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Was ist ein Öko-Auto, oder was treibt uns in Zukunft an?

15. Januar 2010 Rothe 5

Fast täglich hören und sehen wir begeisterte Berichte über unsere automobile Zukunft: Das Ökoauto, in finaler Gestalt die „Elektromobilität“. Wie weit kommen wir damit wirklich? Zuerst die schlechte Nachricht: Die Frage, welcher der ultimative Autoantrieb der Zukunft sein wird, kann auch in diesem Beitrag nicht beantwortet werden. Denn wie die Welt in 20 oder gar 100 Jahren aussehen wird, kann kein Mensch auch nur annähernd zuverlässig prognostizieren.

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Studie: Elektroautos sind ohne staatliche Hilfen chancenlos!

10. Januar 2010 Ddp-limburg 10

Nachdem die kompetente Auto-Chefkonstrukteurin und schnellstplappernde Allzweckwaffe der Grünen Frau Renate Künast der deutschen Automobilindustrie wiederholt Versagen vorgeworfen hat, macht sich diese eilfertig und bußfertig (dazu von der Politik mit Milliarden „unterstützt“) ans Werk, das so schändlich versäumte nachzuholen. Man entwickelt nun Elektroautos – neudeutsch „Elektromobilität“ genannt. Ziel ist es einen 100 Jahre alten – immer wieder überprüften- Ladenhüter auf Biegen und Brechen zum „Durchbruch“ zu verhelfen. Doch da tun sich schwere Hindernisse auf. Eines davon heisst Preis.
….Eine umfassende Markteinführung von Elektroautos kann wegen der hohen Kosten der dafür benötigten Batterien nur mit umfassender staatlicher Hilfe sichergestellt werden.Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG).Der Studie zufolge kosten Batterien für die Autos ohne Verbrennungsmotor auch in zehn Jahren noch bis zu 10 000 Dollar (7000 Euro) und machen weiterhin einen großen Anteil der Anschaffungskosten aus.

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Teures Wohnen in der Thermoskanne!

5. Januar 2010 Michael Limburg 1

Am 2.1.10 brachte die FAZ Nr. 299 einen Artikel über die Unsinnigkeit von gesetzlich vorgeschriebener Wärmedämmung im Altbestand. Treffender aber noch verharmlosender Titel „Wohnen in der Thermoskanne“. Leser Gerhard Janssen schrieb daraufhin einen Leserbrief, der aufzeigt, wie es wirklich gemeint ist. Der Brief wurde bisher von der FAZ nicht veröffentlicht.

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Experten prophezeien hohe Strompreise

3. Januar 2010 Die Welt 0

Schlechte Nachrichten für deutsche Stromkunden: Die Preisspirale dürfte sich in den kommenden Jahren weiter drehen.Die Verteuerung sei Folge der notwendigen hohen Investitionen in die Stromnetze und des Ausbaus der erneuerbaren Energien, sagte der Energieexperte des Bundesverbandes Verbraucherzentralen, Holger Krawinkel. Erst in etwa zehn Jahren rechnet er mit einer Trendwende.

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In Deutschland ist Strom so teuer wie noch nie!

19. Dezember 2009 Michael Limburg 9

Strom war im vergangenen Jahr so teuer wie noch nie, schreibt die Welt in Ihrer Ausgabe vom 18.12.09. Sowohl die Tarifkunden als auch die Großabnehmer mussten nach einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes tiefer in die Tasche greifen: Die Haushalte und Kleinverbraucher zahlten im Tarif durchschnittlich 16,49 Cent netto pro Kilowattstunde und damit 2,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

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Smart-grid, smart-meter ….. „smart“ das Unwort des Jahres

30. November 2009 Alt 5

schaut man im Wörterbuch die Bedeutung von „smart“ nach, findet man unter der Rubrik Adjektive folgende deutsche Übersetzungen:
adrett, aufgeweckt, elegant, fesch, flink, gepflegt, gerieben, gerissen, gescheit, geschickt, gewandt, hübsch, intelligent, klug, listig, modisch, munter, pfiffig, schick, schlau, schnittig, smart, tüchtig.
Die Erfinder des smart-grid für das Versorgungsnetz und smart-meter für den Elektrizitätszähler waren in der Tat sehr pfiffig, hier für ein technisch und wirtschaftlich sehr zweifelhaftes Vorhaben eine Bennennung zu wählen, die so richtig keiner versteht und für die man dann ungestraft einen beliebigen Bedeutungsinhalt hinein interpretieren darf. Unter dem Oberbegriff „Klimaschutz“ lässt sich heutzutage jede Unsinnsidee als zukunftweisende Errungenschaft vermarkten.

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Das Märchen vom guten Strom!

30. November 2009 Limburg Faz 5

In einem ironisch gehaltenen Artikel vom 11.10.09 spießt die, sonst immer gern das Regierungslied singende, FAZ die teure Ideologie vom „guten Strom“ aus Wind – und Solarquellen auf. Lesen Sie unten Auszüge daraus.

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Wie viele Menschenleben kostet erneuerbare Energie?

12. November 2009 Niemann 16

Die Kernenergie wird in Deutschland von vielen als zu gefährlich abgelehnt. Gemeint sind die Gefahren der speziell mit der Kernkraft verbundenen ionisierenden Strahlen, im Volksmund radioaktive Strahlen genannt. Als Alternative der Wahl gelten gemeinhin die sogenannten erneuerbaren Energien. Es erscheint selbstverständlich, dass diese weit weniger gefährlich sind. Doch wenn wir auf Grundlage unserer bisherigen Erfahrungen urteilen, müssen wir die Einstufung von Kernenergie als gefährlich und erneuerbarer Energie als ungefährlich überdenken.

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Neue Studie zum Energiemix der Zukunft sieht fossile Energieträger weiter dominierend

11. November 2009 Kipp 0

Wenn man den diversen Öko-Instituten Glauben schenken darf, dann ist die Energie der Zukunft vor allem eins – grün. Das bei solchen Szenarien häufig wichtige Aspekte wie etwa die Versorgungsfähigkeit, Stetigkeit und wirtschaftliche Machbarkeit nur nachrangig betrachtet werden hat einen wichtigen Grund. Würde man diese Faktoren mit einbeziehen wären so optimistische Aussagen wie 80 Prozent Erneuerbare Energien bis 2050 kaum haltbar.

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Umwelt – Klima – Energie!

17. Oktober 2009 Cleve, Urban 11

In einem kürzlich in Dortmund vor Fachpublikum gehaltenen, umfassenden Vortrag zum Thema Klimawandel und Energiesicherheit, befasste sich der Ingenieur Dr. Ing. U. Cleve ausführlich mit der gegenwärtigen Klimaschutzdebatte und deren deutlich negativen Einfluss auf die Sicherheit unserer Energieversorgung. Zur Belebung dieser Debatte bringen wir hier den vollständigen Vortrag.

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Offizielle Aussage der IEA (Internationale Energie Agentur): Klimaschutz lässt Wirtschaft kollabieren!

8. Oktober 2009 Michael Limburg 10

So hätte die Titeizeile der Meldung der IEA – abgedruckt in vielen Medien- auch lauten können. Stattdessen lautet sie: „Wirtschaftskrise drückt Kohlendioxidausstoß deutlich“ (Die Welt vom 7.10.09) oder „Krise drückt CO2-Ausstoß“ (Südwest-Presse 6.10.09). Damit wurde von offzieller Seite zugegeben, dass Wirtschaftswachstum und CO2 Erzeugung 1:1 zusammenhängen. Der Umkehrschluß wäre also richtig: CO2 Reduktion senkt Bruttosozialprodukt. Sinkendes Bruttosozialprodukt kostet Wohlstand und vernichtet Arbeitsplätze.

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Wäre ein Aus für den Europäischen Emissionshandel eine Katastrophe?

29. September 2009 Hentrich 9

In der Wochenendausgabe der klimaschutzbesorgten, linkslastigen „Süddeutschen Zeitung“ erschien ein Artikel von Cerstin Gammelin, mit der besorgten Überschrift: „Rettet das Herzstück!“ und der anklagenden Unterzeile: “ Europas Spitzenpolitiker verabschieden sich vom Emissionshandel“. Wenn es denn so wäre, dann teilten wir diese Sorge nicht, gäben uns doch die „Spitzenpolitiker“ nicht nur unser geraubtes Geld zurück, sondern verbesserten damit die ohnehin schwache Wettberwerbsfähigkeit unserer Industrie. Dem Klima schadet oder nützt der Emissionshandel ohnehin nicht, nur unsererm Geldbeutel zum Schaden aller, aber zum Nutzen weniger. Das pfeifen die Spatzen inzwischen von den Dächern. Trotzdem hat unser Autor Dipl. Volkswirt Steffen Hentrich sich der Sache vom wissenschaftlichen Standpunkt aus genähert. Lesen Sie seinen Bericht:

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