with this warming
    trend, the number of warm nights increased between 1951 and
    2003, cold nights decreased, and trends in the number of cold
    and warm days are also consistent with warming, but are less
    marked than at night.
    For precipitation, analysis of updated trends and results for
    regions that were missing at the time of the TAR show increases
    in heavy events for the majority of observation stations, with
    some increase in flooding. This result applies both for areas
    where total precipitation has increased and for areas where
    total precipitation has even decreased.“

    Das muss reichen, sonst ist Lüdecke noch überfordeet mit den ganzen neuen Informationen. Eine Seitenzahl gebe ich bewusst nicht an, in der Hoffnung, dass Lüdecke zum ersten Mal in den Bericht schaut, er ist ja erst seit 2 Jahren draußen.

  10. @Samsons
    schön, daß Sie zitieren können, nur ist mir nicht klar, was Niederschlag und warme Nächte mit Extremwetter-Ereignissen zu tun haben.

  11. Lieber Herr Lüdecke,

    lassen Sie sich bitte nicht beirren in Ihrem Tun.
    Diese Art der wissenschaftlichen Gleichschaltung kenne ich aus dem jüngsten Experiment deutscher Diktatur und kann mir sehr gut vorstellen, daß dies in der vorangegangenen Diktatur ähnlich lief.
    Aber nicht die konsensuale Wahrheit, getragen von ehrlichen Wissenschaftlern, aufgewertet von gutgläubigen Nutznießern und zum Mainstream verkommen durch zahllose Mitläufer, wird sich letztendlich durchsetzen, sondern die Wahrheit, die auf einem anständigen kritischen Disput basiert und sollte sie auch nur bis zur nächsten kritischen Hinterfragung Bestand haben.
    Ideologisch-politische Preferencen waren der Wissenschaft noch nie dienlich, sondern allenfalls nützlich für Eiferer.

  12. Verehrter Niels,
    Sie sollten Lüdecke nicht „sprachliche Ungenauigkeiten“ vorwerfen, wo doch gerade die ideologischen Verfechter der CO2-Hypothese, zu denen auch Sie gehören, den Begriff „Klima“ als Sprachregelung ständig mißbrauchen, um den Menschen das Bild einer bevorstehenden Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes einzureden. Die CO2-Hypothese ist der größte „wissenschaftliche“ Unsinn (pure Ideologie) seit dem Dogma von der Erde als Mittelpunkt der Welt.

  13. Letzendlich kann man das Thema des Stuttgarter Akademiegesprächs aus klimarealistischer Sicht (was heisst hier klimaskeptisch?) auch positiv sehen. Indem die Damen und Herren dort EXPLIZIT auf die „Klimaskeptiker“ Bezug nehmen, zeigen sie, wie sehr ihnen offensichtlich deren Argumente zusetzen. Die Dialogverweigerung des UMBW deutet darauf hin, dass dort mittlerweile der Aufbau einer Bunkermentalität gegenüber „Klimaskeptiker“ im Mittelpunkt stand. Man spürt wohl, dass man mit der AGW-bemäntelten klimapolitischen Agitation in eine Sackgasse geraten ist.

  14. # Prof. Lüdeckes Kommentar,

    Wenn Sie meinen, nicht dilettantisch und tendenziös zu sein, so zeigen Sie mir bitte, wie die Aussagen des Ministeriums EXAKT lauten (die sind hier nicht zitiert) und wie das IPCC EXAKT darauf eine abweichende Aussage macht.

    Dazu bitte kontrollieren Sie noch, was das IPCC 2007 (im Zuge neue Erkenntnisse) dazu sagte.

    Ich denke, Sie spielen einfach mit Worten, nutzen sprachliche Ungenauigkeiten aus und drehen sich die Dinge zu zurecht, wie Sie möchten.

  15. Nils Simon muß niemand ernsthaft ernst nehmen, aber im Auge behalten.
    Er gehört zu den PIK /IPCC Verblendeten:
    „Ich bin Politikwissenschaftler aus Berlin und arbeite zu den Schwerpunkten globale Umweltpolitik, Internationale Beziehungen…“
    Er „zeichnet“ für viele Beiträge in Sachen Klima bei „wikipedia“ verantwortlich und sorgt dort für mehr als einseitge Texte und diverse Löschungen verantwortlich.
    Gooogle:
    http://tinyurl.com/kkpgl7
    Er und seine Spießgesellen werden ausführlich hier beschrieben:
    http://tinyurl.com/nyaknw
    und:
    http://tinyurl.com/kqnhwn

    Dann weiß man, mit wem man es zu tun hat.

  16. Prof. Lüdecke demonstriert mit seinen Briefattacken inzwischen gut, wie sich EIKE nun endgültig ins absurde Theater einschießt.

    Glauben Sie wirklich, daß sich eine demokratisch gewählte Ministerin auf Prof. Lüdeckes sehr persönlichen Sichtweise einläßt? Glauben Sie, daß man jemanden
    zur Diskussion einlädt, der unseren Gesetzgebungsvorgang als undemokratisch (CCS-„Ermächtigungsgesetz“) ansieht und offenbar gar nicht diskutieren will, sondern lediglich
    seine persönliche Position präsentieren will, die sich lediglich durch einige tendenziös ausgewählte und dilettantisch interpretierte wissenschaftlicher Quellen und zufällige Beobachtungen begründet?

    Wenn Sie schon gerne über die Verschwendung von Steuergelder aufregen. Eine solche Einladung wäre in meinen Augen das beste Beispiel für Verschwendung von Steuergeldern. Das Ministerium will das Thema offenbar in die Bevölkerung bringen. Daß das Ministerium seine Sicht dazu ausschließlich aus (Ihrer Meinung nach) „faulen“ Quellen bezieht (PIK), ist eine Unterstellung, die Sie erstmal beweisen müssten.
    Sie werden aber wohl einsehen, daß eine Aufklärung jedes Einzelnen persönlich, und dazu noch von Personen, die eh unbelehrbar sind und alles in Ihrem Gestus interpretieren (EIKE), zuviel des Guten wäre.

  17. Die Erkärung ist doch einfach, die Politiker versuchen sich im Meinungszentrum aufzuhalten und wenn die Wählerschaft eben Angst hat oder sich schuldig fühlt, na dann werden die Politker halt zu Retter und Heilsbringer. Es hat sich ein Oligarchiat ausgebildet das diesen Hype „Klimaschutz“ wegen seines Machterhaltes immer weiter kocht.
    Die Meinung der Wählerschaft muß sich halt ändern, sonst gehts mit diesem Irrsinn weiter.
    Mfg Gerhard Schweickhardt Ing.(grad.)

  18. Hallo Niels,

    woher wissen Sie eigentlich, dass Prof. Lüdecke nicht diskutieren, sondern nur seine persönliche Position präsentieren will ? Es ist wohl eher so, dass die Klima-Alarmisten nicht diskutieren wollen, denn diese ignorieren seit Jahren Fakten zum Thema Klima. Man muss davon ausgehen, dass die meinungsbeherrschenden Klimatologen in einer Diskussion keine Chance hätten und deshalb jegliche Diskussion vermeiden. Die Diskussion soll als beendet angesehen werden und keiner soll die reine Lehre über den menschengemachten Klimawandel beschmutzen. Sie erkennen offensichtlich nicht, dass so der Klimawandel zu einem Dogma wird. Es ist unerträglich wie unsere Kinder in der Schule einseitig mit dem Thema Klimawandel konfrontiert werden. So etwas führt aber nicht zu erhöhtem Klimabewusstsein, sondern dazu, dass einige Kinder glauben, dass die Welt bald am CO2 untergehen wird. Ansonsten nehme ich an, dass der ganze Klimawahn in der Schule bei Jugendlichen eher ins Gegenteil umschlägt und bin daher optimistisch, dass die ganze Klimadebatte in einigen Jahren vorüber ist, weil der Unsinn irgendwann erkannt wird. Die wissenschaftliche Basis des menschengemachten Klimawandels ist so schwach, dass deren Befürworter alles versuchen, andere Meinungen fernzuhalten. Denn wer sich auch nur für kurze Zeit mit dem Thema wissenschaftlich beschäftigt, merkt sehr schnell, dass das, was uns in den öffentlich-rechtlichen Medien darüber erzählt wird, nichts weiter ist als die Verbreitung von sinnlosen Ängsten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Martin Wehlan, Dipl.-Chem., Patentanwalt

  19. Die Reaktion des UMBW laesst ziemlich deutlich erkennen, wie das Thema „Globale und regionale Klimaveränderungen – aktuelle Entwicklungen und Antworten auf Klimaskeptiker“ gemeint ist. Es geht nicht darum MIT Klimaskeptiker zu diskutieren, sondern ÜBER sie zu reden. Wie man sie bekämpfen kann. Die Einstellung der Politik gegenüber „Klimaskeptikern“ gleicht in schändlicher Art und Weise der gegenüber der NPD: mit denen redet man nicht.

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