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Die wahren Kosten der „Erneuerbaren Energie“: Aufsehenerregende spanische Studie über Spaniens Fehlinvestitionen in „Erneuerbare“!

2. Juli 2009 Prof. Calzada Und Cs 1

Ist grüne Energiepolitik für Spanien gut, oder Jobkiller? In Zeiten der Krise müssen wir jeden Cent dreimal umdrehen, bevor wir ihn ausgeben. Das sagt der gesunde Menschenverstand. Andere sagen: „Die Arbeitsplätze, die in den grünen Industrien entstehen, rechtfertigen fast jede Ausgabe, auch auf Kosten der Staatsverschuldung!“ Diesen Fragen ist der Ökonom G. Alvarez nachgegangen, der mit seiner neuesten Studie mehr und mehr zitiert wird. Er stellt die Folgen der grünen Politik gründlich auf den Prüfstand. Was viele von uns schon lange befürchteten, belegt Calzada minutiös: Zwei herausstechende Ergebnisse:

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EIKE Wissenschaftler weisen nach: CO2 Verpressung ist hochgefährlich!

30. Juni 2009 Prof. Dr. Ewert 8

In der Bevölkerung breitet sich Angst aus. Angst vor den Gefahren einer geplanten CO2 Verpressung im Untergrund. CO2, dass zwangsläufig bei der Kohleverstromung entsteht, soll mit hohem Druck z.B. nach Schleswig Holstein gepumpt und dort mit 250 bar in den Untergrund gepresst werden. Vor den mit diesem Verfahren ausgehenden Gefahren hat die Bevölkerung Angst. Zu Recht, wie EIKE Mitglied Prof. Dr. Ewert betont.

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Verzerrt die klimapolitische Gesetzgebung der EU nachhaltig den Wettbewerb?

20. Juni 2009 Michael Limburg 0

Wettbewerb zu fördern, Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden, oder wenn vorhanden mit großer Strenge abzustellen gehört zu den Basisaufgaben der Europäischen Union. Ja, ist direkt ihre Gündungsrechtfertigung. Der bekannte Staatsrechtler Prof. Dr. Kerber von Europolis Berlin-Paris hat die fortlaufende klimapolitische Gesetzgebung der EU untersucht. Am Beispiel der CO2-Richtlinie untersucht er die Auswirkungen dieser Gestzgebung auf den Wettbewerb. Sein Ergebnis: Diese Gesetzgebung ist inapplikabel und wettbewerbsverzerrend.

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Die Wahrheit über die ASSE!

20. Juni 2009 Michael Limburg 10

In den Medien wird viel zu viel lamentiert über die Probleme im Bergwerk Asse. Tatsachen sind: Die Abfalle in den Fässern sind mit Bitumen oder Beton verfüllt. Das Eindringen von Wasser in ein Bergwerk ist eine ganz normale Erscheinung. Es werden täglich etwa 10 Kubikmeter Salzlauge aus der Asse herausgeholt. Diese sind im Sinne der Strahlenschutzverordnung kontaminationsfrei.

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Klimaschutzkonferenz in Bonn: Die Deutschen sollen zahlen!

7. Juni 2009 Limburg 2

Dirk Messner kennt kaum jemand außerhalb des Klüngels von Umweltberatern, Ministerialen, Landespolitiker oder anderen indirekt oder direkt staatsfinanzierten NGO´s. Dabei nimmt der Mann ein wichtige Stellung ein. Schließlich ist er Chef des Instituts für Entwicklungspolitik und zusätzlich stellvertretender Vorsitzender des Beirates der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen (1). Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) wie sein Institut mit vollem Namen heisst, ist eine gGmbH mit Sitz in Bonn. Gesellschafter sind die Bundesrepublik Deutschland (75 %) und das Bundesland Nordrhein-Westfalen (25 %). Der Beirat besteht aus einer Ansammlung ehrenwerter Männer und Frauen, die sich in der Umweltlobby bestens auskennen, deren guter Wille und Kompetenz zu kostspieligen Umweltfragen von der Bundesregierung gern und ausgiebig genutzt wird und deren Rat nach aussen hin als neutral und wissenschaftlich fundiert ausgegeben werden kann.

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Wer profitiert vom Emissionshandel? Der Fall Enron

2. Juni 2009 Kipp Rudolf 2

Vom 7. bis zum 18. Dezember findet in Kopenhagen die 15. Internationale Konferenz zum Klimawandel (Conference of Parties, COP-15) statt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, ein Nachfolgeabkommen zum 2012 auslaufenden Kyoto-Protokoll zu finden. Dass es dabei zu einer Einigung auf verbindliche Emissionsziele kommt, ist allerdings aus momentaner Sicht äußerst unwahrscheinlich (auch hier).

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Kommunale Energiepolitik: Der Marsch in den Untergang!

29. Mai 2009 Appel 1

Es ist für mich erstaunlich, wie die hoch verschuldeten Städte und Gemeinden bis auf wenige Ausnahmen ihre Bürger, den Handel und das Gewerbe immer ärmer machen und so ihr Steueraufkommen reduzieren. Denn dies ist der Fall, wenn immer mehr Windgeneratoren aufgestellt werden, immer mehr Fotovoltaik gefördert wird und immer mehr Bio-Energieanlagen betrieben werden.

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Nachhaltigkeit in Deutschland!

22. Mai 2009 Wildgruber, Otto 2

Eine einfach nachvollziehbare Rechnung zur „Nachhaltigkeit“ der CO2-Politik in Deutschland. Wollten wir unseren derzeitigen Energiebedarf nicht mit Energieträgern, sondern mit reiner Muskelkraft aufbringen, müßten zahlreiche „Energiediener“ für uns arbeiten. Berechnungsgrundlagen (2006 ist das Jahr, für das endgültige Zahlen vorliegen):

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Teure Öko-Irrtümer: Gasverbrauch steigt dramatisch wegen Förderung „Erneuerbarer“ Energien

22. Mai 2009 Michael Limburg 2

In einem Artikel berichtete die Zeitung „Die Welt“ in der Ausgabe vom 12.5.09 über die „Ökobranche, welche die Avancen der Kernkraftlobby zurückweist“. Die Ökoenergie-Branche warnte vor „falschen Freunden, die uns mit vergifteten Geschenken lähmen wollen“. Unflexible Großkraftwerke erfüllten die Anforderungen einer immer stärker auf erneuerbaren Energien basierenden Stromversorgung nicht, sagte der Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energien, Dietmar Schütz. Prof. Alt hat diese Behauptungen untersucht und in einem Leserbrief vom 20.5.09 die Fakten klargestellt.

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Kernkraftindustrie macht Kotau vor den Linken!

11. Mai 2009 Michael Limburg 1

Der deutschen Kernkraftindustrie wurde inzwischen nachhaltig das Rückgrat gebrochen. Im vermessenen Glauben durch völlige Unterwerfung zu retten, was man zu retten hofft, setzt diese Industrie über ihren Öffentlichkeitsarm „Deutsches Atomforum“ auf Appeasement. Wie die Zeitung die Welt heute schreibt ist die „Atomindustrie .. bereit zu Zugeständnissen“ Branche will „politisches Angebot“ am Abend der Bundestagswahl vorlegen – Warnung vor Versorgungsengpass.

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Diese Energiepolitik macht uns alle ärmer! 16 % des geamten Steueraufkommens sind bereits Energiesteuern

29. März 2009 Eike 5

Die anhaltende künstliche Verteuerung führt Deutschland in die Wirtschaftskatastrophe!Unser hoher Lebensstandard beruht auf Energie, die uns jederzeit in der
gewünschten Menge und Form zu bezahlbaren Preisen zur Verfügung steht.
Nur so geht Licht an, wenn wir am Schalter drehen, nur so springt die
Heizung an, wenn es im Raum zu kalt wird. Nur mit Energie laufen 
Kühlschrank und  Waschmaschine. Treibstoff brauchen wir für das Auto.
Ohne Energie können wir weder Metalle noch Kunststoffe herstellen und
auch keine Autos, Haushaltsgeräte, Computer usw. bauen.Die Politik in Deutschland hat früh erkannt, dass wir alle für unseren
Lebensstandard viel Energie in den verschiedenen Formen benötigen. Mit
einer Energiesteuer kann daher auch jeder Bürger, ob arm oder reich, 
erfolgreich zur Kasse gebeten werden. Nach der Aufstellung im Fischer
Weltalmanach betrugen im Jahr 2004 die Energie- und
Kraftfahrzeugsteuern 65,3 Milliarden Euro, das sind stolze 16 Prozent
des gesamten Steueraufkommens von Bund, Ländern und Gemeinden.
Inzwischen kommen zu diesen Steuern noch die hohen Einspeisevergütungen
nach dem Energie-Einspeisungs-Gesetz (EEG) in Höhe von fast 10
Milliarden Euro mit weiter wachsender Tendenz. Die gesetzlichen Abgaben
führen in Deutschland zu doppelt so hohen Energiepreisen wie in den USA. (sehen Sie auch hier den Artikel über Stromarmut in Deutschland von E. Gärtner in ef)

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Medienflops II: Medien-Enten über Klima & Energie – EIKE-Aktion Verleihung der Klimazitrone! Update

17. März 2009 Eike 0

Die Erstausgabe der Medien-Enten war ein großer Erfolg. Viele Leser äußerten sich dankbar und anerkennend über diese Fleißarbeit der EIKE Autoren und baten um Fortsetzung: Hier ist nun ein erstes Update. Den Vogel schießt diesmal das Bundesumweltministerium ab, das jüngst eine Broschüre mit dem Unheil verheißenden Titel: "?Die dritte industrielle Revolution? – Aufbruch in ein ökologisches Jahrhundert." herausbrachte. EIKE machte sich die Mühe und las dieses Taschenbuch für Revolutionsanfänger vom Ministerium für Wahrheit Umwelt (hic)

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Ziel erreicht: Strom wird knapp und immer teurer!

6. Februar 2009 Eike 0

?Energie ist heute zu billig? Es
müssen aus meiner Sicht gezielt die Steuern auf Energie angehoben
werden, sei es über Mineralöl, Heizgas oder Strom.? empfahl Kanzlerin Merkel bereits als Umweltministerin am 17. Juni 1997 in der ?Frankfurter Rundschau?. Jetzt, nach 12 Jahren sieht es so aus, als hätte Sie und alle sie unterstützenden klimaschützenden Politstrategen ihr Ziel erreicht. Strom wird nachhaltig knapp werden und dazu noch sehr viel teurer.

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