Diese Energiepolitik macht uns alle ärmer! 16 % des geamten Steueraufkommens sind bereits Energiesteuern

Appel-Energiebedarf und Steuern. doc.doc

Die anhaltende künstliche Verteuerung führt Deutschland in die Wirtschaftskatastrophe!Unser hoher Lebensstandard beruht auf Energie, die uns jederzeit in der
gewünschten Menge und Form zu bezahlbaren Preisen zur Verfügung steht.
Nur so geht Licht an, wenn wir am Schalter drehen, nur so springt die
Heizung an, wenn es im Raum zu kalt wird. Nur mit Energie laufen 
Kühlschrank und  Waschmaschine. Treibstoff brauchen wir für das Auto.
Ohne Energie können wir weder Metalle noch Kunststoffe herstellen und
auch keine Autos, Haushaltsgeräte, Computer usw. bauen.Die Politik in Deutschland hat früh erkannt, dass wir alle für unseren
Lebensstandard viel Energie in den verschiedenen Formen benötigen. Mit
einer Energiesteuer kann daher auch jeder Bürger, ob arm oder reich, 
erfolgreich zur Kasse gebeten werden. Nach der Aufstellung im Fischer
Weltalmanach betrugen im Jahr 2004 die Energie- und
Kraftfahrzeugsteuern 65,3 Milliarden Euro, das sind stolze 16 Prozent
des gesamten Steueraufkommens von Bund, Ländern und Gemeinden.
Inzwischen kommen zu diesen Steuern noch die hohen Einspeisevergütungen
nach dem Energie-Einspeisungs-Gesetz (EEG) in Höhe von fast 10
Milliarden Euro mit weiter wachsender Tendenz. Die gesetzlichen Abgaben
führen in Deutschland zu doppelt so hohen Energiepreisen wie in den USA. (sehen Sie auch hier den Artikel über Stromarmut in Deutschland von E. Gärtner in ef)

Es ist heute für viele Menschen ein fester Glaube, die Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen würde durch hohen Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2) infolge des Treibhauseffektes zu einer kritischen Erwärmung der Erde führen. Politik, die Lobby der Wind-, Solar- und Bioenergieindustrie und auch eine größere Zahl von Wissenschaftlern stehen aus Eigennutz hinter diesem Glauben. Die politische Macht und Steuern können mit dem Hinweis auf den Klimaschutz ohne große Gegenwehr der Bürger erhöht werden. Denn wer will sich schon sagen lassen, er sei gegen den Klimaschutz.
Einschneidende Gesetze schränken unsere Entscheidungsfreiheit immer weiter ein. Klimagesetze führen zu einer Teilenteignung ohne Entschädigung von Immobilien durch Genehmigung von Windgeneratoren in der Nachbarschaft und durch den Zwang, an Häusern Wärmeisolierungen durchzuführen und regenerative Energieanlagen einzubauen, auch wenn es unwirtschaftlich ist.
Die Einführung der CO2-Verschmutzungsrechte zum Klimaschutz mit einem weltweiten Handel entpuppt sich bei eingehender Wertung als eine weitere Aktion, die Steuern in Deutschland um weitere 10 Milliarden zu erhöhen. Dies wird ab 2013 der Fall sein, wenn die Verschmutzungsrechte Jahr für Jahr verkauft werden. Ein Klimaschutz wird damit aber nicht erreicht. Unser Einfluss auf das Klima ist zu winzig.
Es ist offensichtlich verpönt, bei der Klimarettung auch nach der Wirtschaftlichkeit zu fragen. Kosten spielen keine Rolle. Politik und Interessengruppen haben es aber mit dem Energie-Einspeisungs-Gesetz (EEG) geschafft, die Kosten und die stattliche Gewinne der Erzeuger und Betreiber von regenerativen Energieanlagen auf den Energiekunden abzuwälzen. Angeblich seien das keine Subventionen. Dies ist Augenwischerei. Es ist doch egal, ob Steuergelder oder Gelder der Kunden unwirtschaftliche Energie subventionieren. Unsere Politik hat inzwischen eine noch immer wachsende, hoch subventionierte (und damit unwirtschaftliche) Wind-, Solar- und Bioenergieindustrie aufgebaut und gestützt. Die dadurch steigenden Energiepreise zwingen die energieintensive Stahl- und Metallindustrie, die Zement- und die Glasfertigung, die Kunststoff- und Düngemittelhersteller mit ihren hunderttausenden von wirtschaftlichen Arbeitsplätzen abzuwandern. Deutschland steht so erst am Anfang einer selbst gemachten Wirtschaftskatastrophe.

Wie unwirtschaftlich gehandelt wird, soll hier am Beispiel der Stromerzeugungskosten mit den verschiedenen Energieträgern dargestellt werden.

Braunkohle / Kernkraft:    2,5  ct / kWh
Importsteinkohle:     3,5  ct / kWh
Deutsche Steinkohle.    4,5  ct / kWh
Windstrom Land: EEG*    9,0  ct / kWh
Windstrom Offshore: EEG*    15,0  ct / kWh
Strom aus Bio-Gas:  EEG*    15,0  ct / kWh
Solarstrom:  EEG*    50,0  ct / kWh
Strompreis für private Haushalte:    22,0  ct / kWh

EEG*: Mittlere Einspeisevergütung für bestehende Anlagen für 20 Jahre. Neuanlagen sollen Jahr für Jahr geringe Einspeisevergütungen erhalten, die dann 20 Jahre gezahlt werden. Der Strom aus EEG Anlagen muss abgenommen werden, auch wenn kein Bedarf ist. Kann das Netz den Strom nicht aufnehmen, gibt es trotzdem eine Vergütung.
Die Einspeisevergütung für Solarstrom liegt weit über dem Verkaufspreis. Eine solche Praxis gab es in der DDR. Man konnte dort z.B. die im eigenen Garten großgezogene Gans für 30 Mark an den örtlichen Konsum verkaufen. Nach einigen Stunden konnte die Gans geschlachtet, gerupft und ausgenommen für 15 Mark wieder erstanden werden. Auch der Solarstromerzeuger verkauft seinen Strom für 50 Cent/kWh an den Stromlieferanten und lässt sich Strom für 22 Cent/kWh liefern.
Doch selbst bei dieser hohen Einspeisevergütung ist eine Solaranlage unwirtschaftlich. Viele Bauern werden dies noch leidvoll erfahren, die zur Alterssicherung ihre Scheunendächer mit Fotovoltaik bedeckt haben. Auch die Investoren von Großanlagen werden keine ausreichende Rendite sehen. Die Gewinner der Fotovoltaik sind die Hersteller, die zur Zeit noch Umsatzrenditen von 20 bis 30 Prozent erwirtschaften.
Viele Wissenschaftler stützen die Politik mit Horror-Klimaprognosen. Denn so erhalten sie leicht Forschungsgelder aus staatlichen Kassen. Sie können ihre Institute ausbauen und haben ausreichend Mittel, um Tagungen in aller Welt zu besuchen. Doch Prognosen können auch von ausgewiesenen Fachleuten falsch sein. Die Welt hat dies erst schmerzlich wieder erfahren. Die Prognosen der Bankexperten waren nichts wert.
Die Hersteller von regenerativen Energieanlagen unterstützen aus Eigennutz die Klima- und Energiepolitik in jeder Form. Verbände und Vereinigungen für regenerative Energien werden großzügig finanziell ausgestattet. Schlimm wird es aber, wenn Lobbyisten in Ministerien Sachbearbeiter- oder Abteilungsleiterpositionen einnehmen und selbst die für sie günstigsten Gesetzesformulierungen durchsetzen.
Vielen ist sicher unklar, warum die Stromerzeuger und Stromverteiler gegen die unwirtschaftliche Energiepolitik nicht protestieren. Sie haben inzwischen erkannt: Die Strompreise müssen aufgrund der Politik immer weiter erhöht werden. Dies bietet jeweils die Gelegenheit, auch für sich selbst die Gewinnmarge zu erhöhen. Ein gutes Beispiel ist das Angebot für grünen Strom zu einem etwas höheren Preis.
Jeder, der etwas von Physik versteht, weiß, dass man Strom, der einmal im Netz ist, nicht wieder nach der Herkunft separieren kann. Es kann also nur eine Verrechnungseinheit sein. Man gibt die Strommenge als grünen Strom ab, die den regenerativen Energieanlagen abgenommen werden muss. Dann müsste der Kunde aber auch 30 bis 50 Prozent mehr bezahlen als der Normalverbraucher und nicht nur rund 3  bis 5  Prozent. Dies ist einfach eine Abzocke gutgläubiger Menschen. Übrigens müsste man, wenn grüner Strom teurer angeboten wird, auch Atomstrom oder Strom aus Braunkohlekraftwerken billiger anbieten.
Rund 50.000 Kilowattstunden (kWh) Primärenergie pro Bundesbürger und Jahr werden für unseren Wohlstand gebraucht. Primärenergie ist die gesamte Energie, die in Brennstoffen, Uran, Wasser in hochgelegen Becken, Wind und Sonnenstrahlen enthalten ist. Die Primärenergie pro Jahr für jeden Bundesbürger kann erzeugt werden aus 6 Tonnen Kohle oder 4,2 Tonnen Erdöl oder 5500 Kubikmeter Erdgas oder 0,023 Kilogramm Uran. In Wasserkraftwerken müssen mehr als 10 Millionen Kubikmeter nach einem Gefälle von 100 Metern Elektroturbinen antreiben, um die Jahresenergie für einen Bundesbürger zu erzeugen. Windgeneratoren mit einer Leistung von 1 Megawatt (MW) erzeugen diese Jahresenergie in rund 6 Tagen, und für die Fotovoltaik braucht man eine Fläche von 200 Quadratmetern über das ganze Jahr. Die beiden letzten regenerativen Energieformen haben den Nachteil der Unstetigkeit. Es weht nicht immer Wind, und es scheint nicht immer die Sonne. Daher müssen parallel noch Kraftwerke gebaut werden, die bei Flaute, Sonnenabschirmung und Finsternis einspringen.
Die Primärenergie wird in verbraucherfreundliche Energieformen wie Strom, Benzin und Diesel, Heizöl, Brikett, Flüssiggas und Heizgas umgewandelt und zum Verbraucher transportiert. Dies ist die Endenergie, die der Verbraucher bezahlen muss. Umwandlung und Transport sind energieaufwändig. Zur Herstellung und Verteilung des Stromes werden rund zwei Drittel der Primärenergie verbraucht. Für Treibstoff, Kohle und Gas sind es rund. 20 Prozent.
Wir haben gesehen, preiswerte Energie, die bei Bedarf immer in ausreichender Menge zur Verfügung steht, ist der Garant für einen hohen Lebensstandard und für eine gesunde und erfolgreiche Volkswirtschaft. Politik und egoistische Gruppen haben die Rahmenbedingungen für eine marktwirtschaftliche preiswerte Energieversorgung weitgehend ausgehebelt. Es wurden zehntausende Arbeitsplätze geschaffen, die aber Energiekunden hoch subventionieren müssen. Die dadurch immer stärker zunehmenden Energiepreise führen zum Abwandern von hunderttausenden von wirtschaftlichen Arbeitsplätzen. Wir alle müssen bei dieser Politik unseren Lebensstandard zurückschrauben. Geld kann man nur einmal ausgeben. Die Mehrausgaben für Energie verringern die  Ausgaben für Essen, Kleidung, Anschaffungen, Reisen, kulturelle Veranstaltungen usw. Diese Politik macht uns alle ärmer. Das EEG muss so schnell wie möglich auslaufen, und die hohen Energiesteuern müssen gesenkt werden. Dies ist der richtige Weg für eine wirtschaftliche Erholung und für eine gesunde dauerhafte Volkswirtschaft.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Den Text als Worddukoment finden Sie im Anhang.

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5 Kommentare

  1. Der Professor sollte zunächst das sorgfältige Lesen lernen.

    Wenn der Herr Professor das EEG sorgfältig lesen würde, so würde er feststellen, daß die Subventionen für den nutzlosen, umweltschädlichen Windstrom 9,7c/KWh, bzw. 15,5c/KWh Offshore betragen. Zur allgemeinen Subvention addiert sich eine Systemdienstleistungspauschale von 0,5c/KWh.

    Vandale

    Etwas sorgfältiger geschriebene Artikel findet man unter http://www.oekoreligion.npage.de

  2. Hallo Sunny,

    die technische Lebensdauer der umweltschädlichen Solarzellen übertrifft in der Tat häufig 20 Jahre.

    Allerdings entfallen nach 20 Jahren die Subventionen. Der Strom ist als Zufallsstrom im Netz weitgehend wertlos. Kein Versorger wird freiwillig für Minimengen nutzlosen Zufallsstroms bezahlen. Solarstrom ist auch nicht zur Eigennutzung geeignet. Die Hauptmenge des umweltschädlichen Stroms fällt im Winter zwischen 10:00 und 14:00 an. Die meisten Menschen gehen zwischen 07:00 und 17:00 arbeiten und verbrauchen dann kaum Strom zu Hause. Der Stromanfall ist im Sommer 5 x höher denn im Winter. Aktuell werden lediglich 2% dieses Stroms als Eigenverbrauch genutzt.

    In der Konsequenz mag die umweltschädliche Solarzelle in Mitteleuropa länger als 20 Jahre leben. Allerdings ist es sinnvoller diesen Sondermüll nach Ende der Subventionsperiode zu demontieren.

    Analysen zum Thema Energie findet man unter http://www.oekoreligion.npage.de

    Vandale

  3. Die Rechnung der Solarkosten ist komplett falsch. Der Strom wird länger als 20 Jahre produziert- und steht dann kostenlos zur Verfügung. Ich habe in einem Solarwek gearbeitet in dem über 40 Jahre alte Zellen laufen. Da kommt immer noch Strom raus… und die sind immer noch nicht defekt. Was soll das also mit 50cent/kW. Dezentrale Energie versorgung ist immer effizienter als Zentrale Kraftwerke. 30% Energie gehen durch den Tranport verlohren. Also Solar- + Windenergie + effizienter Einzatz von Energie durch dezentrale Erzeugung (z.B.BHKW mit Erdgas falls Sonne und Wind fehlen) = keine Einbußen der Lebensqualität und ein riesen Stück Unabhängigkeit für den kleinen Mann- einfach unbezahlbar, nicht war?

  4. # Willi Schurach:
    Kommentar von Prof. Appel:
    Ich habe berichtet, dass im Schnitt jeder Bundesbürger für seinen Wohlstand 50.000 kWh Primärenergie benötigt.

    1 Gramm radioaktives Uran setzt eine Primärenergie von 2260 kWh frei. Für eine Primärenergie von 50.000 kWh benötigt man also etwas mehr als 22 Gramm. Danach braucht man zur Erzeugung dieser Primärenergie 1,1 kg Uran mit 2 % radioaktiven Isotopen.

    Gleiches gilt für die Steinkohle: Mit 1 Tonne Steinkohle kann man 8000 kWh Primärenergie erzeugen. Zur Erzeugung von 50.000 kWh elektrische Energie braucht man bei einem Wirkungsgrad von 35 % die erwähnten 17 Tonnen.

    Leider werden in vielen Fällen die verschiedenen Energiestufen verwechselt.

    Ich empfehle unser Buch: „Die Energielügen – und was sie uns kosten“. Dort sind auch diese Zahlen nachzulesen.
    Beste Grüße

    Hans-Günter Appel

    Anmerkung: Können Sie Herr Schurach die Versicherungssummen von Staudammbetreibern benennen, deren Unfälle bis heute einige 10.000 Menschen das Leben gekostet haben? Und noch etwas: Gerade vor kurzem hat die Merkel-Regierung die Betreiber der politisch gewollten CCS Technik von der Haftung für austretendes CO2 freigestellt. Zweierlei Maß?

  5. Leider enthält der obige Artikel mindestens einen eklatanten Rechenfehler, der die Aussagen insgesamt zweifelhaft erscheinen lässt.

    Herr Appel behauptet, man könne den PEV eines Bundesbürgers mit 0,023 kg Uran decken.

    Diese Angabe ist mindestens um den Faktor 20 zu niedrig. 1 AKW mit 1300 MW(e) erzeugt im Jahr rund 10 TWh Strom bzw. 40 TWh Wärme und verbraucht pro Jahr ca. 30 Tonnen angereichertes und damit ca. 300 Tonnen Natururan.

    Rechne ich nur die Wärme, dann entsprechen 50.000 kWh schon ca. 0,375 kg Natururan. Das ist doch ein bisschen sehr weit von den behaupteten 0,023 kg entfernt.

    Allein für die anteilige Stromerzeugung müssten pro Bundesbürger etwa 250 g Uran bereitgestellt werden, wenn der gesamte Strom aus Atomkraftwerken erzeugt werden sollte.

    Ich fürchte, Herr Appel hat sich da ein wenig sehr verrechnet.

    Des weiteren gibt Herr Appel völlig unrealistische Zahlen nicht nur für die Stromerzeugung aus Steinkohle an. Es würde jedoch zu weit führen, alle seine Zahlen ad absurdum zu führen.

    Aus 1 Tonne Steinkohle lassen sich ca. 3200 kWh Strom gewinnen. Ausländische Steinkohle liegt bei etwa 100, deutsche bei ca. 170 €/t.

    Mithin lassen sich bei den von Herrn Appel angegebenen Erzeugungskosten für den Strom nicht einmal die reinen Brennstoffkosten decken.

    Dass bei Atomstrom realistischerweise überhaupt keine seriöse Kostenangabe möglich ist, weil unkalkulierbare Folgekosten noch in ferner Zukunft anfallen werden, weiß man auch nicht erst seit gestern.

    Herr Appels ganzer Artikel ist damit für Informationszwecke völlig wertlos.

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