Klimakatastrophenangst: Über Kopenhagen, Schellnhuber, Latif und andere. Oder , was haben „Wissenschaft“ und Angstmache miteinander zu tun?

7. September 2009 Limburg 37

Die große Nachfolgekonferenz für Kyoto COP 15 -datiert für Dezember 09- in Kopenhagen wirft ihren mächtigen Schatten voraus. Aber sehr viel löchriger als ihre lautstarken Nutznießer und Protagonisten, allen voran der Klimafolgen-Professor aus Potsdam, Schellnhuber, erhoffen. Es ist mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten, daß dies xte Mammutkonferenz zum „Klimaschutz“, ein zwar teurer, mit viel Politgechwafel gefüllter, aber trotzdem,Riesenflop wird. Zu teuer sind den Länden, die sich nicht vom Panikgeschrei der Klimakatastrophe anstecken ließen, deren angebliche Verhinderung. Zu wertvoll ist diesen Ländern ihre Wirtschaft, die Quelle ihres Wohlstands, um sie auf dem Altar einer Pseudoreligion genannt „Klimaschutz“, befeuert von der Pseudowissenschaft, zu opfern. 600 Mrd $ sollen die Industrieländer jährlich an die Entwicklungsländer berappen, um deren Lasten aus der „Klimakatastrophe“ zu mildern. (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_preis_der_klimahysterie_wird_immer_astronomischer/). Die selbstgestellte Falle wird wohl nicht zuschnappen.

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Medien-Enten und Fliegen mit vier Beinen

6. September 2009 Luedecke 4

Es wird wieder Zeit für neue „Medien-Enten“. Angesichts der immer näher rückenden Kopenhagener Klimakonferenz flattern die Tiere munterer als je zuvor. Die Medien schrecken vor keinem Klima-Unsinn mehr zurück. Auf die einfache Idee, die wissenschaftlichen IPCC-Berichte zu konsultieren, kommt in den Redaktionsstuben niemand. Die Lektüre würde wenigstens den größten Berichts-Unfug verhindern. Es geht aber in Wahrheit schon lange nicht mehr um Klima-Fakten, sondern

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Arktisches Eis II: Schwankungen der arktischen Eisbedeckung und wodurch sie ausgelöst werden.

26. August 2009 Leistenschneider 16

Jedes Jahr im sog. Sommerloch grassieren Meldungen über eine vermeintlich gefährliche Eisschmelze in der Arktis, so auch wieder in diesem Jahr. Darum möchte wir Ihnen ein paar Hintergrundinformationen liefern, die arktische Eisschmelze besser einschätzen zu können. Die wichtigste Erkenntnis daraus: Dass im Sommer das arktische Eis deutlich zurückgeht, ist ebenso natürlich, wie im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen. Aber was beeinflusst nun die Eisentwicklung? CO2 oder andere Faktoren?
Unser Autor R. Leistenschneider fasst die Faktenlage zusammen.

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Klima, Sonnenflecken und kosmische Strahlung Teil II

21. August 2009 Hüttner 19

von Dr. Bernd Hüttner.
Im ersten Teil wurden vorstellbare Klimaprognosen anhand empirisch gefundener Zusammenhänge zwischen den Sonnenflecken, der magnetischen Aktivität und der Temperatur-anomalie dargestellt. Im Folgenden gehen wir davon aus, dass die Sonne für den energetischen Haushalt verantwortlich ist. Den menschlichen Beitrag können wir hier vernachlässigen, da allein die Energieabsorption an der Oberfläche die jährlich weltweit produzierte elektrische Energie um mehr als den Faktor 10 000 übersteigt.[1]

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Augenmaß beim Klimaschutz

20. August 2009 Cs 2

Zusätzlich zu den Ausgaben der herrschenden Finanzkrise und Rezession soll Deutschland hunderte von Milliarden € für klimaorientierte Maßnahmen ausgeben. Die Folgen der Finanzkrise und Rezession sind in einigen Jahren überwunden, aber die Kosten des Klimapaketes werden unsere Wirtschaft, Verbraucher und Wähler über Jahrzehnte belasten.

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Atlantische Wirbelstürme: Ein Beitrag von Dipl.-Meteorologen Klaus-Eckart Puls, sowie die erstaunliche Wandlung des US-Klimaforschers Michael Mann

14. August 2009 Lüdecke 11

Der von Klima-Katastrophenmeldungen abgestumpfte Otto-Normalverbraucher ist vielleicht gar nicht mehr sonderlich überrascht zu hören, dass es bis zum heutigen Tage keine Zunahme von Wirbelstürmen in Klimazeiträumen ab etwa 30 Jahren gibt. Zwischen Medien-Berichten und den im Konsens aller Fachleute stehenden wissenschaftlichen Fakten liegen also Welten. Auch über andersartige Extremwetterereignisse und Meeresspiegelveränderungen, weitere Phänomene, die bis heute kein anthropogenes Signal erkennen lassen, hat EIKE schon wiederholt berichtet.

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AP meldet mal wieder Eisschwundalarm in der Arktis!

11. August 2009 Herold 8

Die Nachrichtenagentur ap meldet am 8.8.2009 dramatische Zahlen der arktischen Eisschmelze. Es hört sich schrecklich an: alle drei Tage schrumpft derzeit die arktische Eisdecke um die Fläche der Bundesrepublik. Man glaubt förmlich das Nordmeer kochen zu sehen, auf den Wellen tanzen die Reste der schwindenden Eisschollen. Und Scharen von Eisbären hasten in Panik ans rettende Land.
Aber „verschwindet“ das Eis wirklich, wie die Nachrichtenagentur ap meldet? Verschwinden heißt ja „auf Nimmerwiedersehen“ weggehen. Nein, das tut es nicht: die Zahlen sind in Wahrheit nichts als die Sommerschmelze, die sich jedes Jahr so spektakulär wiederholt – und schon in 4 Wochen ist im Norden der Sommer vorbei, dann friert schlagartig alles wieder zu. Ebenso schnell, wie es sich im Frühjahr nach Norden zurückzog, galoppiert die Eisfront im Herbst wieder nach Süden vor: Letzten Winter wuchs das Eis um „schlappe“ 9 Millionen Quadratkilometer. Anschaulich umgerechnet, entspricht dieser Zuwachs der doppelten Fläche der EU – incl. aller Beitrittsländer.

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Missing Link

7. August 2009 Leistenschneider 11

Unter Missing Link versteht die Evolutionslehre das fehlende Bindeglied zur Beweisführung einer Abstammungslinie von Gattungen. In Fall des sog. anthropogenen Klimawandels, das Beweismittel für oder wider die These des anthropogenen Klimawandels. Unter anthropogenem Treibhauseffekt, der für den anthropogenen Klimawandel verantwortlich sein soll, wird die Erhöhung der Abstrahlungsleistung der Erde verstanden, die sich auf Grund einer Erwärmung ergibt. Zur Aufrechterhaltung der erhöhten Abstrahlungsleistung muss dieses physikalisch durch eine höhere Temperatur kompensiert werden. Dies ist das zentrale Element des sog. anthropogenen Treibhauseffektes.

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Klimakatastrophensensation: Potsdam hat eigenen Treibhauseffekt! Vorzeitige Planerfüllung: Zwei Grad Ziel der Bundesregierung fast erreicht.

7. August 2009 Limburg 9

In einem im August vorigen Jahres geführten Interview mit den PNN sagte der stellvertretende Direktors des PIK in Potsdam Prof. Friedrich Wilhelm Gerstengarbe:“ .. Die Jah­res­mit­tel­wer­te von Pots­dam zei­gen, was hier los ist: 1893 la­gen wir bei rund acht Grad im Mit­tel­wert, heu­te sind wir im Mit­tel bei fast zehn Grad….“
Weil Potsdam -offenbar anders als die Nachbarstadt Berlin- einen ungewöhnlich starken Anstieg seiner Temperatur verzeichnet, muss es wohl über einen eigenen Treibhauseffekt verfügen. Vielleicht – so die nicht unbegründete Hoffnung- wird daraus sogar noch ein Tipping Point? An den Potsdamer Forschern soll es jedenfalls nicht liegen. Landauf landab wird dieser schöne Erfolg in medialem Trommelfeuer besungen. So auch wieder im Politmagazin Panorama (Sendung vom 6.8.09) wo der führende Kopf des PIK Prof. Schellnhuber die weltweit drohende Computer-Modell Katastrophe andächtig zuhörenden Journalisten darlegen durfte. Währenddessen dürften die Berliner Kollegen vom Meteorologischen Institut der Freien Universität wohl etwas neidisch auf diesen Erfolg der Potsdamer blicken. Maßen sie doch in Ihrer historischen Berliner Station im schönen Dahlem –nur 15 km Luftlinie vom PIK entfernt- über 300 Jahre nur den äusserst geringen Anstieg von 0,08°C/Jahrhundert. Die Temperatur kletterte in dieser Zeit im Mittel nur von 8,75 °C auf 9 °C, also glatte 0,25°C.

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EIKE vs. Umweltministerium von Baden-Württemberg

5. August 2009 Luedecke 20

Die Akademie für Natur- und Umweltschutz unter dem Dach des Baden-Württembergischen Umweltministeriums lud zu einem Stuttgarter Akademiegespräch am 12.Mai 2009 zum Thema „Globale und regionale Klimaveränderungen – aktuelle Entwicklungen und Antworten auf Klimaskeptiker“ ein. Da der Begriff „Klimaskeptiker“ explizit genannt wurde und zu einem Gespräch mindestens zwei Parteien gehören, bot EIKE dem UMBW an, über Klimarealität und Klimafakten zu referieren, denn nur im Meinungsaustausch gegensätzlicher Positionen sind schließlich Erkenntnisfortschritte zu erzielen. Für uns nicht ganz unerwartet fiel die Antwort des UMBW natürlich negativ aus. Man wollte in grüner Wohlfühl-Atmosphäre unter sich sein und nichts von Fakten hören, nach dem Motto „Unsere Meinung steht fest, verwirren Sie uns bitte nicht mit Fakten“!

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Zur künstlich herbeigeführten Klimapsychose: Cui Bono?

31. Juli 2009 Bachmann Limburg 0

Dass viele unserer Medien die wissenschaftliche Diskussion um die Realitäten des angeblichen anthropogenen Klimawandel scheuen, wie der Teufel das Weihwasser, hat sich inzwischen in der Leserschaft weit herumgesprochen. Egal ob ARD, ZDF, RTL oder Spiegel, Stern, Focus, Süddeutsche, Zeit, selbst die als etwas betulich geltende, aber umso sorgsamer recherchierende FAZ, tun sich ausgesprochen schwer die vermeintliche und regierungskonforme Klima-Konsenslinie zu verlassen und Informationen über die Fakten und Beobachtungen, unabhängiger Wissenschaftler, sofern sie im Widerspruch zur offiziellen Vorgabe stehen, zu erwähnen. Von wenigen rühmlichen Ausnahmen mal abgesehen. Lieber wird über Schwachsinniges berichtet wie z.B. die Meldung dass Schafe dank des Klimawandels kleiner bleiben, oder dass Quallen den Klimawandel beeinflussen.
Früher in unseliger Zeit nannte man so ein Verhalten – damals diktatorisch verordnet- Sprachregelung, noch früher und noch unseliger hieß das triumphierend Gleichschaltung. Heute braucht niemand mehr die diktatorische Verordnung, heute geschieht das alles freiwillig. Im deutschsprachigen Ausland ist man allerdings längst nicht so gleichgeschaltet. Man will dort Meinungsvielfalt. Dort besinnt man sich auf die eigentliche Presse und Medienarbeit. Meinungsvielfalt zu garantieren und Informationen von Meinung zu trennen. Rühmliche Beispiele dafür sind die Wiener Kronenzeitung, die Schweizer Weltwoche, die österreichische Weltbühne oder die NZZ. Warum nur dort? Warum nicht auch hierzulande?
Deshalb stellt sich die Frage CUI BONO, oder wem nützt das? Unser Mitglied und Zeitzeuge Hartmut Bachmann durfte dazu seine Ansichten in der Schweizer Weltwoche umfassend darlegen. Lesen Sie selbst:

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Freiwillige Selbst-Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichterstattung

31. Juli 2009 Luedecke 3

Von vielen deutschen Medien ist das Phänomen der Gleichschaltung nicht nur aus naher Vergangenheit, sondern auch aktuell bestens bekannt. Obwohl nämlich kein Beweis für eine maßgebende Klimaschädlichkeit des anthropogenen CO2 existiert, ferner bis heute keine Zunahme von Extremwetterereignissen oder Meeresspiegelhöhen gemessen werden konnte und schlussendlich Klimamodelle, welche zukünftige Katastrophen anzeigen, weder die Klimavergangenheit noch die momentane Abkühlungsphase der Erde wiedergeben konnten, gibt es für die deutschen Medien keine Zweifel. PIK-Verlautbarungen und IPCC-Auffassung stellen inzwischen unantastbare Glaubensgrundsätze dar, Hinterfragen ist nicht erlaubt. In freiwilliger Selbstgleichschaltung wird von den Medien einer kleinen Schar von unverantwortlichen, einer verquerten Ideologie anhängenden Katastrophenverkündern ohne sachliche Notwendigkeit und eigenes Nachdenken Tür und Tor geöffnet. Dabei wird billigend zugelassen, dass diese Gruppe Industrie und Volkswirtschaft schwer schädigt und unsinnig verausgabte Mittel der CO2-Vermeidung dem Naturschutz verloren gehen.

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Das PIK, die Wahrheit und die Globaltemperatur! Reaktionen auf den offenen Brief von EIKE an Kanzlerin Merkel

30. Juli 2009 Limburg 11

Über 280 Wissenschaftler und engagierte Bürger haben in nur wenigen Tagen den von EIKE Präsident Dr.Thuss und EIKE Wissenschaftler und Geologen Prof. Dr. Erwert verfassten Brief an die Kanzlerin unterschrieben. Das Medienecho jedoch war bisher erstaunlich schwach. Haben unsere Qualiätsmedien wirklich kein Interesse an einer öffentlichen Diskussion dieses hochbrisanten Themas? Eine rühmliche Ausnahme bildeten die Potsdamer Neuesten Nachrichten.

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